Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Lasst uns gemeinsam bitten!

Kongress in Charkow. Workshop 3

Die Anrufung des Schöpfers, das Gebet, kann in unserem Zustand nur dann stattfinden, wenn es gemeinschaftlich ist, anderenfalls hört der Schöpfer nicht. Er hört nur dann, wenn die Menschen zusammen kommen und eine gemeinsame Meinung bilden, wie ein Mensch mit einem Herzen, mit einem Verstand, weil sie auf diese Weise ein kollektives Verlangen erschaffen.

Was ist das für ein Verlangen? Dass Er kommt und es korrigiert, erhebt, erfüllt usw.

Ein Mensch ist nichts wert, er bedeutet nichts – ein solches Gebet existiert einfach nicht. Du kannst so viel schreien, wie du willst – es wird die Stimme eines Rufenden in der Wüste sein. Wenn sich jedoch ein Dutzend Menschen versammeln, dann ist es unwichtig, wie sie schreien, selbst wenn es falsch ist, wird ihre Bitte erhört, weil sie versuchen, sich miteinander zu verbinden.

Auszug aus dem dritten Workshop des Kongresses in Charkow, 17.08.2012



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Mit Dankbarkeit an alle Kongressteilnehmer!

Wir haben einen sehr starken und qualitativ guten Kongress in Charkow erlebt, und wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht. Das hat alle unsere Gruppen weltweit vorangebracht. Wir haben die gemeinsame Teilnahme gespürt – ihr alle seid mit uns gewesen, aus allen Ecken der Welt, gemeinsam verbunden. Wollen wir hoffen, dass uns das zu einer höheren, stärkeren und tieferen Stufe der Verbindung im Vergleich zu der bisherigen aufsteigen lässt.

Natürlich wäre dieser Erfolg ohne die Vorarbeit und die Selbstaufopferung, die von jedem für die Erreichung des Schöpfungsziels geleistet wurden, nicht möglich gewesen. Ich glaube, wir haben es geschafft, dieses Ziel besser zu fühlen und zu realisieren. Ich bin allen Teilnehmern sehr dankbar und bin stolz auf euch. Ich richte mich an alle Organisatoren und an alle, die am Kongress teilgenommen und gespürt haben, welch ein bedeutender Schritt nach vorne das für uns war. Ich freue mich, dass alles so gelaufen ist.

Wollen wir hoffen, dass wir von nun an immer tiefer in unsere Verbindung eintauchen und in ihrer Tiefe enthüllen, wie sehr alles durch unsere Anrufung des Schöpfers bestimmt wird. Obwohl ich mich jetzt an euch richte, sollten wir dem Schöpfer dafür danken, dass er uns lenkt, begleitet und näher an sich bringt – dafür, dass wir die höhere Kraft haben, die uns führt, und dass wir dessen würdig sind, ihr entgegenzustreben.

Das Wichtigste, das ich auf diesem Kongress an euch weitergeben wollte, ist das Gefühl dessen, dass, wenn du dich im Inneren der Gruppe, die diskutiert, zuhört und tanzt, befindest, im Inneren eines solchen Verständnisses „Gruppe“, dass sie dich dann oben hält. Und in dem Augenblick, in dem du dieses Verständnis verlässt, selbst wenn du physisch noch in der Gruppe bist, fällst du unverzüglich in die eigenen Gedanken zurück.

Es war notwendig, jedes Mal einen solchen Aufstieg, wenn du zusammen mit den Freunden bist, die einen Einfluss auf dich ausüben und die Macht über deinen Verstand und dein Herz ergreifen, und einen Abstieg, wenn du aus irgendeinem Grund die Verbindung mit ihnen trennst, zu erleben.

Wir mussten verinnerlichen, wie wichtig es ist, uns ständig dem Einfluss der Umgebung auszusetzen. Anderenfalls kehrst du sofort zum tierischen Zustand zurück. Nur wenn die Gruppe über mich herrscht, bin ich ein Mensch.

Diese zwei Ebenen sollten für jeden sehr deutlich zum Vorschein gekommen sein, und genau auf dieses Ziel war das gesamte Kongressprogramm ausgerichtet. Wenn es uns gelungen ist, in einem gewissen Grad dieses Verständnis zu erlangen, dann sollten wir es jetzt stärken: die äußerste Wichtigkeit des Einflusses der Umgebung, von der Baal HaSulam spricht, begreifen. Darin ist mein ganzer freier Wille enthalten: diese Umgebung jedes Mal immer mehr stärken und die Empfindsamkeit mit allen Mitteln erhöhen.

Die Umgebung muss immer stärker werden und einen immer größeren Einfluss auf mich ausüben. Hier muss unsere gegenseitige Bürgschaft zum Vorschein kommen: meine in Bezug auf sie und ihre in Bezug auf mich, um mich ständig über meinen irdischen Berechnungen zu halten. Dadurch werden wir zu der Bescheidenheit und Ergebenheit der Seele kommen – zu jenen Eigenschaften, die zur Erreichung des Ziels führen.

Auszug aus dem Gespräch während des Mahls nach dem Charkow-Kongress, 20.08.2012



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Beziehung zu meiner zweiten Hälfte

Frage: Wie soll ich meine „zweite Hälfte“ ansehen, um in unserer Beziehung ein integrales Prinzip zu realisieren?

Meine Antwort: Sie sollen sich gemeinsam über den eigenen Egoismus erheben, bis ein gemeinsamer Annäherungspunkt gefunden wird, worin sie eine gemeinsame Einheit bilden können. Dieser Zustand wird „Adam“ genannt, aus welchem durch die Spaltung, der Mann und die Frau entstanden sind. Und überhaupt ist „der biblische“ Adam eine zentrale Struktur, welche das System „unisex“ beinhaltet: darin gibt es nämlich, weder den Mann noch die Frau. In der Vergangenheit zerbrach dieses System in zwei Teile, um einen vollständigen Satz an Gegensätzen zu enthüllen und zwar in ihrer höchstmöglichen Form.

Dieser maximale Gegensatz zeigt sich heute darin, dass wir miteinander in keiner Beziehung sein können. Das sieht man anhand der verschiedenen Arten des ungewöhnlichen, unnatürlichen Sex, sowie anhand der Unfähigkeit, zusammen zu existieren und anhand der Einfachheit und Bestechlichkeit der Verbindungen etc. Das heißt wir haben einen Zustand erreicht, worin es erforderlich ist damit zu beginnen, die Struktur von Adam aus seinem kompletten Gegenteil heraus wieder aufzubauen.

Das ist ein sehr guter Zustand, ähnlich dem, wenn einem Kind ein vollständig zerlegter Baukasten oder ein Puzzle gegeben wird, damit es alles wieder zusammenbaut. Gerade durch diesen Zusammenbau, verstehen wir uns selbst, die Natur, den Schöpfer und uns wird klarer sein, wer wir sind und wo wir existieren. Im Endeffekt begreifen wir den inneren Teil der Welt, seine versteckte Kraft, der Plan und der Verlauf können für uns selbst die sehr unterschiedlichen Ebenen des Universums, die Ewigkeit, und die Vollkommenheit entdecken. Das alles ist möglich. Davon spricht heute die Wissenschaft.

Auszug aus dem Gespräch über die integrale Erziehung, 07.08.2012



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Die richtige Gruppe

Kongress in Charkow. Lektion 3

Frage: Wie oder worin offenbart sich die Eigenschaft des Gebens in der Gruppe: in den Gedanken, in den Handlungen, in der gemeinsamen Arbeit, in den Empfindungen? Könnten Sie die Empfindungen eines Menschen beschreiben, der sich in einer korrigierten Gruppe befindet, in der sich die Eigenschaft des Gebens offenbart hat?

Meine Antwort: Die Gruppe befindet sich in einem richtigen Zustand, wenn sie in jedem Augenblick ihres Bestehens die Kraft findet, sich in Richtung der Eigenschaft des Gebens aufzurichten. D.h. in ihr finden ständig Ab- und Aufstiege statt, in unterschiedlichen Menschen zu unterschiedlicher Zeit, doch es gibt immer die Möglichkeit, sich an einem der Freunde festzuhalten, sich rauszuziehen, und auf diese Weise ziehen zwei-drei Freunde die anderen heraus.

Euer Boot ist zu Bruch gegangen? Doch in diesem halbzerstörten Boot ist ein Mensch geblieben und er rettet alle anderen. Das bedeutet die richtige Gruppe.

Wenn ihr so vorgeht, steuert ihr direkt auf das Ziel hin und dann wird mit euch alles in Ordnung sein.

Auszug aus der dritten Lektion des Kongresses in Charkow, 17.08.2012



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Die Augen schließen und in der Verschmelzung bleiben!

Frage: Wie können wir nach der ungeheuren Nähe zu den Freunden und nach der Verbindung, die wir auf dem Kongress erleben durften, nicht in die Routine zurückfallen, sondern in der gleichen hohen Absicht in Bezug auf den Weg und die Freunde bleiben?

Meine Antwort: Ihr müsst die Augen schließen und in der Verschmelzung bleiben!

1. In erster Linie müsst ihr gemeinsam an allen Unterrichten, Workshops, an möglichst vielen Aktivitäten teilnehmen. Ohne das geht es nicht.

2. Zweitens dürft ihr euch nicht auf euren Verstand verlassen! Ich habe gesehen, dass es sehr kluge Schüler mit einer guten analytischen Herangehensweise gibt, die jedoch nicht sich selbst analysieren und erforschen können – und das ist ein Problem. Und selbst wenn sie sich einer kritischen Analyse unterziehen können, können sie nicht diese Kritik analysieren. Auf diese Weise bewegen sie sich in Richtung Verstand und nicht in Richtung Ergebenheit und Selbstaufopferung. Ohne dies versinkt jedoch der Mensch in unreinen, egoistischen Kräften (Klipa) und nicht in der Spiritualität, im Geben.

Gerade davor sollte man sich fürchten, um nicht den Weg des Verstandes anstatt der selbstlosen Ergebenheit der Seele zu gehen. Wir haben bereits viele Freunde gesehen, die auf diesem Weg gefallen sind, und viele werden noch fallen, doch das Ziel wird nur derjenige erreichen, der mit ganzer Seele ergeben und bereit ist, mit geschlossenen Augen zu gehen.

Auszug aus dem Unterricht nach einem Artikel von Rabash, 21.07.2012



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Was ist hinter der Grenze zwischen den Welten?

Kongress in Charkow. Lektion 1

Frage: Wie können wir uns unsere erste gemeinsame spirituelle Stufe richtig vorstellen?

Meine Antwort: Das bedeutet, dass ihr alle vollkommen miteinander verbunden seid und die vollkommene Eigenschaft des Gebens sich zwischen euch offenbart. Das ist alles! Du hast dich mit allen anderen verbunden – und gespürt, dass du dich auf der nächsten Stufe, d.h. in der Höheren Welt befindest.

Dir wird die ganze Geschichte der Menschheit, deren Grundlage, deren Urgrund, deren zukünftiger höherer Zustand, zu dem wir alle gemeinsam aufgestiegen sind, enthüllt. Wir existieren dort auf allen 125 Stufen, und du enthüllst sie einfach. Wenn du in die spirituelle Welt eintrittst, wird dir ein Hundertfünfundzwanzigstel des vollkommensten Zustands offenbart.

Im Inneren davon enthüllt sich die Höhere Kraft, du beginnst in bestimmtem Maße deren Kraft, die Kommutativgesetze zwischen den Seelen, die Verhaltensgesetze, diese ganze Mechanik wahrzunehmen. Das ist eine kolossale Erkenntnis der Höheren Weisheit. Eben diese Erkenntnis wird als Wissenschaft der Kabbala bezeichnet. Das ist das, was uns erfüllt, – das sogenannte „Licht der Weisheit“ (Or Chochma), welches uns die maximale Erfüllung bringt.

Selbstverständlich nimmst du dich bereits außerhalb deines Körpers wahr, d.h. der Körper existiert neben dir, damit du dich durch ihn auch korrigieren kannst, deine Existenz ist jedoch bereits mit jener Ebene der Information, der Erfüllung, verbunden, die du jetzt enthüllt hast. Du befindest dich dort. Das ist dein Ich.

Auszug aus der ersten Lektion des Kongresses in Charkow, 17.08.2012



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Wie schwer ist es, aus dem Herzen zu sprechen…

Frage: Das letzte Seminar war schwieriger als alle vorherigen; denn anstatt eine kurze Frage zu stellen, haben Sie eine ganze Passage aus dem Artikel gelesen, und dann haben sie vorgeschlagen, darüber zu diskutieren. Aber es war nicht genau klar, worüber genau wir zu sprechen haben?

Meine Antwort: Ich tat es absichtlich, um euch zu zwingen, aus dem Herzen, aus dem Gefühl heraus zu sprechen. Wenn ihr mir beim Lesen auf der Gefühlsebene folgt, dann braucht ihr euch die Frage nicht zu merken und darüber nachzudenken. Ihr fühlt es einfach und sprecht darüber einige Worte. Das ist genug!

Genau das wollte ich erreichen: euch zu zwingen, euch in den Text hineinzufühlen, damit wir alle gemeinsam empfinden, was dahinter verborgen ist. Wenn man nämlich dem Gefühl nachgeht, welches wir anhand von Worten beschreiben können, und nicht nach einer Antwort im Verstand sucht, dann funktioniert es.

Ich will, dass ihr nicht mit dem Verstand urteilt, sondern beginnt, euch miteinander zu verbinden, über dem, was gesagt wurde, über die Sorgen hinweg. In jedem Abschnitt ist eine spirituelle Entwicklung verborgen. Und ihr müsst hier den Gesamteindruck verspüren. Der Aufbau eines gemeinsamen Gefäßes bedeutet auch, dass wir einen gemeinsamen Eindruck erlangen.

Die Gruppe ist ein allgemeines Gefühl, in einzelnen, isolierten Wunschgefäßen, die sich miteinander vereinen, um zusammen beeindruckt zu werden. Und wenn sie zu diesem einen Gesamteindruck bereit ist, dann wird sich zwischen uns „der Eine“ offenbaren .

Auszug aus dem Unterricht über die „Lehre der Zehn Sefirot“, 30.07.2012



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Der K.o. des Egoismus

Kongress in Charkow. Vorgespräch

Frage: Wie kann ich während der drei Kongresstage jede Sekunde sicher sein, dass ich wirklich der Verbindung entgegenstrebe und dass es keine Täuschung des Egoismus ist?

Meine Antwort: Es ist unwichtig. Wenn meine Gedanken sich dort befinden, wenn ich mit allen zusammen sein möchte, innerlich ausgerichtet auf die Verbindung mit den anderen, wenn ich alles zusammen mit den anderen erleben, mit ihnen in einem gemeinsamen Feld existieren möchte, dann ist es mir egal, ob der Egoismus mich jetzt dazu antreibt oder ob ich zu der Stufe der Erscheinung, der Enthüllung des Schöpfers aufgestiegen bin, damit ich Ihm Genuss bereiten, von Ihm empfangen kann, um Ihm geben zu können. Diese Berechnungen finden später statt.

Ich wiederhole: beachtet euren Egoismus nicht! Wir sind hier, um uns zu verbinden, und der Egoismus kann solange irgendwo in der Ecke „rumliegen“. Wir beschäftigen uns mit der Verbindung.

Jedes Mal wird der Egoismus uns provozieren, jene Verbindungslinien, die wir versuchen, zwischen uns aufzubauen, zerreißen. Wir aber wissen, dass er es macht, damit wir diese Verbindungslinien noch mehr stärken. Das ist seine Arbeit, uns das Leben schwer zu machen, damit wir uns darüber zum besseren Leben erheben können.

Auszug aus dem Gespräch vor dem Kongress in Charkow, 16.08.2012



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Die Einheit im Inneren des Einzigen

Frage: Die erste Lektion des Charkow-Kongresses heißt „Die Einheit im Inneren des Einzigen“, d.h. es ist eine Lektion über das Glück der Einheit, über die Gruppe, die durch ein gemeinsames Ziel der Ähnlichkeit mit dem Schöpfer vereint ist, darüber, wie wir es jetzt spüren und uns sicher sein können, dass es uns gelingt…

Meine Antwort: Die Schwierigkeit besteht darin, zu beginnen zu spüren, dass wir selbst und alle anderen in einer gemeinsamen äußeren Sphäre der Natur existieren. Diese Sphäre heißt der Schöpfer oder die Natur. Sie umhüllt uns alle, und wir leben nach ihren Gesetzen. Deshalb, wenn wir letztendlich zur Ähnlichkeit unserer Eigenschaften mit dieser Sphäre kommen, enthüllen wir unsere Verbundenheit, unsere Einheit. Genau dann gelangen wir zur Einheit im Inneren des Einzigen.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 12.08.2012



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Notwendige Bedingung für den Aufstieg

Frage: Können wir einen der Workshops auf dem Kongress der Besprechung von Hindernissen, die unserer Verbindung im Weg stehen, widmen? Denn einerseits stören sie, aber andererseits sind sie notwendig, weil wir uns darüber freuen sollten, dass wir die Mauern zwischen uns enthüllen.

Meine Antwort: Wir sprechen auf keinen Fall über die Hindernisse als über etwas, was unsere Verbindung stört. Wir bezeichnen sie als Hindernisse, weil sie uns auf diese Weise in unserem Egoismus erscheinen. Doch tatsächlich betrachten wir sie als eine für den Aufstieg notwendige Bedingung. Ohne das werden wir unmöglich aufsteigen können.

Sie sollten natürlich mit Freude wahrgenommen werden, denn sie existieren allein dafür. Wenn der Mensch in unsere Erziehung und Bildung integriert ist, wird er ungeachtet dessen, was das für Hindernisse sind, unbedingt mit ihrer Hilfe aufsteigen, indem er richtig auf sie reagiert.

Das ist sehr wichtig, weil die Technik des Aufsteigens über die Hindernisse am meisten genutzt wird. Es gibt kein anderes Mittel zum Aufsteigen.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 12.08.2012



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