Frage: Die Kabbalisten haben ein Sprichwort: „Er und sein Name sind eins.“ Ist dies eine Bedingung oder ein Gesetz?
Antwort: „Er und sein Name sind eins“ bedeutet, dass der Schöpfer sich in Seinem Namen offenbart.
Sein Name ist der Zustand, in dem eine Anzahl von Menschen (zehn oder mehr) sich so vereinen, koordinieren und miteinander verbinden können, dass sie in Bezug auf das gegenseitige Geben und Unterstützen eine Einheit darstellen. In einem solchen vereinheitlichten Feld wird sich die gemeinsame Kraft dieses Feldes, genannt „Schöpfer“, offenbaren.
Der Schöpfer selbst ist verborgen. Dieses Phänomen kann nicht erkannt werden- nur durch den Sensor -eine Ansammlung von Menschen, die so miteinander verbunden sind, dass sie im gemeinsamen Geben, in der gemeinsamen Liebe, in der gemeinsamen guten Verbindung, in einem solchen Feld organisiert sind. Es heißt: „Das vom Schöpfer gesegnete Feld“. Darin offenbart er sich ihnen.
Zum Beispiel haben wir viele Bakterien an unseren Händen, wir sehen sie nicht. Wenn wir ein Mikroskop nehmen, können wir sehen. Das ist auch hier der Fall.
Frage: Es gibt also einige Verbindungen zwischen uns, aber sie sind uns verborgen?
Antwort: Es gibt Verbindungen zwischen uns, aber diese Verbindungen sind schlecht. Sie sind nicht wie die Eigenschaften des Schöpfers- gebend und liebend- so bleibt uns der Schöpfer verborgen.
Frage: Ich liebe es von meiner Natur aus zu empfangen, so wurde ich geschaffen. Selbst wenn ich gebe, ist es um zu empfangen. Ist das die falsche Verbindung?
Antwort: Diese Verbindung ist natürlich, wir wurden damit geboren. Es ist der Egoismus. Wir müssen das allmählich in eine andere Verbindung umwandeln, dem Gegenteil davon.
Frage: Was soll ich tun?
Antwort: Denken Sie an andere und an die Verbindung zwischen uns, damit diese Verbindung vorherrschend, wesentlich, und das Wichtigste wird. Dann beginnen wir, den Schöpfer darin zu spüren.
Aus der Fernsehsendung „Spirituelle Zustände,“ Er und sein Name sind eins“, 25.05.2021
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