Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Menschen verlieben sich und schließen Freundschaften auf der genetischen Ebene [116188]

Die Analyse von Genotypen, wurde von Wissenschaftlern der University of Kalifornia und der Harvard University unter zehntausend Schulfreunden durchgeführt. Diese hat gezeigt, dass Leute sich nur auf der genetischen Ebene treffen, sich verlieben und Freundschaften schließen.

Mein Kommentar: Natürlich regiert die Natur und alles „Menschliche“. In uns sind die Programme, die auf uns „von oben“ einwirken, wie z. B. ein GPS, mit dessen Hilfe sich die Autos ohne Fahrer fortbewegen. Der ganze Egoismus, d.h. die ganze Materie unserer Welt, wird vollständig von der Natur oder vom Schöpfer gesteuert. Nur wenn der Mensch seine spirituelle Entwicklung zu beschleunigen wünscht, d.h. gegen das eigene Ego kämpft, in der Einheit mit der Gruppe, durch die Anstrengungen darin, dann ist das seine einzige Unabhängigkeit. Und nur deswegen trägt er dafür die Verantwortung, d.h. inwieweit er die Gelegenheit von seiner eigenen spirituellen (anti-egoistischen) Entwicklung genutzt hat.



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Der Weg zur Empfindung der allgemeinen Seele [116155]

Kongress in Schweden. Lektion 2

Frage: Ist der Zustand meiner Gruppe mit der Tatsache ähnlich, dass wir in ihr den Schirm erwerben? Ist der Zustand der Gruppe eben der Schirm?

Meine Antwort: Wenn ich von mir die Selbstsucht, mein „Ich“ abstoße und wünsche, an der Gruppe mit meiner ganzen Absicht teilzunehmen, dann erreiche ich den richtigen Zustand. Wenn jeder von uns das selbe realisiert, dann beginnen wir das zu schaffen, was die Gruppe heißt.

Diese allgemeine Absicht, die die Summe unserer Absichten beinhaltet, heißt „die Seele“. Sie ist vollständig eure Seele.

Nach der Verbreitung der integralen Methode werden durch euch auch die 99 % der Menschheit beginnen, diese Seele zu fühlen.

Alles, was sich über euch befindet, ist die Gruppe sowie alle Kabbalisten der vorigen Jahrhunderte. Und alles, was sich unter euch befindet, sind 99 % der Menschheit. Und ihr werdet zum Schaffner zwischen der höheren und der unteren Stufe.

Frage: Kann man dann so sagen, dass in dem Moment, in welchem ich beginne zu empfinden, dass durch mich zu ihnen die Informationen verbreitet werden, auch die Gruppe entwickelt wird? Ich bin quasi für jene Menschen verantwortlich, an die ich verbreite und sie gehen automatisch in den Zustand der Gruppe ein?

Meine Antwort: Sie werden an euch angeschlossen, werden, an den Teil des allgemeinen weltweiten Systems, aber unbewusst, wie die kleinen Kinder es tun. Und allmählich, im Maß der Teilnahme daran, kommen auch sie zum Begreifen, zur Empfindung der allgemeinen Seele.

Auszug aus der 2. Lektion des Kongresses in Schweden, 30.08.2013



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Der Schöpfer ist in jedem Objekt unserer Welt [116149]

Kongress in Schweden. Lektion 2

Frage: Wie kann man die Empfindung erreichen, dass ich infolge des Zusammenwirkens mit anderen Menschen, dem Schöpfer einen Genuss bereite?

Meine Antwort: Wir sollen uns vorstellen, dass der Schöpfer sich hinter jedem Freund, hinter der Gruppe, hinter mir befindet, dass „es niemanden außer Ihm“ gibt, so dass in Wirklichkeit alle unsere Beziehungen nur mit Ihm erfolgen und mich nur das Bild unserer Welt verwirrt.

Vor mir sitzen jetzt die Menschen. Ich soll die Empfindung haben, dass ich durch die Verbindung mit ihnen mit dem Schöpfer kommuniziere. Je großzügiger, direkter ich mich in Bezug zu diesen Menschen verhalten werde, je stärker ich mich vor ihnen annullieren werde, desto mehr kann ich mich vor dem Schöpfer annullieren. Andererseits, je mehr ich versuchen werde, auf sie einzuwirken, sie zum gewünschten Zustand zu bringen, desto mehr werde ich dem Schöpfer ähnlich sein. Das heißt, ich soll mich zu ihnen wie zu dem Höheren (upper), oder wie zum Unteren (lower) verhalten. Ich selbst sollte mich immer in der Mitte – zwischen ihnen befinden.

Daraus entsteht im Endeffekt meine Beziehung zum Schöpfer. Die Tatsache, dass es uns gestattet wird, Seine Beziehung zu uns, durch andere Menschen zu sehen, ist nur dafür bestimmt, dass es uns leichter fällt, sich in der Arbeit mit ihnen, anzupassen. Alles hängt von unserer Motivation ab.

Auszug aus der 2. Lektion des Kongresses in Schweden, 30.08.2013



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Der Ozean hinter der Tür [116089]

Frage: Eigentlich müssen wir nur unsere Selbstsucht korrigieren, die unsere Vereinigung verhindert. Warum entwickeln wir dann eine ganze Methode der integralen Bildung? Worüber wäre noch außer der Absonderung und der Einheit zu sprechen?

Meine Antwort: In Wirklichkeit existiert nichts Anderes. Wenn du beginnst, auf das Problem tiefer einzugehen, erkennst du, dass dort die ganze höhere Weisheit dahintersteckt. Sie ist sowohl dem empfangendem, als auch dem gebendem Verlangen zugrundegelegt.

Auf diesem Dualismus gründen sich all unsere Handlungen. Es gibt nur “ Plus“ und “ Minus“ – zwei entgegengesetzte Kräfte. Siehe, was sie infolge gegenseitiger Beziehung bewirken. In dieser Welt sind – alle ihre Wissenschaften, die Physik, die Chemie, die Biologie, die Zoologie, die Astronomie, die Medizin, die Psychologie usw., auf der Wechselwirkung zweier Gegensätze aufgebaut – eine ganze Welt, das Universum mit dessen Gesetzen und deren unzähligen Details.

In der Spiritualität ergänzen wir zusätzlich den Schirm und das reflektierende Licht – die Antwort seitens „des Minus“, des „Materials“, das sich wünscht „dem Plus“, d.h. dem Licht gleich zu werden. Es entsteht folglich etwas ganz Neues. Es sind nicht nur die Wechselbeziehungen zwischen „dem Plus“ und „dem Minus“, sondern auch ihre Beziehung zu einander. „Das Minus“ beginnt sich gegenüber dem „Plus“ absolut anders zu verhalten. Es steigt über sich hinaus, erhebt sich über das Wissen, über die Vernunft und handelt entgegengesetzt zu der eigenen Natur – in  Ähnlichkeit mit „dem Plus“. Das Geschöpf lernt vom Schöpfer, was es tun soll und verwirklicht es.

Hier werden schon die um vieles komplizierteren Gesetze, die wir studieren, gezeigt. Es ist eine große, wahrhaft grenzenlose Weisheit. Sie stammt aus nichts – aus zwei Gegensätzen, bei dem der eine dem anderen „nur“ gleich werden will. Es erscheint dir, als ob diese Absicht leicht zu realisieren wäre, jedoch öffnest du diese Tür nur ein wenig und entdeckst hinter ihr den Ozean ohne Küste.

Auszug aus dem Unterricht nach dem Artikel „Die Welt“, 02.09.2013



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Das einzige Problem, das nach einer Lösung verlangt [115819]

Frage: Unsere Gruppe zerbrach nach dem St. Petersburger Kongress und nur mehr ein oder zwei Leute kommen heute zum Morgenunterricht. Jeder hat plötzlich ernste persönliche Probleme. Wie können wir diese Situation überwinden?

Meine Antwort: Wir vergessen immer, dass nichts zufällig geschieht und das alles vom Schöpfer kommt. Was immer wir empfangen, wird durch das allgemeine System der Vorsehung gelenkt. Dieses System betrifft sowohl Allgemeines als auch Persönliches.

Plötzlich fühlen sich die Freunde in der Gruppe schlecht und haben äußere und innere Konflikte. Jeder hat seine eigenen Schwierigkeiten – persönlich oder familiär. Sie verstehen aber nicht, dass das eigentlich keine Probleme sind. Es gibt einzig und allein ein Problem und das betrifft die Verbindung zum Schöpfer. Alles andere ist nichts weiter als eine äußerliche Reflexion dieses Verbindung. Es gibt nur das!

Deine Verbindung zum Schöpfer zeigt sich durch die Regel des „zum Besseren oder Schlechteren“ und enthüllt sich durch unterschiedliche Ereignisse, die sich in der Arbeite, zu Hause, in der Familie, mit den Kindern oder mit dir selber offenbaren – sei es deine Gesundheit oder unterschiedliche innere Gefühle und Stimmungen. Der Schöpfer erzeugt all dies, um dich durch all diese Zustände so richtig durchzuwaschen, dich anschließend wie einen Lappen auszuwringen und um dir zu zeigen, was du wert bist.

Er macht das kontrolliert, entsprechend deinem Zustand, mit der Absicht, dass du immer die Chance hast, dich darüber zu erheben. Wenn du dich nicht über jeden Zustand und über jedes Problem erheben kannst, dann bedeutet das, dass du nicht die Voraussetzungen erfüllt hast, die dir gegeben wurden.

Es gibt keine Sackgassen-Zustände! Sie werden alle bereits vorher bewertet und kommen vom Schöpfer mit der alleinigen Absicht, dich auf eine höhere Stufe zu entwickeln und nicht auf einen niedrigere. Selbst wenn du sinkst, besteht im Übergang durch den niedrigen Zustand schon der Höhere Zustand. Was bedeutet ein niedriger Zustand? Er ist der Höhere Zustand , den du in deinen unkorrigierten Gefäßen empfängst und der dir demzufolge als niedriger erscheint.

Woher kommt all die Leere, Angst, Nervosität und vollkommenen Apathie, die du momentan fühlst – die wir alle im Zustand des Abstiegs empfinden? Sie stammen aus meinem wachsenden Ego und den wachsenden Forderungen und Emotionen , die bereits meinen nächsten Zustand andeuten, der sich aber in seiner unkorrigierten Form enthüllt und nicht im Licht.

Daher beginnt der Tag mit der Nacht. Die Nacht ist die Vorbereitung für das Licht. Wir studieren in der Lehre der 10 Sefirot, dass die Vorbereitung für die Korrektur der Gefäße während der Nacht stattfindet. Dann kommt der Morgen – nicht im Sinne der Uhrzeit – sondern entsprechend der Korrektur der Gefäße bzw. der Verlangen.

Auszug aus dem Unterricht „Fragen und Antworten“, 25.08.2013



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Duty-Free Zone in der Mitte Tiferet

Frage: Warum braucht der Schöpfer das Übergangsglied – Israel zwischen Ihm und Seinem Geschöpf?

Meine Antwort: Das eigentliche Material ist Malchut, das Verlangen zu genießen und nichts mehr. Dieses Verlangen kann nur auf die angenehme oder unangenehme Einwirkung reagieren, und das auf die vorgegebene und direkte Weise. Es kann keine Erneuerung in der Natur hervorrufen.

Wenn ich ein mechanisches, elektrisches System aufgebaut habe, das auf meine Einwirkungen reagiert, dann heißt es noch lange nicht, dass ich ein neues Geschöpf erschaffen habe. Denn dieses System ist entsprechend meinem Vorhaben, meinem Gefühl, meiner Vernunft und Beziehung aufgebaut. Wenn ich alles richtig aufgebaut habe, wenn ich – sein Schöpfer bin und dieses System vollständig in meinen Händen ist, dann ist es nur ein Teil von mir und darin gibt es nichts Neues. So wollte ich, und so habe ich auch getan.

Deshalb heißen die unbelebte, pflanzliche, tierische Natur und die Menschen, die eine äußerst materielle Existenz führen, nicht die Schöpfung, weil sie von oben direkt gelenkt werden. Wenn man sie “gestochen” hat – dann schreien sie: „Oh!“, hat man sie geschmeichelt – sie genießen: „Ah…“. Und außerdem können sie nichts tun – entweder das Leiden, oder den Genuss empfinden.

Die Reaktion auf das Leiden oder den Genuss ist offensichtlich und ist bezüglich jederman im Voraus vorherbestimmt. Aber wo gibt es hier das wahre Geschöpf?

In jedem Geschöpf gibt es einen Teil vom Schöpfer, weshalb in seinem Inneren schon eine gewisse Opposition, ein Widerspruch, ein Bruch, eine Differenz (delta) zwischen den Eigenschaften des Schöpfers und der Schöpfung sichtbar wird. Wenn wir mit diesen zwei Teilen richtig arbeiten können, dann entsteht dazwischen eine Stelle der Freiheit des Willens – ein besonderer Raum, in welchem wir vom Schöpfer und vom Seinem geschaffenen Material nicht abhängen, sich auf der Grenze zwischen ihnen befinden.

Dieses Niemandsland heißt „das mittlere Drittel Tiferet“. Gerade dieser Raum ist das wahre Geschöpf. Wir müssen solch einen Zustand erreichen, und wir verstehen schon, wo wir ihn suchen können, wie man sich darauf einstellen kann. Irgendwo in der Mitte, zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf (es geht hier aber nicht um das wahre Geschöpf, sondern um das Material der Schöpfung), gibt es einen solchen Zustand, der beide diese Gegenteile beinhaltet und zur gleichen Zeit von keinem von ihnen abhängt.

Für uns ist es unverständlich, wie so etwas existieren kann, aber allmählich erreichen wir solch einen Zustand. Indem wir mit dem breiten Publikum arbeiten, arbeiten wir mit dem Material der Schöpfung. Und der Schöpfer ist jene Kraft, mit deren Hilfe wir die Handlung erfüllen wollen. Deshalb entstehen infolge solcher Handlungen aus uns „die Geschöpfe“. Es gab so etwas in der Geschichte niemals, dieser Prozess beginnt erst heutzutage. Erst dann können wir die Menschen, die Söhne Adams heißen – die dem Schöpfer „ähnlich “ (dome) sind – werden.

Auszug aus der Vorbereitung zum Unterricht, 26.08.2013



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Europa beleben

Kongress in Schweden. Lektion 1

Frage: In Europa leben die Menschen relativ ruhig, sie haben noch kein Bedürfnis nach integraler Bildung. Sollen wir für sie einen „Raum“ vorbereiten, um bereit zu sein, wenn sie „abstürzen“?

Meine Antwort: Keinesfalls sollte man so lange warten, bis jemand abstürzt.

Wenn wir über die Nächstenliebe, über die Verbindung, die Vereinigung sprechen, wie kann man dann auf einen Absturz warten? Wir müssen schon heute versuchen, zu den Menschen durchzudringen, selbst wenn sie uns nicht zuhören möchten  – wie bei den eigenen Kindern, die den Eltern nicht zuhören wollen, und die sie dennoch mit beliebigen Worten und Argumenten in die „richtige Bahn“ lenken.

Auszug aus der 1. Lektion des Kongresses in Schweden, 30.08.2013



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Der wahre Freund

Frage: Wie kann man zum wahren Freund in der Gruppe werden?

Meine Antwort: Um zu einem wahren Freund in der Gruppe zu werden, erfordert dies eine persönliche Beteiligung an einem Angriff. Nur dann wirst du zum Freund und forderst dasselbe von den anderen, sodass eine wahre Vereinigung entsteht: so wie es sich in der Familie zeigt, wenn sie sich mit dem Kind, d.h. mit dem gemeinsamen äußerlichen Problem beschäftigt. Um dieses Problem herum verbindet ihr euch. Erst dann kannst du zum wahren Freund in der Gruppe werden.

Auszug aus dem Unterricht „Fragen und Antworten“, 25.08.2013



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Dem Schöpfer einen Genuss bereiten

Frage: Was bedeutet es „Dem Schöpfer einen Genuss zu bereiten“?

Meine Antwort: Dem Schöpfer einen Genuss zu bereiten bedeutet, für Ihn einen Platz frei zu machen, damit Er sich in seinen Geschöpfen offenbaren kann.

Frage: Kann man dann sagen, dass die Absicht, dem Schöpfer Genuss zu bereiten, gerade die Handlung ist, die uns bei der Befreiung von der Selbstsucht und bei der Vereinigung mit anderen hilft?

Meine Antwort: Ja. Die Absicht, dem Schöpfer einen Genuss zu bereiten, soll an erster Stelle stehen, und davon ausgehend bauen wir unsere übrigen Handlungen auf.

Auszug aus dem Unterricht „Fragen und Antworten“, 25.08.2013



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Die tierische Seele oder der Geist

Frage: Was ist die tierische Seele? Was ist der Geist?

Meine Antwort: Die tierische Seele ist eine lebendige Kraft, die unseren Körper und auch den Körper aller Tiere belebt.

Es sind die Wünsche, in denen ein kleiner Bruchteil des Lichtes existiert, das sie belebt. Dabei brauchen sie weder den Schirm noch die Einschränkung, oder die Übereinstimmung des Wunsches mit dem Licht. Denn diese Wünsche sind so mikro klein, dass sich das Licht in ihnen in einer nur sehr schwachen Erscheinung zeigen kann. Deshalb existiert eben die Materie.

Der Geist ist auch eine tierische, belebte Seele, die in allen unbelebten, pflanzlichen und tierischen Elementen der Schöpfung existiert. Das heißt, es  geht wieder um den Wunsch und das Licht.

In allen Menschen existiert der Wunsch und das Licht, das diesen Wunsch unterstützt, ihn ein wenig nährt, und sich sogar trotz der ersten Einschränkung (Zimzum Alef) darinnen befindet. Das ist eben die tierische Seele oder der Geist.

Auszug aus dem Unterricht “ Fragen und Antworten“, 25.08.2013



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