Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Gebet und die Überzeugung

Auszug aus dem Brief von Baal HaSulam №24: Ein Gebet wird nur zusammen mit der Überzeugung erreicht. Man muss eben vollständig daran glauben, dass der Schöpfer jedem Gebet zuhört. Mittels eines solchen Glaubens wird die Überzeugung von der Hilfe seitens des Schöpfers erlangt, und in diesem Fall wird unser Gebet mit der Überzeugung der vollkommenen Befreiung stattfinden. Dann werden wir den ganzen Tag in dieser Freude und Überzeugung bleiben können, als ob die Erlösung schon gekommen wäre.

Baal HaSulam schreibt, dass sowohl das Gebet, als auch die Überzeugung aus aus ein und demselben Zweig stammen. Das ist eben ein sehr wichtiges Prinzip. Im gewöhnlichen Leben entsteht ein Gebet gerade dann, wenn es keine Überzeugung gibt und der Mensch verwirrt ist. Er spricht ein Gebet aus, wenn er die eigene, vollkommene Kraftlosigkeit, Angst und Besorgnis empfindet, und die Hilfe von Oben braucht, weil er in diesem Leben verlorengegangen ist und nicht begreift, in welche Richtung er gehen soll, und was zu tun ist.

In so einer Situation entsteht infolge der Aufregung und der Verzweiflung, beim Verlust der Hoffnung auf die Zukunft und des Halts im Leben, im Menschen ein Gebet.

Aber ein spirituelles Gebet entsteht im Gegenteil dann, wenn der Mensch fühlt, dass es einen „Gastgeber“ gibt, der die Welt, sowie das ganze Leben lenkt, und der alles korrigieren und in Ordnung bringen wird. Er versteht, dass der Schöpfer schon alles von Anfang an vorbereitet hat, und man sich nur mit Ihm verbinden soll. Das heißt, er ist in der höheren Kraft, vom Schöpfer überzeugt, weil es außer Ihm nichts gibt, und entsprechend dieser Überzeugung wendet er sich an Ihn, er bittet und fordert, dass der Schöpfer sein Herz und seinen Verstand öffnet und ihn vorankommen lässt.

Eine solche Herangehenweise ist den Vorstellungen, die in unserer Welt üblich sind, ganz entgegengesetzt, so wie geschrieben steht: „Die Meinung der Tora ist der Meinung der Spießbürger entgegengesetzt“.

Deshalb entsteht ein Gebet nur nach der Vorbereitung, nach dem ihm vorangehenden Gebet. Mit dem vorläufigem Gebet muss man sich zur Quelle ausrichten. Und wenn die Überzeugung und die Verbindung mit der Quelle erreicht sind, dann erhebt man zu Ihr die Bitte um Hilfe.

Auszug aus dem Unterricht nach einem Brief von Baal HaSulam, 02.09.2012



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Ziehe dich nicht an den Haaren

Frage: Warum lässt uns der Schöpfer in nichts Erfolg haben, sondern zwingt uns, uns an Ihn zu wenden?

Meine Antwort: Er gibt dir diese ganze Welt, verpflichtet dich zu allen möglichen Handlungen und „stellt dir ein Bein“ – eben damit du dich an Ihn wendest. Wozu und worin sollst du sonst Erfolg haben? Denn die Anrufung des Schöpfers ist alles, was verlangt wird.

Wie kannst du dich sonst korrigieren und Ihm ähnlich werden? Du kannst dich nicht selbst aus dem Sumpf an den Haaren ziehen. Oder, wie die Weisen sagten, kann sich ein Gefangener nicht selbst aus dem Gefängnis befreien. Denn du stellst das pure Verlangen zu empfangen dar.

Und deshalb durchläufst du eine Reihe von Zuständen – genauso wie der Rest der Welt. Die Europäer versuchen z.B. verzweifelt ihre „Einheit“ aufrechtzuerhalten. Sie sehen wirklich wie Taube und Dumme aus – doch was soll man dagegen tun? Solange sie diesen Weg nicht zu Ende gegangen sind und die Arme nicht sinken haben lassen, wird nichts passieren. Ob vor dem Krieg oder danach – sie werden ihre Niederlage anerkennen müssen: „Das war es. Wir wissen nicht, was wir tun sollen“. Und dann werden sie auf uns hören.

Darum müssen wir im Vorhinein einen Brief mit Erklärungen vorbereiten und an sie schicken. Das ist unsere Pflicht. Es ist unwichtig, wer ihn entgegennimmt und liest. Es spielt keine Rolle, in welchem Mülleimer er landet, in welchem Ordner er „begraben“ wird. Wir müssen es tun.

Dasselbe betrifft jeden von uns – nur müssen wir uns im Unterschied zu den Europäern an den Schöpfer wenden, weil Er die Quelle der Kraft ist. Wer hilft dir sonst? Denn du brauchst das Licht, das zur Quelle zurückführt, du brauchst, dass die Kraft des Gebens über die Kraft des Empfangens herrscht und sie genau nach ihrem Ebenbild „formatiert“.

Unsere ganze Arbeit besteht darin, uns an den Schöpfer zu wenden. Unsere ganze Wahl besteht darin, wie wir das schnellstmöglich tun können, um den Leiden zuvorzukommen. Wozu soll ich Jahr für Jahr Zeuge eigener Misserfolge sein, um letztendlich doch „einzuknicken“ und mich an den Schöpfer zu wenden?

Es steht geschrieben: „Ein Weiser sieht das Neugeborene im Voraus“. Also will ich jetzt schon weise sein! Wozu soll ich mich jahrelang quälen? Was bringt es mir? Ein solches Vorankommen nennt sich „der Weg der Leiden“. Und der gute Weg bedeutet, dass ich unverzüglich, mit Hilfe der Gruppe und anderer Mittel, das Licht anziehe und sofort verstehe, was ich tun und wie ich die Stufen hochsteigen soll. Wozu soll ich immer tiefer in diesen Sumpf von Leiden, Krankheiten, Katastrophen, Depressionen und ewiger Bedrohung sinken?

Frage: Wie kann ich es wollen, wenn der Schöpfer über mein Verlangen herrscht?

Meine Antwort: Er herrscht über dein Verlangen und verleiht ihm einen treibenden Impuls von der nächsten Stufe. Im Moment erscheint dir diese Stufe als Finsternis. Wende dich an die Gruppe, bitte um das Licht, das zur Quelle zurückführt, und sie wird erstrahlen. Sie ist in der Finsternis versunken, weil du sie aus den entgegengesetzten Eigenschaften heraus betrachtest.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Exil und Erlösung“, 29.08.2012



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Die Zukunft ist im Netz

Heute ist die Hauptrichtung in unserer Verbreitung das Internet. Wir veranstalten runde Tische und andere ähnliche Veranstaltungen, geben eine Zeitung heraus, unterrichten weiterhin die Menschen in den Kursen – und führen dabei eine konsequente, möglichst breite und massive Arbeit im Netz durch.

Wir müssen verstehen: Wir sind nicht in der Lage, die ganze Welt außerhalb des virtuellen Raumes zu umfassen. Unsere ganze Zukunft ist im Internet. Lasst uns für die Internetverbreitung verbinden. Wie haben einfach keine anderen Möglichkeiten. Alles andere wird davon begleitet. Lasst uns versuchen, im Internet eine Möglichkeit zu finden, jeden zu erreichen. Denn die Welt ist groß…

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Exil und Erlösung“, 29.08.2012




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Warum ist es so schwer, die Absicht zu halten?

Frage: Warum ist es so schwer, die Absicht zu halten?

Meine Antwort: Weil bei der richtigen Absicht unser Verlangen zu genießen sofort korrigiert wird. Wenn du auch nur einen Augenblick mit der richtigen Absicht gedacht hast, hast du das in diesem Moment in dir entstandene Verlangen korrigiert, das durch ein neues, unkorrigiertes ersetzt wurde. Und nun musst du dir erneut eine vereinte Gruppe, alle Freunde als ein Ganzes vorstellen.

Wenn du es getan hast und dem Licht, das zur Quelle zurückführt, entgegen strebst, um innerhalb dieses Zustands ein wenig die Eigenschaft des Gebens zu enthüllen, hast du wieder dein Verlangen korrigiert und es wurde wieder ersetzt. Daraus folgt, dass jedes Mal, wenn du abschaltest, es bedeutet, dass du nicht abschaltest und dich entfernst, sondern dass in dir Verlangen wechseln – und auf diese Weise kommst du jedes Mal voran!

Auszug aus dem Sohar-Unterricht, 28.08.2012



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Freude ist das Resultat von richtigen Handlungen

Kongress in Charkow. Lektion 7

Frage: Was bedeutet Freude? Wie kann ich ständig in Freude arbeiten?

Meine Antwort: Wir haben von dem Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit gesprochen, welches der Mensch erreichen muss, wobei er das Zeitgefühl verliert, weil er spürt, dass er sich im Inneren des Schöpfers befindet. Und diese von ihm wahrgenommene Beständigkeit gibt ihm die Möglichkeit, sich außerhalb der Zeit zu bewegen, d.h. die höhere Welt wahrzunehmen, in der es keine Mängel und kein Gefälle gibt, und deshalb ist dieses Gefühl beständig.

Es kommt allmählich.

Die Sicherheit des Menschen, weil er sich dem Ziel entgegen bewegt, muss der Grund für eine solche Empfindung wie Freude sein. Denn ich kann nicht fühlen, dass ich eines meiner Probleme löse, bei etwas erfolgreich bin, fest in meiner Ausrichtung bin, und mir gleichzeitig Sorgen machen – dann muss etwas nicht stimmen. Freude ist das Resultat meiner richtigen Handlungen.

Auszug aus der siebten Lektion des Kongresses in Charkow, 19.08.2012



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Warum hat das Ziel keine anziehende Wirkung?

Frage: Warum können wir das spirituelle Ziel nicht über unser materielles Leben erheben? Was hindert uns daran?

Meine Antwort: Wir können das spirituelle Ziel nicht über unser Leben erheben, weil wir dem Schöpfer keine Wichtigkeit beimessen. Das spirituelle Ziel besteht darin, Ihm Genuss zu bereiten. Und wir sprechen nicht darüber, als wäre es das Wichtigste.

Diese Erkenntnis der Wichtigkeit muss die Gruppe mir geben. Sie ist in der Lage, eine beliebige, selbst vergängliche Sache wichtig für mich zu machen, indem sie sie mir als real existierend und erstrangig präsentiert. Die Gruppe muss nur auf mich einwirken, und ich muss mich vor ihr verbeugen. Das muss auf Gegenseitigkeit beruhen: Die Freunde arbeiten an mir und ich arbeite in Bezug auf sie.

Wir wissen von Baal HaSulam, dass die Gruppe im Grunde genommen nur ein wenig die Wichtigkeit des Schöpfers erheben muss. Und das Wichtigste ist, dass jeder von uns sich vor der Umgebung annullieren muss, dann wird er von den Freunden die Erkenntnis dieser Wichtigkeit erhalten. Dem Schöpfer Genuss zu schenken wird für ihn zur wichtigsten Sache der Welt und wird alles andere in den Schatten stellen. Und nur irgendwo unten wird die Befriedigung der notwendigen Lebensbedürfnisse stehen, um wiederum die Möglichkeit zu haben, dem Schöpfer Genuss zu schenken.

Der Mensch muss diese Herangehensweise in den gegenseitigen Beziehungen mit der Gruppe realisieren.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Exil und Erlösung“, 29.08.2012



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Das integrale Prinzip macht gesund

Frage: Wie wird die Medizin in der integrierten Gesellschaft sein?

Meine Antwort: Beim Übergang zur integralen Gesellschaft wird gerade der Medizin „die Luft ausgehen“. 90% der Medikamente erweisen sich als nutzlos oder sogar schädlich. Die Menschen werden auch ohne diese gesund, weil sie eine normale Menge an Nahrung zu sich nehmen werden, vor allem nützliche Nahrung verwenden.

Das bedeutet, dass nur eine minimale Anzahl an Gesundheitspersonal übrig bleiben wird. Wir werden zur Medizin, die nah an der Natur ist, übergehen, wobei dieser Übergang auf eine natürliche Art und Weise geschieht – und nur deswegen, weil der Mensch in dieser Hinsicht ausgewogener sein wird. Wir werden feststellen, dass plötzlich viele Krankheiten verschwinden werden, weil das integrale Prinzip gesund macht. Das ist eine enorme Kraft, die uns auch auf unserer physischen Ebene ins Gleichgewicht bringt.

Aus dem Gespräch über die integrale Erziehung, 29.02.2012



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Die komplizierte Arbeit

Kongress in Charkow. Lektion 7

Frage: Wie ist das Gefühl der Bosheit gegenüber dem konkreten Menschen zu überwinden?

Meine Antwort: Darin besteht die große Arbeit. Es wird für dich nicht einfach sein.

Es ist schwer zu sagen, womit man beginnen soll. Der Ehrgeiz, das Selbstbewusstsein und der Stolz (weil ich es angeblich besser weiß oder besser verstehe) funktionieren auf solchem unterbewussten Niveau, dass sie mir nicht erlauben, die Situation richtig (gerecht) einzuschätzen. Das ist schwer. Du gehst in die Gruppe ein und annullierst alle: „Niemand ist für mich wichtig, ich weiß alles besser, verstehe alles besser“. Es ist die gute Selbstsucht im korrigierten Zustand. Aber bis sie korrigiert wird, wirst du viel „Salz“ aufessen müssen.

Was ist zu tun? Im Prinzip heilt die Zeit alles, aber unter der Bedingung, dass du dich ständig mit der Kabbala beschäftigst. Die Beziehungen in der Gruppe sind unwichtig, wenn du versuchst, deine Selbstsucht zu beruhigen. Wenn du systematisch versuchst, alle Handlungen zu begehen, welche in den kabbalistischen Quellen beschrieben sind, wird es dir im Endeffekt gelingen. Das Wichtigste hier ist die Geduld. Es kann viele Jahre dauern.

Auszug aus der 7.Lektion des Kongresses in Charkow, 19.08.2012



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Über den Schöpfer mit den einfachsten Worten

Als Schöpfer wird die Beziehung aller Geschöpfe mir gegenüber bezeichnet. Wo und wie offenbare ich Ihn? In meiner Beziehung zu ihnen!

Wann werde ich Ihn offenbaren? Wenn ich mich zu allen Geschöpfen in Liebe und Geben verhalten werde.

Was werde ich dann über sie erfahren? Dass sie meine untrennbaren Teile sind, die für mich wichtig und nützlich sind. Es gibt in der Welt niemanden, der mir schaden würde oder mein Feind wäre.

Das heißt, ich offenbare, dass alle Geschöpfe sich mir gegenüber entweder mit dem Geben für das Geben verhalten, was „Tue anderen nichts, was dir verhasst ist“ heißt, oder mit dem Erhalten für das Geben, was „die Nächstenliebe“ ist. Und eigentlich geht es nur um die Erscheinungsform der Beziehung des Schöpfers mir gegenüber. Nur Er fasst alle diese Beziehungen zusammen, weil Er ihre höhere Stufe ist.

Auszug aus dem Unterricht nach „der Lehre der Zehn Sefirot“ „, 08.08.2012



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Willst du die Welt verbessern – verbessere zunächst dich selbst

Die Zeitung Baal HaSulam „Das Volk“: Wir müssen, mit Hilfe der breiten Propaganda, für uns selbst, eine besondere Erziehung organisieren. In Jedem von uns ist das Gefühl der Liebe zu der Menschheit eingepflanzt. Diese Arbeit geht der anderen Arbeit voraus, denn als Basis gibt sie allen Arten von Handlungen, welche wir in diesem Tätigkeitsbereich tun wollen, Erfolg.

Zunächst einmal wird die Erziehung benötigt. Wobei in unserer Zeit – in weitestem Sinne: Man muss dem jüdischen Volk erklären, was der menschliche Egoismus ist, wie die Entwicklung weitergeht, wie diese Nation entstanden ist und was sie somit vergegenwärtigt – weil hier nicht die Rede von einer Nation ist, sondern es geht um die Zugehörigkeit zu einer höheren Macht. Wir müssen erklären, was heute in unserer Welt geschieht, warum wir zu der weltweiten Krise gekommen sind und was in diesem Zusammenhang korrigiert werden muss.

Die Erziehung definieren wir als die verbindliche Voraussetzung der x-beliebigen Korrekturen. Wenn wir schon eine Idee des Gesamtbildes (der Endkorrektur) vor Augen haben, dann ist es jetzt notwendig, ihre Grundmerkmale zu erkennen – um rechtzeitig die Korrekturmaßnahmen einzuleiten.

Es ist wichtig, den Menschen zu sagen, dass wir durch die eigene Korrektur auf eine neue Ebene aufsteigen und die Ähnlichkeit mit dem Schöpfer erreichen. Der Mangel ist nicht irgendwo außerhalb, dieser ist in uns. Man sollte nicht etwas außerhalb korrigieren, sondern in sich selbst. Nicht die natürliche Umgebung oder die Wirtschaft ist verdorben, sondern wir selbst. Denn die äußerliche Wahrnehmung ist die illusorische Projektion unserer inneren Eigenschaften.

Es ist notwendig die Menschen zu der Erkenntnis zu bringen, dass sie ihre Anfangszustände ändern, anstatt die Welt zu korrigieren; dass sie sich auf die eigene Korrektur ausrichten. Und dann werden sie endlich glücklich – Jeder für sich und Alle zusammen.

Auszug aus dem Unterricht nach der Zeitung „Hauma“ („Das Volk“), 21.08.2012



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