Zusammenfassung der Prinzipien und Ratschläge aus der Morgenlektion 27/11/2011
*Wir haben keine andere Aufgabe, außer – alles nur mit dem Begriff „Eins zu sein“ zu verbinden.
*Je mehr wir auf dem spirituellen Weg voranschreiten, wird uns die Trennung noch realer, größer, mächtiger, in unterschiedlichen Formen, erscheinen – Der Unterschied zwischen Gut und Böse, Empfänger und Geber, wird um ein vieles größer, und wir werden uns ständig, mehr und mehr dazu verpflichten, dies mit dem Begriff „Eins zu sein“ zu verbinden.
*Ich bin in meiner inneren Arbeit dazu verpflichtet, mich anzustrengen, alle Dinge mit dem Einen zu verbinden, das bedeutet alles einer Kraft zuzusprechen. Wenn ich es schaffe, dies zu tun, so erschaffe ich in meiner Wahrnehmung ein System, welches das eigene Keter erreicht und so zu Korrektur kommt – die Korrektur meiner Wahrnehmung.
*Ohne die Anderen, bin ich nicht fähig dem Begriff „Eins zu sein“ näher zu kommen; Und in dem mir gegebenen System, ist es mir möglich mich mit allem was ich spüre auf dieser großen Welt, zu verbinden.
*Wir müssen die Sache der gegenseitigen Verantwortung, das Bündnis als höchste Priorität sehen. Wenn der Mensch sich ständig bemüht, sich verantwortlich für Andere zu fühlen, und im Besonderen dann, wenn er dem Ziel nahe ist, dann funktioniert es auch. Zum Beispiel, jetzt vor dem Kongress, wollen wir verantwortlich sein und uns in gegenseiter Bürgschaft befinden, so dass niemand das Ziel aus den Augen verliert, und wir diesem alle zusammen näher kommen.
Vorbereitung auf den Unterricht
*Wenn wir zusammen den Sohar lesen, müssen wir hauptsächlich eine gemeinsame Aktion vollbringen: das Licht auf uns alle anziehen wollen. Und dann enthüllen wir den Schöpfer, die Quelle dieses Lichtes.
*Um die „eine“ Handlung auch für mich hervorzurufen, indem ich sie zu Einem mit der gesamten Wirklichkeit gemacht habe, lese ich einfache über seine Handlungen, aber ich richte mich auf das Ergebnis vom Gelesenen aus, auf das Ergebnis aus der Handlung des Lichtes, welches zur Quelle zurück führt – es führt mich zu dem Ort zurück woher es kommt. Und das ist wichtig. Und ich füge die Gruppe, die Welt und mich selbst dazu – All das was ich in meiner Wahrnehmung empfinde – all das muss sich mit dem Begriff des „Einen“ verbinden.
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