Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Beiträge in der Kategorie 'Egoismus'

Die einzige Wissenschaft, die die Welt verändern kann

Eine Frage, die ich erhielt: Sie sagten, dass Baal HaSulam die Art und Weise, wie die Wissenschaft der Kabbala verbreitet wurde, völlig umkrempelte und sie in eine ganz neue Richtung lenkte. Müssen wir heutzutage ebenfalls eine neue Stufe der Verbreitung erreichen?

Meine Antwort: Im Gegensatz zu allen Kabbalisten vor ihm, erhob Baal HaSulam die Kabbala auf die Stufe einer wissenschaftlichen Methode. Er beschrieb sie in moderner Sprache und gab uns damit die Möglichkeit, die Welt zu verändern.

Wir haben nun die völlige Zerstörung des vorherigen gesellschaftlichen Systems erreicht, aber wissen immer noch nicht, wie man ein neues System aufbaut. Und dieser Zustand der Unwissenheit kann uns in einen Weltkrieg bringen.

Darum wird die Wissenschaft der Kabbala jetzt enthüllt. Sie erklärt, wie man die Korrektur an allem, was auf der Basis des menschlichen Egoismus gebaut wurde, vornehmen kann. Das Einzige, was wir tun müssen, ist die Methode auszuführen, die uns zeigt, wie man neue, passende Verbindungen unter uns herstellen kann.

Dann werden wir der neuen, einheitlichen globalen Welt angepasst.

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Warum lernen Bakterien, resistent gegen Antibiotika zu werden?

In den Nachrichten (aus CBS News): „Superresistente Superbazillen“ – Wissenschaftler schlagen wegen unseres übermäßigen Gebrauchs von Antibiotika Alarm – und weil die Keime Wege gefunden haben, resistent zu werden. „Die Ära des Antibiotikums ist tatsächlich nur 60 Jahre alt, doch je mehr die Resistenz fortschreitet, umso mehr reagieren sie wie in der Zeit vor dem Antibiotikum“, sagt Dr. Robert Daum, Leiter des Bereichs Infektionskrankheiten an der Universität Chicago Children’s Hospital.

Mein Kommentar: Dieses Phänomen ist programmiert: Wir werden nicht in der Lage sein, dem Leiden zu entfliehen, denn dadurch bringt uns unsere egoistische Natur zur Erkenntnis des Übels in uns. Das geschieht, damit wir uns danach sehnen, unsere egoistische Natur durch eine Natur der Liebe und des Gebens zu ersetzen.

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Das Schlimmste der Krise steht uns noch bevor, warnt Generalsekretär der WTO

In den Nachrichten (aus The Raw Story): „WTO: Das Schlimmste der sozialen, politischen Krise liegt noch vor uns“ – Die schlimmsten sozialen und politischen Auswirkungen der Wirtschaftskrise „kommen noch“, sagte WTO (World Trade Organisation – Welthandelsorganisation) Generalsekretär Pascal Lamy am Dienstag und warnt davor, dass dies die Länder tiefer in den Handelsprotektionismus treiben könnte.

Mein Kommentar: Weil die Grundlage der menschlichen Natur der Egoismus ist, denken die Menschen normalerweise, dass das Gegenmittel für die Krise sei, sich von anderen zu trennen, egal wie schädlich die Folgen später sein könnten. Die Menschen können nicht jenseits ihrer egoistischen Sichtweise blicken und somit wird der selbstverursachte Zusammenbruch noch größer sein.

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Aufstieg mit Lichtgeschwindigkeit

Fragen, die ich über den Abstieg des Menschen in den Egoismus und seinen Aufstieg zur Spiritualität erhielt:

Frage: Wie ist es möglich, innerhalb kurzer Zeit unsere egoistische Natur in eine altruistische zu verwandeln, wo wir es doch in Tausenden von Wiedergeburten nie getan haben?

Meine Antwort: Während der letzten 5769 Jahre und all diesen Inkarnationen haben wir uns auf der leblosen, pflanzlichen und tierischen Stufe entwickelt. Wir haben die Verlangen der „menschlichen“ Stufe heranwachsen lassen: Ruhm, Macht, Geld und Wissen, angetrieben durch den Neid.

Unser Egoismus wuchs mit jeder Generation weiter an, bis er den jetzigen Zustand erreichte, wo er integral wurde. Wir sind alle miteinander verbunden, vollkommen voneinander abhängig.

Unsere Entwicklung ist einer Pyramide ähnlich. Die Spitze der Pyramide ist ziemlich klein, darum ist die Zeitspanne der Korrektur sehr klein und muss innerhalb der Zeitspanne einer Generation stattfinden. Auf diese Weise verringert sich die Zeit – während wir uns auf der Pyramide von unten nach oben entlang bewegen.

Frage: Warum haben die Kabbalisten der Vergangenheit geschwiegen und haben unsere Entwicklung nicht beschleunigt?

Meine Antwort: Bevor wir in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem System vereint wurden, betrachteten wir den Egoismus als Motor unserer Entwicklung. Nun, wo er angefangen hat, uns gegeneinander aufzuhetzen, anstatt uns zu vereinen, beginnen wir ihn als Übel wahrzunehmen. Er wird sich in der Folge als Quelle allen Übels in der Welt enthüllen. Er wird uns zwingen, uns zur entgegengesetzten Form der Vereinigung zu korrigieren – zu Mitgefühl, Liebe und Geben.

Heutzutage müssen die Kabbalisten der Welt beistehen, um schnell die Quelle unseres Leidens aufzudecken, indem wir unsere egoistische Natur als Quelle allen Übels in der Welt enthüllen. Und den Grund hinter diesen Vorgängen erklären, welche innerhalb von uns und unserer Umgebung stattfinden, als Effekt dieser Kraft, die uns zwingt, das höchste Ziel des Lebens zu erlangen – das Leben auf der Stufe des Schöpfers.

Bis vor kurzem war dieser Entwicklungsprozess den Massen noch verhüllt. Heute zeigt er sich jedoch und verlangt Klärung, um zu helfen, diese Geschehnisse zu diagnostizieren und das Heilmittel beizustellen. Weil wir ausschließlich in der Welt des Egoismus leben (der Kraft des Empfangens), können wir uns selbst nicht ändern, geschweige denn überlegen, wie wir dies tun können.

Darum wurde uns die Weisheit der Kabbala gegeben. Wenn wir sie studieren, dann ziehen wir die Kraft des Gebens, den Schöpfer an uns heran, „das Licht, welches zur Quelle zurückkehrt“, das heißt, die Kraft, die den Egoismus in Liebe und Geben umwandelt. Das ist die Medizin, die uns heilt.

Frage: Woher bekomme ich die Kraft, diesen Aufstieg zu bewältigen?

Meine Antwort: Der erzwungene Abstieg aus der Vollkommenheit zur Unvollkommenheit ist außerordentlich „langsam“, weil sich der Egoismus schrittweise enthüllen und sich aus dem Bereich des Schöpfers bringen muss. Andrerseits geschieht unser Aufstieg von unten nach oben unter dem Einfluss von und mit der „Lichtgeschwindigkeit“.

Frage: Wenn wir uns vor Augen halten, dass die Entwicklung der Materie nach dem Abstieg aus der Oberen Welt Milliarden Jahre gedauert hat, wie kann es sein, dass unser Aufstieg nur einige Jahre dauert.

Meine Antwort: Wir können die Korrektur in einigen Jahren erreichen, weil sie unter dem Einfluss des Lichtes geschieht. Vollkommenheit wird automatisch aus dem Zustand der Unvollkommenheit enthüllt, aufgrund unserer veränderten Einstellung ihr gegenüber.

Unsere gesamte Rolle in der Korrektur ist wie das Verlangen eines Samentropfens, der ein Mensch werden will – dies ist ununterscheidbar verglichen mit den Handlungen der Eltern bei der Empfängnis, Geburt, Erziehung und Entwicklung als Person.

Außer dem ununterscheidbaren Verlangen Adam zu werden (vom Wort ´Domeh` – dem Schöpfer gleich), macht alles andere der Schöpfer. Lasst uns daher tun, was Er von uns erwartet und werden wie Er.

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Leben aus der Kabbala, Kapitel 27, Seite 327: Licht, das Korrektur bewirkt

Schulsackgasse: Wie man die Heranbildung eines Menschen fördert

Eine Frage, die ich erhielt: Heutzutage wird bereits den Schulkindern gelehrt, zu teilen und zu spenden, aber wenn sie ins Leben hinaus gehen, kommen sie unter den Einfluss anderer Wertvorstellungen. Was müssen wir dem bestehenden Bildungssystem beifügen, um einen Menschen heranzubilden und nicht nur eine Fachkraft?

Meine Antwort: Eine herkömmliche moderne Schule kann eine Person weder erziehen noch ihm oder ihr die richtige Einstellung gegenüber anderen beibringen. Das kann nur mit Hilfe der richtigen Umgebung (Gesellschaft) geschehen, welche wir zuerst für die Schüler erschaffen müssen.

Keine der Schulen, die derzeit auf der Welt existieren, setzt sich dieses Ziel. Kindern auf der ganzen Welt wird beigebracht, im Bestehen formaler Tests, im Wettkampf und im Überholen der anderen erfolgreich zu sein. Ihr Kompass ist auf Erfolg und dem Erreichen eines Berufs mit größtmöglichen Gewinnaussichten ausgerichtet.

Dies hat gewöhnlich in Zeiten der Wettbewerbsgesellschaften funktioniert. Jetzt finden wir uns aber in einer integralen Gesellschaft wieder, die gemäß dem Gesetz funktioniert: „Nicht der Stärkste herrscht (über andere); sondern es gewinnt derjenige, der mit dem Rest verbunden ist (mit allen gemeinsam).“ Daher ist es notwendig, eine andere Art von Mensch zu formen: keinen Gegenspieler für andere, sondern einen Freund für alle.

Solch eine Person heranzubilden geht gegen unseren Egoismus. Was wir daher brauchen, ist eine spezielle Methode (die Wissenschaft der Kabbala) und das Mittel (die korrigierende Kraft). Ansonsten werden die Menschen erneut die Idee der Einheit pervertieren und beginnen „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ zu rufen; sie werden wieder anfangen, den Sozialismus und Kibbuze aufzubauen. Unser Egoismus kann mit nichts Besserem aufwarten als damit.

Die richtige Erziehung ist daher das Problem Nummer Eins der Gesellschaft. Wenn es nicht gelöst wird, wird sich die Gesellschaft nicht gemäß den Forderungen der Natur erneuern können. Eine solche Reform kann nur durch die Anwendung der kabbalistischen Grundsätze erreicht werden.

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Artikel: Erziehung
Kabbala Blog: Generation Ich

Wenn wir auf unserem jetzigen Weg bleiben, wird dies nur weiteres Leiden verursachen

Eine Frage, die ich erhielt: Es ist unmöglich mit der Natur im Gleichgewicht zu sein, wenn meine Einstellung gegenüber dem Leben egoistisch ist. Wie kann ich zum Gleichgewicht mit der Natur gelangen?

Meine Antwort: Heute sind wir gezwungen, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Wir stehen unter der Bedrohung von Hunger, Epidemien, Naturkatastrophen, etc. und unsere natürliche Entwicklung hat uns in diese Situation geführt.

Wir haben darauf vertraut, dass die Wissenschaften unser Leben verbessern, aber was haben sie uns gegeben? Ihr Gebrauch muss uns doch irgendetwas Nützliches bringen! Ganz im Gegensatz dazu haben wir unseren gesamten Planeten und unser Leben zerstört, haben uns verfangen, wurden aus der Bahn geworfen und sehen uns jetzt einer Sackgasse gegenüber. Das Fundament der Menschheit wurde auf den falschen Prinzipien errichtet und hat unsere Entwicklung für Tausende von Jahren in die falsche Richtung gelenkt – zum Egoismus.

Aus diesem Grund müssen wir umgehend die Prinzipien für unser Fundament ändern und einen neuen Weg einschlagen! Die Wissenschaft der Kabbala, nicht die irdischen Wissenschaften, wird uns helfen, uns auf dem Entwicklungsweg auf eine völlig andere Weise weiterzuentwickeln. Wir werden dann alle wissenschaftlichen Kenntnisse nicht zum Schaden der Menschheit anwenden, sondern zum gemeinsamen Wohl. Das Prinzip, welches allen Wissenschaften zugrunde liegt, muss das Verlangen sein, anderen Gutes zu bringen, anstatt Wissen, Macht und Stärke für den Eigennutzen zu verwenden.

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Die Gesellschaft muss eine größere Verbindung zwischen Kindern und Eltern fördern

Statistiken zufolge ist Suizid nach Unfällen und Ermordung die dritthäufigste Todesursache bei Teenagern in Russland. Wenn ein Kind mit Depressionen oder Suizid-Neigung den Beistand seiner Familie spürt, denkt es viel weniger an Suizid. 62% aller Suizide bei Teenagern stehen mit Problemen in der Familie oder der Gleichgültigkeit von Angehörigen in Verbindung.

Mein Kommentar: Das Anwachsen des Egoismus führt zu einer natürlichen Zunahme der Kindersterblichkeit. Die Lösung liegt in der Korrektur unseres Egoismus zugunsten einer größeren Verbindung zwischen den Menschen im Allgemeinen und zwischen Kindern und Eltern im Besonderen.

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Vorgeschlagene Strafe für Politiker und Bürokraten, die das Wort „Krise“ benutzen

Artūras Zuokas, der ehemalige Bürgermeister von Vilnius und jetzige Führer der Liberalen Union schlug vor, jeden Politiker, der das Wort „Krise“ in seinen öffentlichen Vorträgen verwendet, mit einer Strafe zu belegen. „Heutzutage liegt die Hauptkrise in den Köpfen der Regierungspolitiker und Bürokraten. Die Krise ist der positive Beweis für unsere eigene Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Darum sollten wir das Wort „Krise“ in „Herausforderung“ umbenennen.

Mein Kommentar: Er hat durchaus recht – dies ist eine Herausforderung für uns, unseren Egoismus und Verstand. Wir müssen den Grund für diese „Herausforderung“ begreifen und dies durch die Korrektur unserer Verbindung zur Natur beseitigen und es in unserer Einstellung zueinander zum Ausdruck bringen. Die Krise oder „Herausforderung“ ist ein Zeichen dafür, wie sehr wir uns mit dem allgemeinen Naturgesetz im Ungleichgewicht befinden, dessen Teil wir sind und mit welchem wir in völliger Übereinstimmung und Harmonie handeln müssen.

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Die Erfüllung der Wünsche bringt keine Befriedigung im Leben

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Erreichen von Zielen wie Reichtum, Schönheit und Berühmtheit die Menschen sogar weniger glücklich macht. Diese Faktoren fördern nicht die allgemeine Erfüllung des Lebens. Glück kann nur erreicht werden, wenn eine Person als ein Individuum wächst, starke Beziehungen mit nahestehenden Menschen unterhält und der Gesellschaft Nutzen bringt.
Forscher stellten fest, dass die Erfüllung der Wünsche nicht immer förderlich für die psychologische Gesundheit oder das emotionale Wohlbefinden ist. Diejenigen, die rasch materielle Erfolge erzielen, erleben viel eher negative Emotionen wie Scham und Wut, und Leiden wie Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Teilnahmslosigkeit.

Zur gleichen Zeit sind Menschen, die spirituelle Ziele anstreben, eher physisch gesünder, positiver, haben starke soziale Beziehungen mit ihren Nächsten und erfahren weniger Stress.

Mein Kommentar: Sogar unser Egoismus profitiert vom Streben nach spiritueller Erfüllung!

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Der Papst kennt die Gründe für die Finanzkrise, jedoch nur die Kabbala besitzt die Lösung

In den Nachrichten (aus The Wall Street Journal): „Papst äußert sich zur Finanzkrise“ –  Man weiß, dass die Finanzkrise auf jeden Aspekt des globalen Lebens Auswirkungen hat, wenn der Papst sich entschließt, seine Meinung darüber zu äußern. Heute publizierte Benedikt XVI seine dritte Enzyklika, ausgerichtet auf die Wirtschaft. Sie wird weithin als an die G8 Politiker gerichtet angesehen, die diese Woche in Italien zusammentreffen. Hier einige Auszüge:

Wirtschaft und Finanzen … können missbraucht werden, wenn jene am Steuer durch rein egoistische Ziele motiviert sind. … wir müssen eine wirklichkeitsnahe Einstellung annehmen, wenn wir … neue Verantwortungen aufgreifen, zu denen wir gerufen werden, durch das Bild einer Welt, das einer tiefgründigen kulturellen Erneuerung bedarf, einer Welt, die fundamentale Werte wiederentdecken muss … es ist nicht das Mittel [die Wirtschaft], das zur Rechenschaft gezogen werden muss, sondern die Individuen, ihr moralisches Bewusstsein und ihre soziale Verantwortung.

Mein Kommentar: Alles oben Gesagte ist korrekt, jedoch wie können wir den alles umhüllenden Egoismus der Menschen zum zurückweichen bringen? Nur durch die Kabbala! Vielleicht sollte jemand dem Papst davon berichten …

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Blog-post: Kabbala kommt zu Big Think