Wir fürchten keinen Stichtag
Kongress in Georgien. Lektion 3
Frage: Derzeit wimmelt es im gesamten Internet von Prognosen über einige unangenehme Ereignisse, die im Dezember 2012 stattfinden sollen. Was sagt die Kabbala dazu? Es wäre schön, die Welt hier beruhigen zu können.
Meine Antwort: Wie kann ich euch beruhigen?
Ich glaube, dass alles von uns abhängt, unter anderem von euch. Ich habe nicht vor, euch zu beruhigen, sondern ich werde genau das Gegenteil davon tun, weil wir in Wirklichkeit einem sehr strengen freien Willen unterliegen und sowohl der Dezember als auch das ganze nächste Jahr von uns abhängen. Dabei sind alle Stadien, die wir durchleben werden müssen, nur von unserer weltweiten Gruppe abhängig und von niemandem anderen.
Also werde ich niemanden von euch beruhigen. Im Gegenteil, ihr müsst es deutlich spüren, dass die ganze Welt von euch abhängt. Dessen muss man sich bewusst werden, was heißt, dass wir unsere Aufgabe ernst nehmen und in unseren Herzen fortwährend einander entgegenstreben müssen.
Merkt ihr, wie unsere Herzen sich immer mehr zu einem Ballen zusammenziehen? Nur dies kann unsere Situation retten und sie zu etwas Wunderbarem machen. Das wird in dem Sinne wunderbar sein, als dass wir uns ständig daran erinnern werden, dass wir einander immer näher und vereinter sein müssen, um am Ende zusammen in einem einzigen Herzen anzukommen. Dann werden wir vor keinem Kalender mehr Angst haben.
Auszug aus der 3. Kongresslektion in Georgien, 06.11.2012
Diesen Beitrag drucken