Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Das wunderbare Jahr 2013

Frage: Wie sehen Sie das Jahr 2013 für die Weltgruppe und für die ganze Menschheit?

Meine Antwort: Ich sehe, dass das Jahr 2013 wunderbar sein wird.

Alle Massenmedien lenken unsere Aufmerksamkeit im Moment darauf, dass das nächste Jahr nicht einfach sein wird: Ernteausfälle, allgemeine Preissteigerung, Massenentlassungen, Umweltprobleme, und zwar neue und größere usw. Mit anderen Worten: die Natur und die Gesellschaft werden uns unangenehm überraschen. Das ist das, was die ganze Menschheit betrifft.

Was unser Vorankommen angeht, glaube ich, dass es ein wunderbares Jahr sein wird. Natürlich nicht aufgrund dieser Leiden, sondern aufgrund dessen, dass wir versuchen werden, sie in der Menschheit zu verringern und ihr zu zeigen, wie sie richtig genutzt werden müssen – wir müssen uns über diese Leiden erheben.

Das heißt, es gibt eine Kraft, die sowohl negativ als auch positiv sein kann.

Wenn du ihr direkt, sozusagen frontal, gegenüberstehst, dann ist diese Kraft negativ. Sie stößt dich weg, übt Druck auf dich aus, macht Probleme mit dem Wetter, mit der Ernte, mit dem Geld, mit der Arbeit, mit dem Krieg, mit allem Möglichen.

Wenn du sie aber nicht auf der egoistischen Ebene betrachtest, sondern zu der Ebene aufsteigst, von der sie kommt – zu der Stufe des Schöpfers –, dann ist alles in Ordnung. Er empfängt dich dort oben und sagt: „Endlich! Ich habe dir absichtlich so viele Klapse geschickt, damit du letztendlich zu mir aufsteigst, du hast dich aber nicht beeilt. Doch endlich bist du aufgestiegen!“

Daher sollten wir verstehen, wozu alle diese sogenannten Leiden gegeben werden. Eben die „sogenannten“, weil wir sie direkt betrachten, sie dürfen aber nicht frontal wahrgenommen werden.

Also wird das Jahr 2013 für diejenigen, die aufsteigen, zum Jahr des spirituellen Fortschritts. Für diejenigen aber, die nicht aufsteigen, wird es zum Jahr des physischen, moralischen und materiellen Rückschritts.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 11.11.2012



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Habt Geduld mit den Anfängern

Kongress in Georgien. Lektion 4

Wenn ein Anfänger in die Gruppe kommt und wir bereits nach der Methode der integralen Verbindung studieren, müssen wir sanft mit ihm umgehen, denn wir könnten die Menschen verschrecken. Wie auch wir einst, verstehen sie nicht, wozu diese ganzen Vereinigungen, Kinderspiele und Workshops gut sind.

Das alles kommt ihnen sehr merkwürdig vor: „Wir beschäftigen uns mit angenehmen Dingen, sprechen über Liebe und Freundschaft, doch das Gleiche erzählte uns unsere Mutter, das wurde uns bereits im Kindergarten beigebracht, und jetzt hier auch. Wir sind zum Studieren hergekommen, doch es stellt sich heraus, dass das die Kabbala ist?! Schon wieder Kinderspiele?!“ Bis ein Anfänger verstanden hat, was der Sinn der Methode ist, kann er uns zehnmal davonlaufen. Deshalb sollten wir sanfter zu ihm sein.

Man sollte die Anfänger nicht sofort in die Gruppe lassen, weil sie als erstes einen Kabbala-Grundkurs absolvieren müssen.  Dieser Kurs beinhaltet folgende Themen: der freie Wille, die Wahrnehmung der Realität, der Aufbau der Höheren Welt, der Einfluss des Menschen auf die Höhere Welt und der umgekehrte Einfluss der Höheren Welt auf den Menschen, die Geschichte der menschlichen Gesellschaft, ihre kausale Entwicklung, Anfang, Bewegung und Ziel, dem wir uns entgegen bewegen, usw. Der Mensch muss die ganze Schöpfung erfassen, um sich vorstellen zu können, wie grandios, allumfassend, alles durchdringend sie ist, und das alles wird unter seiner Gewalt stehen.

Wir müssen Geduld mit den Anfängern haben, selbst wenn alle möglichen Mystiker kommen, die plötzlich beginnen, die Kabbala mit Religionen, verschiedenen Glaubensrichtungen und eigenen Erfindungen zu kombinieren. Denn wir stapeln alles auf die Vergangenheit auf – das, was wir im Laufe mehrerer Jahre unseres Lebens gehört haben: Seelen, Reinkarnationen, Hölle, Paradies und alles andere – das heißt, wir verstehen das alles nicht, bilden uns aber etwas ein. Fragt sie: „Was ist das?“ – und ihr werdet sehen, dass genauso viele Meinungen existieren, wie es Menschen gibt.

Und dennoch haben wir es. Deshalb muss der Mensch langsam die richtigen Begriffe für alle Elemente der Welt finden, von denen er je gehört hat. Denn alles geht von der Kabbala aus: sowohl Religionen als auch Wissenschaften – weil es eine Wissenschaft über die integrale Welt ist. Darüber haben griechische und deutsche Philosophen bereits im Mittelalter geschrieben. Das haben wir aus Babylon.

Deshalb müssen wir ganz behutsam mit den Anfängern umgehen, um sie nach und nach von allen Täuschungen zu befreien.

Obwohl die Menschheit sich dessen allmählich entledigt, gibt es noch viel zu tun. Denn in Wirklichkeit, wenn die Kabbala sagt, dass es nur die Materie und die Erkenntnis gibt, sprich das Verlangen zu empfangen, zu genießen, erfüllt zu werden, und die Erkenntnis, das Licht, welches es erfüllt, dann bestimmt sie dadurch ganz genau ihre Position: es gibt nichts anderes. Es gibt keine Mystik, es gibt nur eine Abstufung des Verlangens und eine Abstufung der Erkenntnis bzw. der Erfüllung dieses Verlangens. Das ist das, womit wir uns beschäftigen. Und wir entdecken wirklich nichts andres mehr in der Natur.

Aus diesem Grund sollten die Anfänger ein Dutzend Grundlektionen absolvieren. Die Ausbilder sollten sich ständig abwechseln, ansonsten werden die Kursteilnehmer anfangen, den Ausbilder sozusagen zu vergöttern, auf Händen zu tragen, und er wird darum bitten, ihn noch höher zu erheben. Das alles sollte berücksichtigt werden, und die Ausbilder sollten alle fünf Lektionen wechseln.

Und das Wichtigste ist, dass die Anfänger die Kabbala nicht nur als Mahlzeiten mit Singen und Tanzen betrachten, denn es ist eine ernsthafte Wissenschaft und kein Gerede über Annäherung, gegenseitige Verantwortung und gegenseitige Liebe. Anderenfalls werden sie es anderen Methoden und Theorien, mit denen sie sich einst beschäftigt haben, und verschiedenen altruistischen Strömungen zuordnen. Das ist alles unnötig! Wir bringen ihnen einfach das System – das Schöpfungssystem – bei.

Wenn der Mensch das richtige Wissen vermittelt bekommen hat, kann er sagen: „Das ist nichts für mich. Ich verdiene lieber noch eine Million oder gehe auf Reisen“, – er kann alles Mögliche sagen, doch er wird nicht bestreiten können, dass es die Wahrheit ist. An einen solchen Zustand soll er vom ersten Kennenlernen, von den ersten zehn Lektionen an herangeführt werden.

Auszug aus der 4. Kongresslektion in Georgien, 08.11.2012



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Wir fürchten keinen Stichtag

Kongress in Georgien. Lektion 3

Frage: Derzeit wimmelt es im gesamten Internet von Prognosen über einige unangenehme Ereignisse, die im Dezember 2012 stattfinden sollen. Was sagt die Kabbala dazu? Es wäre schön, die Welt hier beruhigen zu können.

Meine Antwort: Wie kann ich euch beruhigen?

Ich glaube, dass alles von uns abhängt, unter anderem von euch. Ich habe nicht vor, euch zu beruhigen, sondern ich werde genau das Gegenteil davon tun, weil wir in Wirklichkeit einem sehr strengen freien Willen unterliegen und sowohl der Dezember als auch das ganze nächste Jahr von uns abhängen. Dabei sind alle Stadien, die wir durchleben werden müssen, nur von unserer weltweiten Gruppe abhängig und von niemandem anderen.

Also werde ich niemanden von euch beruhigen. Im Gegenteil, ihr müsst es deutlich spüren, dass die ganze Welt von euch abhängt. Dessen muss man sich bewusst werden, was heißt, dass wir unsere Aufgabe ernst nehmen und in unseren Herzen fortwährend einander entgegenstreben müssen.

Merkt ihr, wie unsere Herzen sich immer mehr zu einem Ballen zusammenziehen? Nur dies kann unsere Situation retten und sie zu etwas Wunderbarem machen. Das wird in dem Sinne wunderbar sein, als dass wir uns ständig daran erinnern werden, dass wir einander immer näher und vereinter sein müssen, um am Ende zusammen in einem einzigen Herzen anzukommen. Dann werden wir vor keinem Kalender mehr Angst haben.

Auszug aus der 3. Kongresslektion in Georgien, 06.11.2012



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Die Mahlzeiten in der Stille

Frage: Wird es auf dem Kongress in Nowosibirsk die Mahlzeiten in der Stille geben – die Mahlzeiten, welche Rabasch seinerzeit veranstaltet hat?

Meine Antwort: Alles hängt nur von euch ab, ich bin für alles bereit. Ich werde in den Rahmen handeln, in denen wir mit euch gewöhnlich arbeiten. Unter euch gibt es neue und alte Studenten usw., deshalb wählt ihr selbst, was euch gerade passt.

Wenn wir sehen, dass wir die besondere Stimmung, die besondere Anregung, die besondere innere Verbindung haben, wenn wir erkennen, dass es dafür alle Gründe gibt, dann sollen wir eine solche Mahlzeit organisieren, und gerade in dieser inneren Gegenseitigkeit jene Stille zu fühlen, die sich zwischen uns befindet. In dieser Stille werden wir vielleicht beginnen, die neuen Eigenschaften, die neuen Beziehungen, das Netz der Kräfte zwischen uns zu empfinden.

Ich erwarte es sehr und hoffe, dass es genauso geschehen wird. Und überhaupt, ich erwarte euch alle auf diesem Kongress.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 18.11.2012



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Erdbewohner – vorwärts!

Frage: Wird in allen Menschen auf der Erde das Verlangen entstehen, den Schöpfer zu erkennen?

Meine Antwort: Nicht von alleine.

Die Menschen, in denen dieses Verlangen entsteht, heißen „Israel“ („yashar kel“), was in der Übersetzung die Bewegung vorwärts, das selbständige Streben zu diesem Ziel bedeutet.

Und es gibt Menschen, die nicht solch ein selbständiges Bestreben haben, aber die Krise, die sich weiter verbreiten wird, wird sie zwingen, davor wegzulaufen. Und wohin kann man weglaufen? – Nirgendwohin. Somit werden sie sich notgedrungen denjenigen anschließen, die sich nach vorne ausrichten.

Das heißt, in ihnen wird der Wunsch entstehen, vor den Schwierigkeiten wegzulaufen, was Druck von hinten, und nicht das Streben vorwärts zum Ziel bedeutet. Auf diesem Wege werden sich  90 % der Erdbewohner zur Korrektur, zum Ziel der Schöpfung bewegen.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 18.11.2012



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Die Freunde von den Sorgen befreien

Kongress in Georgien. Seminar 2

Frage: Was bedeutet die gegenseitige Bürgschaft? Worin besteht die Gegenseitigkeit in der Gruppe?

Meine Antwort: Die gegenseitige Bürgschaft ist dann gewährleistet, wenn wir jedem der Freunde eine absolute Empfindung der Sicherheit verleihen, sodass er davon überzeugt ist, dass wir seine Selbstsucht erfüllen, damit er nichts mehr braucht. Das heißt, wir geben ihm unsere Achtung, unsere Liebe und eine solche Beziehung, dass er einfach aufhört, an sich selbst zu denken und  für die gemeinsame Arbeit bereit wird.

Auszug aus dem 2. Seminar des Kongresses in Georgien, 05.11.2012



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Ohne die Offenbarung des Lichtes gibt es keine praktische Anwendung

Kongress in Georgien. Seminar 2

Frage: Die Kabbala ist eine Methode des Begreifens des Schöpfers. Worin konkret besteht die praktische Anwendung der Kabbala?

Meine Antwort: Eine praktische Anwendung der Kabbala kommt infolge der Offenbarung des korrigierenden Lichtes „оr makif“ zustande, ohne welches wir  nichts in uns korrigieren können. Darin besteht die Haupteigenschaft der Kabbala. Alles andere ist schon die Anwendung des korrigierenden Lichtes.

In unserer Welt können wir nichts selbst verwirklichen. Sowohl die Verbreitung, als auch die Liebe und der Respekt den Freunden gegenüber, d.h. alles, worüber wir in der Kabbala sprechen, funktioniert nur dann, wenn wir  das höhere Licht zu uns heranziehen. Deshalb ist die praktische Anwendung der Kabbala gerade die praktische Arbeit mit dem höheren Licht „оr makif„.

Auszug aus dem 2. Seminar des Kongresses in Georgien, 05.11.2012



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Israel hat keine Zukunft ohne Vereinigung

In Israel wurde eine unrealistische Situation geschaffen. Was kann im Wesentlichen dem Volke Israel helfen, in seinem Land zu überleben? Nichts. Es lebt auf einer Insel in einem Meer von Hassern, die bereit sind, „es vollständig zu eliminieren“, so dass noch nicht mal eine Erinnerung daran bleibt.

In Ägypten zum Beispiel haben sie begonnen, über die Zerstörung der Pyramiden zu sprechen, ähnlich wie in Afghanistan, wo zwei gigantische Buddhastatuen zerstört wurden. Wer kann sich heute scheinbar noch mit diesen Pyramiden in Verbindung bringen? Es handelt sich um eine antike Kultur, die vor tausenden von Jahren existierte. Aber nein, sie haben die destruktiven Tendenzen nicht gestoppt; die Menschen wollen keine Spur von irgendwas hinterlassen, außer ihrer Religion. Buddha wird bis heute verehrt, aber die Pyramiden sind überhaupt keine religiösen Objekte. Trotzdem ist das sehr bedeutend und symbolträchtig.

Wie können wir in dieser Situation überleben? Es gibt keinen Ausweg. Als wäre  eine Wolke in die Gehirne der Israelis herabgestiegen, glauben sie, dass sie weiterhin im Land leben können. Aber das ist unmöglich. Aus logischer Perspektive haben sie keine Chance.

Die obere Führungsebene unterstützt jedoch noch die Hoffnung in den Menschen, weiterhin auf dieses Land bauen zu können. Auf diese Weise wird den Menschen Zeit gegeben, spirituelle Stärke zu gewinnen und von diesem Platz aus  die Korrektur für die gesamte Welt anzuziehen.

Diese Aufgabe wurde uns anvertraut. Wir rufen das Volk zur Vereinigung, welche das Problem lösen wird, auf. Und sie sagen: „Wie kommt es? Wie können wir durch Einheit erfolgreich sein? Was ist das, und wie hängt das mit den Raketen, die auf unsere Köpfe fallen, zusammen“?

Wir operieren mit einer Logik, die höher ist als die Logik ihres Lebens. Eine objektive Sicht zeigt klar, dass es hier keine Zukunft gibt. Unsere Herangehensweise, in ihren Augen „irrational“, ist rationaler und realistischer als die Illusion, in der das Land lebt. Lasst uns hoffen, dass die Menschen verstehen werden: In der Tat, in der  gegenwärtigen Situation gibt es nur eine Lösung, die Vereinigung.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Buch Sohar, 20.11.2012



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Allgemeines Gebet

Kongress in Georgien. Seminar 2

Frage: Welche Bedingungen sind für die Erhebung des МaN in der Gruppe notwendig? Wie ist ein gemeinsames Gebet zu erreichen?

Meine Antwort: МaN (mey nukwin) bedeutet in der Übersetzung „die Gewässer Bina„, die Malchut, die in Bina hinaufsteigt. Malchut ist die Eigenschaft des Empfangens, Bina – die Eigenschaft des Gebens.

Ein Gebet ist der Zustand, in welchem sich die Malchut vollständig verneint, die Beschränkung (Zimzum) durchführt, in Bina hinaufsteigt und sich darin vollständig einreiht. Wenn wir einen solchen Zustand erreichen, wenn wir also bereit sind, uns von unserer Selbstsucht loszulösen und uns wünschen, nur in der Eigenschaft der Gebens zu existieren, dann heißt unser einheitlicher allgemeiner Wunsch das Gebet.

Auszug aus dem 2. Seminar des Kongresses in Georgien, 05.11.2012



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Die Korrektur des nachlässigen Freundes

Kongress in Georgien. Seminar 2

Frage: Angenommen, wir sitzen zusammen „in einem Boot“, und jemand beginnt plötzlich “ ein Loch rein zu bohren“. Was machen wir mit einem solchem Freund?

Meine Antwort: Wir betrachten die Situation, ohne den Namen des Freundes zu erwähnen, führen ein Seminar durch, wo diese Frage besprochen wird. Es ist also unwichtig, worum es geht, sowie, um wen es sich gerade handelt, aber die Frage wird sehr ernst, lebendig besprochen, damit allen klar wird, wie man handeln soll. Und später werden wir sehen, ob wir auf diesen Menschen gewirkt oder nicht gewirkt haben. Im Prinzip soll eine solche Handlung reichen, um ihn zu korrigieren.

Auszug aus dem 2. Seminar des Kongresses in Georgien, 05.11.2012



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