Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Neues Leben 1301 – Kommunikationsbarrieren

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Nitzah Mazoz

Die Ursache zwischenmenschlicher Kommunikationsbarrieren liegt im Verlangen nach Genuss begründet, das jeden dazu bringt, für sich selbst das Beste herauszuholen. Wenn ich nicht sicher bin, dass ich durch die Verbindung mit anderen etwas erreichen kann, fühle ich mich blockiert. Mit zunehmender Entwicklung wachsen auch die Kommunikationsbarrieren. Wir sind nicht in der Lage, uns gegenseitig zu verstehen, da jeder von uns ein anderes Ziel hat. Um diese Barrieren zu überwinden, muss jeder Beteiligte die Wichtigkeit der anderen Menschen erhöhen und sich in den Anderen integrieren.

[279689]

Aus KabTVs „Neues Leben 1301 – Kommunikationsbarrieren“



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Neues Leben 1299 – Umgang mit Versagen in einer vernetzten Welt

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Nitzah Mazoz

In einer vernetzten Welt ist Versagen nicht Sache des Einzelnen, sondern entsteht aus der Verbindung zwischen Individuum und Gesellschaft. Eine erfolgreiche Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass jedes ihrer Mitglieder zum Schutz und Erfolg eines jeden Bürgers beiträgt. Fehlschläge wird es immer geben, aber sie werden uns tatsächlich zum Erfolg führen, wenn wir sie dazu nutzen, zu lernen, wie wir besser zusammenarbeiten können. Jeder kann wie der König der Welt sein, wenn er die richtige Unterstützung durch sein Umfeld hat.

[278686]

Aus KabTVs „Neues Leben 1299 – Umgang mit Versagen in einer vernetzten Welt“



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Wie erreicht man die Vollkommenheit?

Bemerkung: Wissenschaftler schlagen Alarm: Eine Epidemie von Perfektionismus ist in der Welt angebrochen. Nach Ansicht von Psychologen ist Perfektionismus der Glaube, dass das Ideal erreicht werden kann. In seiner pathologischen Form ist es der Glaube, dass ein unvollkommenes Arbeitsergebnis keine Existenzberechtigung hat.

Antwort: Was ist dann noch übrig?

Bemerkung: Dann bleibt nur noch, alles Überflüssige zu entfernen und das unvollkommene Objekt makellos zu machen. In Untersuchungen sind Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen, dass all dies zu Stress, Depressionen, Angstzuständen und Selbstmord führt.

Antwort:  Das heißt, erhöhte Anforderungen, die nicht erreicht werden können, töten uns. Rest des Beitrags lesen →



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Neues Leben 1097 – Was verursacht Krankheit?

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Nitzah Mazoz

Die Wurzel aller Krankheiten sind schlechte Gedanken, entweder über sich selbst oder über das eigene Umfeld. Ungleichgewicht auf der Ebene der Gedanken stört das Gleichgewicht des Nervensystems auf körperlicher Ebene. Sobald das menschliche Ego stärker wird, treten neue Krankheit auf. Krebs zum Beispiel besteht aus einem endlosen, übermäßigen Verlangen zu empfangen, das dazu führt, dass eine Krebszelle die umliegenden Zellen verschlingt. Würde ein Mensch anderen nur geben wollen, gute Gedanken über sie denken und eine positive Verbindung zwischen allen herbeiführen, würde ihr nichts Schlechtes widerfahren und die Situation würde sich im gesamten System verbessern. Selbst Heilung wird durch Gedanken erreicht. Wenn der Grundsatz „du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ die Welt durchdringt, werden wir alle gesund, heil und glücklich sein, selbst im Angesicht des Todes.

[243355]

Aus KabTVs „New Life 1097 – Was verursacht Krankheit?“ 



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Neues Leben 1089 – Gleichgültigkeit in der Gesellschaft

Neues Leben 1089 – Gleichgültigkeit in der Gesellschaft

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Yael Leshed-Harel

Die Gleichgültigkeit, die wir in der heutigen Gesellschaft vorfinden, wird uns in Richtung einer neuen, spirituellen Welt voranbringen. Während wir In früheren Zeiten andere zum Überleben brauchten, sind heutzutage bereits Kinder dermaßen mit den verschiedensten Technologien umgeben, dass sie kein Bedürfnis nach Menschen verspüren. Möglicherweise wird uns diese soziale Dürre und Egoismus in Richtung Veränderung und Spiritualität drängen. Basierend auf dem Grundsatz „liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ ist die spirituelle Welt voll von gegenseitiger Unterstützung und Verbindung. Daher werden die Menschen zukünftig durch die Kommunikation miteinander Erfüllung erfahren und jeder von einer höheren Macht beseelt sein.

[243377]

Aus KabTVs „New Life 1089 – Gleichgültigkeit in der Gesellschaft“



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Die Zehn Gebote und der Schöpfungsakt

Aussage: Das Buch Zohar sagt, dass die Zehn Gebote den Zehn Schöpfungsakten entsprechen.

Antwort: Die Zehn Gebote sind die zehn grundlegenden Kriterien, nach denen wir unser inneres Abbild modellieren, das wir „Adam“ nennen (hebr. „dome“ – „dem Schöpfer ähnlich“).

Wir müssen also verstehen, was die Zehn Gebote sind. „Du sollst nicht stehlen“ – wo, auf der Straße? Oder „Du sollst nicht töten“ – wo, in einem Hinterhof? Und was ist mit „Du sollst nicht ehebrechen“? Handelt es sich möglicherweise um eine besondere innere Veränderung des Menschen, durch die er dem Schöpfer wirklich gleich wird? Rest des Beitrags lesen →



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Neues Leben 1086 – Erkennen von Gut und Böse

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Tal Mandelbaum ben Moshe

Das Leben ist für jeden Menschen wie ein fortwährender Krieg, da jeder von uns auf Kosten von anderen profitieren möchte. Jemand, der es versteht, anderen ohne eigenen Vorteil zu dienen, ist ein wahrhaft guter Mensch. Wir brauchen einen neuen Erziehungsprozess, der den Nutzen der Fürsorge für andere aufzeigt, damit die Menschen sich motiviert fühlen, einander Gutes zu tun. Dieser muss uns helfen zu erkennen, dass uns absolute Dunkelheit erwartet, wenn wir unsere menschliche Natur nicht ändern. Dabei werden Menschen, die bereits in einem höheren Entwicklungsstadium sind, Freude daran haben, anderen Gutes zu tun, weil sie spüren, dass wir alle ein einziger Körper sind.

[243361]

Aus KabTVs „New Life 1086 – Erkennen von Gut und Böse“



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Warum gibt es den Hass?

Wohin man auch schaut, gibt es Hass. Es geht nicht mehr um die internationalen Beziehungen. Jetzt scheint die Gesellschaft in den Ländern in immer kleinere Teile zu zersplittern. Jeder glaubt das Monopol auf die Wahrheit zu haben, was ihn dazu berechtigt, jeden, der anders denkt, zu verhöhnen, zu verspotten, und vor allem zu hassen. Doch es gibt einen Grund für die Intensivierung des Hasses, denn ohne ihn werden wir uns nicht ändern wollen und können.

Rest des Beitrags lesen →

                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Erforsche dein Ich


Frage: Ich fühle etwas, auch mich selbst. Was ist das „Ich“, in dem ich mich fühle?

Antwort: „Ich“ ist das, was ich in Ähnlichkeit mit dem mich umgebenden Feld fühle. Dieses Gefühl hat jeder; das kleinste Teilchen, ein Atom, eine Katze, ein Kind, ein Mensch. Es wäre sonst unmöglich, dass sie die Einwirkung des Feldes empfinden und ihm folgen.

Frage: Kann ich nur das erforschen, was sich außerhalb meines „Ichs“ befindet? Sogar wenn es ein Teil von mir ist, muss ich dieses Objekt als etwas Äußeres betrachten, kann ich es dann erforschen?

Antwort: Ja. Dies ist die Grundvoraussetzung. Sie müssen sich notwendigerweise von sich selbst trennen. Um ein Objekt wirklich zu studieren, gibt es einen vorbereitenden Aufstieg auf die nächste Stufe, damit Sie sich von Ihrem bisherigen „Ich“ lösen. Und so können Sie es dann erlangen. Praktisch ist die gesamte Wissenschaft der Kabbala nur das Studium des eigenen „Ichs“.

Frage: Heißt das, dass ich mich ständig verändere, konzentriere, und infolgedessen erweitert sich das, was ich beobachte, immer weiter?

Antwort: Ja. Und dann, auf der letzten Stufen der Erkenntnis, fügt sich alles zusammen, es integriert sich zu einem einzigen Ganzen.

[280046]



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Gibt es Kraft und Materie wirklich?

Neulich hatte ich ein interessantes Gespräch mit dem Physiker Dr. Meir Shimon. Er sagte, dass es zwar seit langem bekannt war, dass Materie aus Teilchen wie Elektronen, Protonen und Neutronen besteht, dass aber bis zur Entwicklung der Quantentheorie nicht bekannt war, dass auch Kräfte aus Teilchen bestehen, die „Quanten“ (pl. für Quantum) genannt werden. Als ich fragte, wie es möglich sei, dass etwas nicht in Bits unterteilt werden könne, antwortete Dr. Shimon, dass die Physik eine empirische Wissenschaft ist und es keinen empirischen Beweis dafür gibt, dass auch Kräfte in Quanten auftreten.

Rest des Beitrags lesen →

                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               
Pages: Zurück 1 2 3 ... 81 82 83 84 85 ... 981 982 983 Weiter