Who wants change?
Frage: Die New Yorker Gruppe war in der Wall Street, um sich in die Stimmung und die Verlangen der Protestteilnehmer hineinzufühlen. Wir haben von ihnen Dinge gehört, die unserer Botschaft sehr ähnlich sind, wir haben zusammen mit ihnen unser Lied „Who wants change“ („Wer will Veränderungen“) gesungen. Wie können wir die Botschaft über die Bürgschaft an sie weiter tragen?
Meine Antwort: Auf euch wartet sehr viel Arbeit. In erster Linie muss eine Website erschaffen und deren „Visitenkarten“ an die Demonstranten verteilt werden. Genau auf dieser Website und nicht auf der Straße muss eine echte große Diskussion über die aktuellen Themen gestartet werden. Die Menschen müssen zur virtuellen Plattform bzw. zum „Platz“ gebracht werden, wo sie die Themen besprechen werden, die mit unserer Botschaft verbunden sind.
In Amerika beschleunigen sich die Prozesse, und wir müssen so schnell wie möglich die Anfangsschritte zur Organisation der Arbeit unternehmen. Und eigentlich beginnen wir weltweit zu arbeiten – darin besteht kein Zweifel. Jede Gruppe wird gemäß dem eigenen Tempo, entsprechend den lokalen Bedingungen vorgehen, doch letztendlich werden wir uns alle innerhalb von wenigen Monaten an die Arbeit machen.
Dadurch werden wir das innere, spirituelle System begreifen, wahrnehmen, uns daran anschließen. Es kommt bereits als Prozessfinale zum Vorschein – als Aufstieg zur letzten Stufe, als Enthüllung des Schöpfers den Geschöpfen, die Enthüllung der Eigenschaft des Gebens, des Systems des Gebens, an welches wir uns tatsächlich anschließen. Die Massen führen die äußeren Handlungen darin aus, und wir schließen die inneren Handlungen daran an. Das alles steht uns bevor.
Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Frieden in der Welt“, 02.10.2011
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