Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Erlaubt nicht, dass die Menschheit abfällt

Kongress in St. Petersburg. Lektion 5

Frage: Allem Anschein nach sollen wir verstehen, dass es heute keine Freiheit der Wahl gibt?

Meine Antwort: In Wirklichkeit gibt es heute keine Wahl mehr. Die Welt segelt den Abhang hinunter und wir stehen daneben und schauen zu. Das ist schlecht. Die Menschheit fällt nach unten und wir sollen versuchen, sie aufzuhalten, sie zu stoppen.

Ich meine das ernst. Ich habe so eine Empfindung, als ob ich riesige Hände hätte, als ob ich das große Netz in Händen halten würde, womit ich sie aufhalten sollte, weil sie sich nach unten bewegen, und wenn wir sie nicht stoppen, dann werden sie uns hinter sich her ziehen. Und das ist nicht erwünscht.

Das Programm der Natur, das Programm des Schöpfers – ist unveränderlich. Er nimmt den Riemen wie der strenge, liebende Vater, um den verlorenen Sohn zu erziehen.

Auszug aus der 5. Lektion des Kongresses in St. Petersburg, 14.07.2013



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Geboren um den anderen das Licht zu bringen

Innerhalb der riesengroßen Stärke des menschlichen Wunsches, der durch die Verzweiflung über die allgemeine Krise hervortritt, gibt es kleines, besonderes Gebiet – unsere weltweite Gruppe, die über den Punkt im Herzen, dem spirituellen Gen – Reshimo verfügt.

Es ist nicht nur ein Gen, sondern wir beginnen, es zu realisieren, das heißt, wir haben einen spirituellen Wunsch, einen Behälter, der mit dem Licht verbunden ist. So als ob wir schon über den Schirm und das widergespiegelte Licht verfügten, werden wir zum spirituellen Reshimo bezüglich der ganzen Menschheit.

Wir stellen die Verbindung mit dem Licht her, wir ziehen das umgebende Licht an und leiten es an die Menschheit weiter. So erheben wir uns alle auf eine neue Stufe. Darin besteht unsere Mission und die Besonderheit der heutigen Zeit.

 Aus der Lektion nach dem Artikel „Geheimnis der Entstehung“, 02.08.2013



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Auf eigenen Wunsch vertrieben

Baal HaSulam, „Die Vertreibung und die Befreiung“: Wenn das Volk Israel die Gebote der Tora beachten würde, dann würde ihm nichts Schlechtes widerfahren.

Alle Gebote der Tora werden bekanntlich auf eine Hauptregel zurückgeführt: „Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst“. Und die Gebote selbst sind Korrekturen unseres Verlangens von der egoistischen Absicht in die altruistische. Wenn das Volk diese Korrekturen durchführen würde, das Prinzip der Liebe beachtend, so würde es die Nöte der Vertreibung nicht empfinden.

Aber andererseits ist es nötig zu verstehen, dass die Vertreibung notwendig ist. Sie muss man tief empfinden, sie muss man tatsächlich erleben, darin muss man auf eine bestimmte Zeit eintauchen.

Nicht von ungefähr war es bei Kabbalisten der chassidischen Zeit in Osteuropa vor zweihundert bis dreihundert Jahren üblich, „in die Vertreibung hinauszugehen“: der Mensch verließ das Haus und ging fort. Er befand sich unter den fremden Menschen, erprobte sich an Problemen und Schwierigkeiten, war in den unterschiedlichsten Situationen, die ihm recht gut dabei halfen, sich auch unter Hassern zu beweisen.

Solch ein freiwilliger Fortgang half, die allgemeine Vertreibung zu beschleunigen, damit sie um vieles früher als in der ursprünglich gesetzten Frist zustande käme. Die Kabbalisten taten das nicht für sich, sondern wahrhaftig für das Geben. Heute ist es schwierig, sich vorzustellen, welchen Gefahren sie sich aussetzten, in welche Umstände sie sich brachten. Sie fühlten jedoch, dass man alles erleben haben muss, um die echte Kraft zum Anruf des Schöpfers zu finden.

Aber wenn (rein theoretisch) das Volk am Gesetz der Liebe festhalten würde, ohne die die Einstellung der Nachbarn zu übernehmen, dann würde es sich mit ihnen in der Vertreibung nicht vermischen, so dass ihm nichts Schlechtes geschehen würde. Denn eigentlich besteht das ganze Böse in jenen egoistischen Belastungen des Herzens, die wir nicht in einen Aufstieg umzuwandeln vermochten. Als Folge führen sie zum Abstieg…

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „die Vertreibung und die Befreiung“, 12.08.2013



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Zehn Schläge für die „Ägypter“

Frage: Was soll man tun, um die 10 ägyptischen Plagen, die uns bevorstehen, zu vermeiden?

Meine Antwort: Die zehn Schläge betreffen die „Ägypter“, das heißt unser Verlangen zu genießen. Wenn wir uns über diese Selbstsucht erheben, dann empfinden wir das alles nicht als Schläge, sondern als Kräfte, die uns helfen, uns von der Selbstsucht zu trennen, mit ihr nicht mehr verbunden zu sein.

Die Verbindung kann physisch, seelisch oder durch eine Idee entstehen, und zwar je nach dem, auf welcher der fünf Stufen sie existiert. Und je mehr ich von meinem Verlangen zu genießen getrennt werde und mich darüber erhebe, mich damit nicht verbinde, desto mehr verändern sich in meinen Empfindungen die Schläge. Vor allem beginne ich zu empfinden, dass diese Schläge nicht mich betreffen. Später werden sie immer äußerlicher.

Auf der 3. und 4. Stufe der Tiefe des Verlangens (Awiut Gimel und Dalet) fühle ich, wie diese Schläge mich leiden lassen. Auf der 2. Stufe (Awiut Bet) empfinde ich mehr ihre äußerliche Form. Auf der ersten Stufe (Awiut Alef), wenn ich aus diesem Wunsch schon heraustrete, offenbare ich, dass mir diese Schläge helfen. Und auf der Stufe 0 segne ich diese Schläge dafür, dass sie mir geholfen haben, mich vom Pharao loszureißen und vor ihm wegzulaufen. So empfinde ich auf jeder Stufe den Schlag.

Solche Stadien kann man in jedem beliebigen Lebensereignis finden. Im dem Maß, in welchem ich mit meinem Pharao verbunden bin, von ihm abhänge, empfinde ich seinerseits zuerst die gute Beziehung, wie sie in den sieben satten Jahre ist, und später die böse Beziehung, wie sie in den sieben hungrigen Jahren ist, und später dann die Plagen und den Auszug.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Das Geheimnis der Geburt“, 02.08.2013



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Den richtigen Weg wählen

Frage: Wenn mir die Möglichkeit gewährt wird, einen besser bezahlten Job anzunehmen, aber mit einem längeren Arbeitstag, wie soll ich dann handeln?

Meine Antwort: Der Mensch soll streben, die Familie mit allem Notwendigen zu versorgen, und außerdem all seine Kräfte in das Begreifen des Schöpfers zu investieren. Es wird gesagt, dass „die Menschen, die den Schöpfer lieben, das Böse hassen“, wobei das Böse als das Verlangen zu empfangen, als der böse Anfang, die Selbstsucht definiert wird, d.h. alles, was nicht auf die Offenbarung des Schöpfers ausgerichtet ist. Wenn deine Gedanken, deine Absichten richtig sind, dann wirst du immer den richtigen Weg wählen.

Natürlich, betreffen diese Ratschläge nicht alle Menschen, sondern nur diejenigen, die in sich den Aufruf zur Offenbarung des Schöpfers empfinden, weil Er in diesen Menschen diesen Wunsch hervorruft, ihn offenbart.

Siehe den Artikel in Shamati „Die ihr den Schöpfer liebt, hasst das Böse“.



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Ich = Licht = Schöpfer

Frage: Auf dem vergangenen Kongress gab es die deutliche Empfindung, dass alles  nur von den Freunden abhängig ist. Sie machen alles, um das Ziel zu erreichen und wir genießen diesen Zustand. Dann haben Sie gesagt, wenn wir uns in einem solchen Zustand befinden, bedeutet das, dass wir den Schöpfer vergessen haben. Wo befindet sich diese Grenze zwischen den Freunden und dem Schöpfer? Welche Bemühungen sollen wir jetzt unternehmen, damit wir zu unserem Zustand der Vereinigung auch den Schöpfer hinzufügen?

Meine Antwort: Diese Frage ist sehr kompliziert.

Wenn ich denke, dass der Schöpfer alles regelt, was machen dann meine Freunde? Wenn ich denke, dass der Schöpfer meine Freunde leitet und dadurch auf mich einwirkt, das heißt, ich verbinde die Freunde mit dem Schöpfer, obwohl ich eigentlich gegen beide ausgerichtet bin; oder ich verbinde mich mit den Freunden und wir suchen Ihn, wir sind zusammen, und Er ist noch nicht unter uns – auf welche Weise können wir dann hier den richtigen Zustand finden?

Baal HaSulam schreibt, dass wir uns den ausgeglichenen Zustand wie ein Dreieck vorstellen sollen: Schöpfer, Gruppe und ich. Wir sollen uns im Zentrum treffen, um den Schöpfer, die Gruppe und uns selbst zu finden.

Deshalb müssen wir versuchen, uns zum Zentrum hin auszurichten, damit sich diese drei Komponenten ständig in unserem Bewusstsein zusammenbewegen: ich, Gruppe oder Tora (Or = Licht) und der Schöpfer.

Jeden Moment sollen wir fühlen, dass wir uns immer mehr einander nähern, bis wir in diesen zentralen Punkt geraten. Das heißt, die Bedingung der spirituellen Entwicklung  ist „Ich = Licht = Schöpfer“, das bedeutet, dass diese drei Parameter in mir identisch sind, das heißt, alles ist in einem Punkt.

Auszug aus der Lektion nach dem Artikel „Stab und Schlange“, 21.07.2013



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Warum wurde es schwierig, die Kinder großzuziehen?

Frage: Ich studiere alle Ihre Gespräche zum Thema „das neue Leben“. Danke. Worin sehen Sie den Grund für die Schwierigkeit in der modernen Erziehung der Kinder?

Meine Antwort: Wir betreten zum ersten Mal in der Geschichte eine ganz neue Welt, ohne sie zu kennen und zu empfinden, weil unsere Gefühle egoistisch sind und wir können die zukünftige Welt nicht im voraus empfinden, solange nicht bis wir sie korrigieren werden. Früher konnten wir immer voraussehen, vermuten, welche Welt, welches „Morgen“ uns erwartet.

Dies deckt die besonderen Probleme im Stadium des Übergangs zum neuen Leben auf. Niemand kennt das außer den Kabbalisten. Das lehre ich meinen Schülern. Das Studium der neuen Welt und der Eintritt in sie, d.h. die Korrektur der Natur des Menschen, ist ein langer und komplizierter Prozess.

Das Problem liegt sowohl in der Erziehung der neuen Generation, der Jugendlichen, als auch in der Erziehung der älteren Menschen. Wo früher die Eltern den Kindern für den Eintritt in die Welt, die sie selbst gut kannten, die nötigen Fertigkeiten für das Leben übermitteln konnten, sie darauf vorbereiten konnten, so können die modernen Eltern die Kinder auf das zukünftige Leben nicht vorbereiten, weil sie davon selbst nichts verstehen.

Die Schlussfolgerung: beide müssen durch das System der Integralen Ausbildung und Erziehung (IAE) gehen.



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Die sich ausdehnende Welt der Unendlichkeit

Frage: Warum ist es unmöglich, den erhellten Zustand festzuhalten? Warum muss man ihn verlieren?

Meine Antwort: Wenn wir den erreichten Zustand festgehalten hätten, würden wir uns nicht entwickeln. Wenn wir die einmalige Füllung ständig empfinden würden, so würden wir uns im endgültig korrigierten Zustand befinden. Mein Wunsch wäre konstant und das ausfüllende Licht wäre konstant, und ich würde mich am Ende der Korrektur befinden. Woher soll ich wissen, was das Ende der Korrektur bedeutet: 100 Kilogramm des Wunsches und der Füllung oder eine Million? Wenn das Licht mein ganzes spirituelles Gefäß ausfüllt,  so fühle ich die vollkommene Befriedigung.

Ein Neugeborenes bekommt 50 Gramm Milch und ist satt. Du brauchst jede Menge, um satt zu werden und ihm genügen lediglich 50 Gramm. Jeder fühlt sich ausgefüllt gemäß seinen Wünschen, gemäß seinem Chissaron. Wenn du den Wunsch vollkommen erfüllt hast, so ist das die Welt der Unendlichkeit. Die Unendlichkeit bedeutet die Abwesenheit von Grenzen: soviel wie er wollte, soviel hat er auch bekommen, ohne jede Beschränkung. Deshalb wird eine solche Füllung als unendlich, als unbeschränkt bezeichnet.

Deshalb, wenn wir die erworbene Füllung bewahren könnten, würden wir uns im vollkommenen Zustand befinden und könnten uns nicht weiter entwickeln .

Auszug aus der Lektion nach dem Artikel von Rabash, 18.07.2013



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Sich über den Verstand erheben

“Glaube über dem Verstand“ bedeutet, dass der Mensch jedes Mal in sich die Grenzen der Eigenschaft des Gebens, des Austritts aus sich selbst erweitert.

Glauben heißt Geben, die Eigenschaft von Bina, das Licht von Chassadim.

Wenn ich mich auf jeder spirituellen Stufe, in jedem Zustand wahrnehme, vergrößere ich meine Möglichkeit des Gebens und der Liebe. Das heißt „Glaube“, wenn sich dieser über die Eigenschaft des Empfangens, über die Selbstsucht zu erheben beginnt.

Der Verstand ist das Licht, das wir bekommen, das, was unsere Verlangen der Selbstsucht füllt. Und der Glaube ist die Eigenschaft des Gebens, die Bedingung des spirituellen Aufstiegs.

Nach dem Kongress in St.Petersburg 2013 höre ich von vielen Menschen: „Ich habe zum ersten Mal gefühlt, dass wir wirklich etwas  erreicht haben.“

Und tatsächlich haben wir nach diesem Kongress zum ersten Mal die Vereinigung gefühlt, nicht jeder für sich, sondern etwas gemeinsames, irgendeine gemeinsame Masse, die sich miteinander verbindet, die alle in sich einschließt.

Außerdem haben wir entdeckt, dass es irgendeine Verbindung gibt zwischen dem, was in uns geschieht und dem, was wir in den Primärquellen (teilweise im Buch Sohar, teilweise in den Artikeln von Baal HaSulam und Rabash) über die Bedingungen der Vereinigung des Menschen in der Gruppe, unserer Vereinigung studieren.

All das ist uns viel vertrauter geworden. Als ob wir die Richtigkeit unserer Entwicklung bestätigt haben. Das bedeutet, dass wir einen neuen Verstand bekommen haben. Und wie können wir jetzt durch den Glauben über den erworbenen Verstand gehen?

In einem solchen Zustand kann ich natürlich zufrieden sein, dass ich mich von der Richtigkeit meines Weges überzeugt habe: dass ich einen Lehrer habe, der mich nicht an der Nase herumführt, dass sich meine Zweifel verflüchtigen, dass ich irgendwelche Probleme gelöst habe. Dabei fiel ich aber in das Verlangen des Empfangens und in diesem Verlangen habe ich einen Funken des Lichts bekommen. Einerseits ist es natürlich gut, dass ich das erreicht habe, so soll es auch sein. Andererseits müssen wir nie daran zweifeln, dass alles, was wir bekommen und wo wir uns befinden,  so soll sein, und es wurde für uns vom Schöpfer so eingerichtet. Und jetzt kommt eine andere Frage: Wie müssen wir weiter voranschreiten?

Ich muss weiterhin die Augen für alles, was ich bekommen habe, schließen und muss mit dem Glauben über den Verstand gehen: ich muss damit auf der nächsten Stufe heraustreten und auf den erhaltenen Verstand nicht achten, und alles, was in mir jetzt als Beweis der Richtigkeit des Weges existiert, soll ich nicht beachten.

Ich wünsche, mit geschlossenen Augen vorwärts zu gehen, nur um zu geben. Und das bedeutet, dass ich nicht daran denken muss, ob ich irgendwelche Bestätigungen, Beweise bekommen habe, ob ich den richtigen Weg gehe oder nicht, ob es bei mir die innere Überzeugung gibt, dass ich mich in der richtigen Gruppe, bei dem richtigen Lehrer befinde oder nicht. Wenn wir vom Glauben ausgehen, sind das ganz andere Bedingungen, die dem Verstand entgegengesetzt sind. Das bedeutet, dass die Eigenschaft des Gebens der Eigenschaft des Empfangens entgegengesetzt ist, wie die Eigenschaft des Schöpfers der Eigenschaft des Geschöpfes entgegengesetzt ist. Deshalb wird die nächste Stufe, die wir erreichen müssen, auf die wir aufsteigen müssen, nicht mit unserem Verstand, nicht mit unserer Überzeugung realisiert, sondern, wenn wir – im Gegenteil – über sie hinaufsteigen.

Anders gesagt, ich will jetzt nur den Weg der Eigenschaft des Gebens gehen, nichts anderem Aufmerksamkeit widmen, trotz allem, was ich auf dem Kongress bekommen habe, trotz der Empfindung, die mir die Überzeugung, die Grundlage im Leben gegeben hat. Ich interessiere mich nur dafür und ich will da hineingehen.

Auszug aus dem Unterricht zum Thema „ Der Glaube über dem Verstand“, 21.07.2013



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Depressive Generation

Statistische Fakten: Der Konsum von sedativen Medikamenten in Europa ist innerhalb der letzten 20 Jahre gewachsen – in Großbritannien um 500 %, in Skandinavien und Slowakei um 1000 %. In 29 europäischen Ländern steigt der Konsum von Antidepressiva um 20 % jedes Jahr. In Schweden, Norwegen und der Slowakei – um 100 % im Jahr. Das europäische Gesundheitswesen macht Antidepressiva zugänglicher – sie verringern die Zahl der  Selbstmordversuche.

Mein Kommentar: Alles entwickelt sich darauf hin, die Drogen zu legalisieren. Nur so kann man starke Werbekampagnen gegen Rauchen erklären: Drogen sollen anstelle der gewöhnlichen Zigaretten treten. Die Eliten sind darum bemüht, die Bevölkerung zu beruhigen…



                                                Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               
Pages: Zurück 1 2 3 ... 386 387 388 389 390 ... 982 983 984 Weiter