11 Fragen, die ich zur Zukunft der Kabbala, der Geburt der letzten Generation und zu spirituellen Führern der Zukunft erhalten habe
Frage: Können wir aufgrund von Punkt 12, Talmud Esser Sefirot, welcher den Prozess der Empfängnis der Seele beschreibt, sagen und uns vorstellen, dass der gegenwärtige Zustand der Menschheit (die nahenden globalen Krisen) die Wehen während der Geburt der letzten Generation sind?
Meine Antwort: Die uns bedrängenden Kräfte sind die Wehen, die uns dazu zwingen, unseren vorigen Zustand zu verlassen.
Frage: Gibt es eine Verbindung zwischen dem Prozess des Fötus, wo er sich von dem Zustand von „Kopf oben“ zu dem Zustand von „Kopf unten“ verändert, der Einheit von Keter und Malchut und den Anstrengungen der Kabbalisten?
Meine Antwort: Absolut, denn die Menschheit muss ihre Betrachtungsweise der Welt gegenüber, ihre Zielsetzung und Werte verändern und anfangen, das Beschenken dem Empfangen vorzuziehen; Liebe für den Nächsten über Liebe für sich selbst.
Frage: Sind Kabbalisten verantwortlich dafür, sicherzustellen, dass die letzte Generation normal geboren wird?
Meine Antwort: Ja, denn Menschen werden sich ohne die Verbreitung der Kabbala nicht verändern. Das Leid und der Mangel an Verständnis davon was geschieht, werden sich nur anhäufen. Die Geburt ist eine harmonische Wechselbeziehung zwischen dem Organismus der Mutter und dem Fötus.
Frage: Ist es dann, wenn dem so ist nötig, ein System von Menschen zu erschaffen und vorzubereiten, die Diener des Schöpfers sind?
Meine Antwort: Diese Menschen sind Kabbalisten, die den Plan des Schöpfers (der Natur) und wie dieser ausgeführt wird erklären.
Frage: Im Buch Sohar, Kapitel „Die Vision von Rabbi Chiya“, Punkt 57, heißt es: „…denn all die rechtschaffenen Menschen dort sind die Köpfe der Versammlungen. Und all die Mitglieder jeder Versammlung steigen von dieser Versammlung hier, zur himmlischen Versammlung auf. Und der Messias besucht all diese Versammlungen und unterzeichnet die Tora mit dem Siegel der Lehren, die von den Mündern der Rechtschaffenen kommen.“ Dieses Zitat lies mich über die letzten Ereignisse in den Gruppen nachdenken. Ich denke, dass wir die Gruppen, welche an der Verbreitung arbeiten, von den Gruppen der „spirituell vorankommenden“ Menschen trennen sollten und die letztere sollte die Gruppe sein, wo Kabbalisten vorbereitet sind, die für die Geburt der neuen Generation verantwortlich sein werden. Ich habe mir ein Modell einer Pyramide ausgemalt, welche aus kleineren Pyramiden besteht, die wiederum Gruppen aus der ganzen Welt sind, die spirituelle Arbeit machen (und die Gruppen für die Verbreitung werden separat sein). Die Führer dieser Gruppen werden auf verschiedenen spirituellen Stufen sein und durch ihr Streben nach oben verbunden sein. Diese werden das spirituelle Hauptmanagement (nennen Sie es Sanhedrin, wenn Sie wollen) bilden. Ist dies korrekt?
Meine Antwort: Wenn die Gruppen so unterteilt werden würden, wie Sie das vorschlagen, dann wird dies das grundlegende spirituelle Gesetz missachten, wonach alle Seelen das gleiche Recht haben sich spirituell zu entwickeln. Sie kennen nicht die Wurzeln der Seelen und folglich werden Sie nicht fähig sein, diese zu trennen. Nur gleiche, „einfache“ Verbreitung wird alle „Zahnräder“ zu ihrem eigentlichen Zustand bringen, wo sie harmonisch zusammenarbeiten. Es kann von unserer Seite keine Aussonderung geben. Jede Teilung bedeutet Klipa. Alle möglichen Menschen werden sich in jeder Gruppe zusammenschließen und sie werden alle zusammenarbeiten.
Frage: Ich fühle bei Ihnen ein starkes Verlangen danach, diesen funktionierenden Körper erfolgreich zu erschaffen, um die Menschen zu entdecken, die würdig sind, ein Teil davon zu werden und die die dafür benötigte spirituelle Stufe erreicht haben. Dies ist eine völlig andere Stufe der Arbeit und ich kann mir nicht einmal vorstellen, wie mächtig diese „Antenne“ darin ist, das Licht anzuziehen.
Meine Antwort: Nichts kann unter Zwang geschehen. Auf dieser Stufe sind unsere Ziele:
– Die Menschen sollen das korrekte Verständnis über sich selbst, das Universum, dessen Sinn und wie man diesen erreichen kann, erlangen.
– Dies sollen sie in der weltweiten Gruppe, durch die Verbreitung, in die Praxis umsetzen.
Diese Handlungen werden in der jetzigen „formlosen“ Konstruktion (ein „Haufen“, wenn Sie so wollen) eine Veränderung herbeiführen und stattdessen wird es eine Pyramide geben – ein Zentrum mit Abteilungen. Im Moment befindet sich dies im Prozess des Wiederaufbaus.
Wie bei einer Geburt oder jeglicher anderer Entwicklung, können wir nichts, was wir in der Kabbala tun, überstürzen. Nur die Wahrnehmung des Bösen im jetzigen Zustand wird den nächsten Zustand hervorbringen und uns dazu zwingen, diesen zu erreichen. Rest des Beitrags lesen →
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