Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Ich möchte die Wissenschaft der Kabbala erlernen

Frage: Was soll ich tun, wenn ich von meinem Beruf nichts wissen möchte, sondern nur die Wissenschaft der Kabbala rund um die Uhr lernen und von ihr hören will? Ich lebe nur danach und mich interessiert nichts anderes.

Antwort: Du brauchst eine Gruppe, systematischen Unterricht, den richtigen Vergleich mit der Welt um dich herum, der Familie, der Arbeit, den Kindern. Man sollte in diesem Systemen den richtigen und vollständigen Ausgleich haben und sich auf das Verständnis des Schöpfers zubewegen. Nur auf diese Weise kann er erreicht werden.

Frage: Wie kann man den Schöpfer spüren? Mir wird jetzt viel Wissen offenbart, aber ich bemerke es nicht.

Antwort: Konzentriere dich auf die Verbindung in der Gruppe, daraus kannst du lernen, dich vom Schöpfer leiten zu lassen.

Frage: Wie kann ich den Schöpfer um seine Offenbarung bitten?

Antwort: Nur wenn du wiederum mit der Gruppe verbunden bist, gemeinsam mit deinen Freunden studierst und nach der klaren Methodik vorgehst.

Frage: Wie werde wir uns fühlen, wenn wir den Prozess der Korrektur abgeschlossen haben und uns alle in einer Seele „Adam“ befinden?

Antwort: Wir werden das Gefühl haben, dass wir alle zusammen im selben Gefühl, im selben Verständnis und mit einer einzigen höheren Macht verbunden sind.

Aus dem Unterricht, 26.04.2020

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Neues Leben 1230 – Das Individuum gegen nationale Institutionen

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi

Die Vertrauenskrise zwischen den nationalen Institutionen und den Bürgern wird nur durch ein neues, allgemeines, soziales Bildungsprogramm gelöst werden können.

Die Coronavirus-Epidemie gibt uns das Gefühl, in einer globalen Welt zu leben, und wenn wir nicht lernen, rücksichtsvoll miteinander umzugehen, werden wir alle sterben. Der Staat ist nicht verpflichtet, allen Unternehmern zu helfen, aber es lohnt sich, dafür zu sorgen, dass jeder Bürger ein Grundeinkommen hat. Jeder Mensch und der Staat müssen sich durch die Kraft der Liebe verbinden und wie ein einziger Körper werden.

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Aus KabTV´s > „Neues Leben 1230 – Das Individuum gegen die nationale Institution“, 30.04.2020



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Fünf Dinge, die wir zu Zeiten von COVID-19 wissen müssen

Niemand versteht es. Niemand weiß wirklich genau, wo es hergekommen, wie es entstanden oder was sein Zweck ist. Wie und warum es uns so beeinflusst, oder wie man es loswerden kann, wenn es überhaupt einen Weg dafür gibt. COVID-19 hat uns in die Enge getrieben, seiner Gnade ausgeliefert, und wir warten nur darauf, dass die Glocke uns rettet.

Aber in Wahrheit haben wir ein weit größeres Problem, als die Beantwortung dieser bereits erwähnten Fragen. Unser Problem ist unsere Haltung gegenüber dem Virus, denn, wenn wir unsere Haltung ändern, werden wir die Bedrohung in einen Segen verwandeln. Im Folgenden sind fünf Dinge angeführt, die wir wissen müssen, um unsere Einstellung zu ändern und den Verderb in einen Vorteil zu verwandeln.

  1. Das erste, das wir wissen müssen, ist, dass das Virus mehr als nur unseren Körper beeinflusst. Neben seinen offensichtlichen physischen Auswirkungen beeinflusst es uns auch emotional und mental. Das Virus verändert unsere Psychologie. Es hat uns in einen Lockdown gezwungen und uns dazu gebracht, viele Werte, die wir für selbstverständlich hielten, neu zu überdenken. Es hat uns gezeigt, dass es in Ordnung ist, nicht jeden Augenblick zu kaufen oder nach Einkaufsmöglichkeiten zu suchen. Es hat uns die Augen für die Menschen um uns herum geöffnet, für unsere Eltern, Kinder, Ehepartner und Freunde. Es hat uns gezeigt, wie ungeduldig wir sind, wie fürsorglich wir sind oder nicht, und wie fürsorglich unsere Angehörigen. 
  1. COVID-19 ist ein Lehrer für gegenseitige Verantwortung. Selbst wenn ich mich nicht krank fühle und jung, stark und gesund bin, könnte ich ein Überträger sein und das Virus auf meine nicht so jungen, starken und gesunden Eltern oder Großeltern übertragen. Deshalb muss ich es vermeiden, sie zu umarmen und zu küssen oder die Kinder zu ihnen zu schicken, wenn ich eine Arbeit zu erledigen habe. Und ich muss das nicht deshalb tun, weil ich mir das Virus nicht einfangen will, sondern um es nicht auf sie zu übertragen. Außerdem befehlen die Behörden mir, dass ich mich so verhalten muss, wenn ich nach draußen gehe, um das Virus nicht auf andere, völlig Fremde zu übertragen! Dies ist ein völlig neuartiger sozialer Ansatz, der jedoch in der heutigen Zeit der extrem ansteckenden Bakterien unerlässlich ist.
  2. Eine weitere sehr wesentliche Erkenntnis ist, dass das Virus die Wirtschaft umstrukturiert. Egal ob es einem gefällt oder nicht. Es zerstört das Konsumdenken, bezwingt den Kapitalismus und erschafft – wie der Kolumnist der NY Times Thomas Friedman es nannte – Arbeitsplätze, die „mit dem Herzen und zwischen den Herzen mehr Wert schaffen“. Das ist kein Kommunismus oder Sozialismus des 20. Jahrhunderts. Es ist keine Wirtschaft, die alle Menschen als gleich sieht. Im Gegenteil, sie betrachtet jeden als einzigartig und strebt danach, von den einzigartigen Fähigkeiten und Fertigkeiten jedes Einzelnen zu profitieren. Dementsprechend unterstützt sie die Entwicklung des individuellen Gespürs und der Talente jedes Einzelnen. Die setzt man dann gerne ein, um die Gesellschaft als Ganzes zu verbesser. Wobei die Gesellschaft den Beitrag jedes Einzelnen anerkennt und jeden Einzelnen für seine Bemühungen, die Gesellschaft zu einem besseren Ort zum Leben zu machen, lobt. Einerseits profitiert auf diese Weise die Gesellschaft von den Beiträgen der Menschen und andererseits tragen die Menschen mit Freude dazu bei, weil sie dadurch befähigt werden, ihre Träume zu verwirklichen und sich als Menschen würdig und wertvoll fühlen.
  1. Das Coronavirus wird uns zu radikalen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt antreiben. Auf der materiellen Ebene wird die Gesellschaft für die Grundversorgung der Menschen aufkommen. Sie werden sich keine Sorgen mehr um Nahrung, Wasser, Unterkunft, Gesundheitsversorgung, Bildung und sogar Erholung machen müssen. Es wird Menschen geben, deren Beitrag zur Gesellschaft die Her- und Bereitstellung von Grundbedarf für alle sein wird. Der Rest der Menschen wird nicht untätig herumsitzen; sie werden damit beschäftigt sein, „mit ihrem Herzen Werte zu schaffen“, wie Friedman es ausdrückte, um die soziale Solidarität und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
  1. Das Endergebnis der neuartigen Coronavirus-Pandemie wird eine Gesellschaft sein, in der die Grundbedürfnisse der Menschen mühelos sichergestellt werden können, in der sie den ganzen Tag über miteinander kommunizieren und in Frieden miteinander und mit der Natur leben können. Da exzessives Einkaufen den Menschen nicht mehr gefallen wird, werden sie nicht mehr im Übermaß konsumieren und den Planeten nicht seiner Ressourcen berauben. Die Natur erholt sich, das Klima kommt wieder ins Gleichgewicht, und die Menschen werden sich untereinander und mit der gesamten Natur vereint fühlen.
Bild – [Reuters: Zur Zeit von COVID-19; eine maskentragende Frau marschiert an Umzugskartons vorbei, die vor einem Sandstein der Upper West Side gestapelt sind, und darauf warten, dass Umzugshelfer die Habseligkeiten von ehemaligen Mietern zusammenpacken, die bereits aus dem Bundesstaat New York abgewandert sind. NY, 13. Juli 2020.  Erschwert durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, der monatelangen „Obdachlosigkeit“, der täglichen Proteste, der sozialen Zusammenstöße und der schleppenden Wiederbelebung der Wirtschaft sind viele New Yorker gezwungen, eine Stadt, in der die Mieten hoch und die künftigen Beschäftigungsmöglichkeiten schwer vorhersehbar sind, zu verlassen. (Anthony Behar/Sipa USA)]

 



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Zwei Arten von Liebe

Frage: Wie kann das Prinzip „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ erfüllt werden, wenn ich meinen Nächsten auf egoistische Weise liebe, ihn aber uneigennützig lieben sollte?

Antwort: In der Tat sind das zwei Arten von Liebe. Es ist aber möglich, den anderen mehr als sich selbst zu lieben, dazu muss man erkennen, dass die Liebe zum anderen dieselbe Liebe ist, nur auf der nächsten Stufe: global, integral, ewig und vollkommen. Sich selbst zu lieben bedeutet, dass man auf der tierischen Stufe bleibt.

Es ist daher unmöglich, äußere, integrale Liebe mit innerer, linearer, egoistischer Liebe zu vergleichen. Wenn beide Arten der Liebe im Menschen entstehen beginnt er, die Ewigkeit, die Vollkommenheit und die Welt mehr zu lieben als seinen tierischen Körper.

Aus dem Unterricht, 19.04.2020

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Neues Leben 1229 – Was hat das Coronavirus in uns verändert?

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi

Die Beziehungen zwischen uns sind durch das Coronavirus verbessert

 Die Coronavirus-Epidemie gibt uns das Gefühl, in einer globalen Welt zu leben, und wenn wir nicht lernen, rücksichtsvoll miteinander umzugehen, werden wir alle sterben. Der Staat ist nicht verpflichtet, allen Unternehmern zu helfen, aber es lohnt sich, dafür zu sorgen, dass jeder Bürger ein Grundeinkommen hat. Jeder Mensch und der Staat müssen sich durch die Kraft der Liebe verbinden und wie ein einziger Körper werden.

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Aus KabTVs > „Neues Leben 1229 – Was hat sich das Coronavirus in uns verändert?“ 28.04.20

 



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Viele Ängste und eine Freude.

Frage: Wenn es 800 Arten von Ängsten gibt, wie viele Arten von Freude gibt es dann?

Antwort: Eine. Es ist die Freude der Offenbarung, das Verständnis, das Gefühl des Schöpfers.

Wie viele Filme, Musikwerke, gibt es in dieser Welt, welche die Menschen zum Thema Trauer, Leid, Konflikte erfunden haben?

Wie viele fröhliche Filme gibt es dagegen? Es gibt ein paar unbedeutende Filme. Es gibt nicht viele Berührungspunkte und Erfahrungen in etwas Gutem Süßem, Freudigem.

Es ist so, da wir im Egoismus existieren. Seine Erscheinungsformen sind bitter und schmerzhaft, davon gibt es viele Schattierungen.

Frage: Ist der Weg zum Schöpfer die Freude in Beziehungen zu anderen, zum Beispiel die Liebe zu einem Mann, zu einer Frau, zu Eltern, zu Kindern, oder ist das der Egoismus?

Antwort: Nein, das ist der pure Egoismus.

Aus dem Unterricht, 26.04.2020

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Die Evolution der Erwerbstätigkeit

Welchen Beruf sollte man wählen, um die Zukunft in einer Post-Coronavirus-Welt zu sichern?

Die weltweiten Beschäftigungszahlen befinden sich im freien Fall. Die durch die COVID-19-Pandemie verursachten Entlassungen haben verheerende Folgen für die ohnehin schon gefährdeten Arbeitsplätze in Gebieten, die ohnehin früher oder später durch die KI “Künstliche Intelligenz” ersetzt worden wären. Sowie auch für Unternehmen und Branchen, die nicht mehr relevant sind. Auch wenn die US-Arbeitslosenquote im Mai auf 13,3% gesunken ist, ist sie immer noch die höchste seit der Großen Krise. Diese jetzige Krise könnte jedoch zu einem positiven Wendepunkt werden, wenn die Menschen die Möglichkeiten, welche die Pandemie bietet nutzen, um ihre Sicht auf die Gesellschaft zu verändern.

Die Menschheit wird die Kunst der Verbindung studieren müssen, und Experten auf diesem Gebiet werden sehr gefragt sein. In der Welt nach dem Coronavirus werden Investitionen in Verbindungen eine gute Zukunft haben. Für die, welche sich um ihre Lieben und die Welt kümmern, wird sich eine grenzenlose Perspektive einer hellen, neuen Realität öffnen.

Als Folge des Coronavirus könnten nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen, fast die Hälfte der weltweit Beschäftigten, „massive Einbrüche“ in ihrer Existenz erleben. Die Arbeitswelt entwickelt sich ständig weiter, und nicht alle Berufe von heute werden morgen noch vorhanden sein. Werden wir in einem Jahr unsere Arbeitsplätze von heute noch haben? Welche Berufe können uns eine gesicherte Zukunft garantieren?

Schon vor dem Ausbruch der Pandemie schätzte die Universität Oxford, dass etwa die Hälfte der Arbeitsplätze in den USA in naher Zukunft durch die Einführung neuer Technologien gefährdet sein wird. Das Tempo des wirtschaftlichen Wandels wird sich nun schneller als erwartet beschleunigen, weil die Pandemie in weiter anhaltenden Wellen Schaden anrichten wird. Nicht lebensnotwendige Unternehmen werden schnell von der Landkarte verschwinden und mit ihnen viele Berufe. 

Die Bereiche, in denen die größte Nachfrage bestehen wird, sind jene, der zwischenmenschlichen Beziehungen. Experten für die Schaffung von Verbindungen zwischen Menschen, werden auf dem Arbeitsmarkt am meisten gefragt sein. Rest des Beitrags lesen →



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Neues Leben 1203 – Verstand und Emotionen im Gleichgewicht

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Nitzah Mazoz

Der Verstand hilft uns, unsere Emotionen oder Verlangen zu managen und zu verwirklichen. Verlangen ist die Grundlage der gesamten Schöpfung

 Emotion ist ein Phänomen innerhalb des Verlangens, das entweder gefüllt oder leer ist. Verstand ohne Emotion fehlt der Lebenssinn, der den Verstand zu einem vollständigen Geschehen macht. So gewinnt beispielsweise das Ziel, Millionär zu werden, durch Emotionen an Wert. Emotionen ohne Verstand sind ebenfalls unausgeglichen. Die Weisheit der Kabbala lehrt uns, wie wir Verstand und Emotionen, indem wir die richtige Umgebung schaffen, ausbalancieren können.

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Aus KabTV´s „Neues Leben 1203 – Balance zwischen Verstand und Emotion“, 30.01.20



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Was kann man von der Natur lernen?

Frage: Sie sagen oft, man müsse von der Natur lernen. Wie kann ein gewöhnlicher Mensch von dem was in der Natur geschieht, lernen? Was kann man von der Natur lernen?

Antwort: Nachdem wir unsere irdische Natur erforscht haben, erkennen wir, dass sie ein einziges, geschlossenes System darstellt. Wir müssen noch erfahren, wie wir ein integraler Bestandteil dieses Systems sein können, wie wir uns an dieses System anpassen können um mit der Natur im Einklang existieren können. 

Frage: Der moderne Mensch steht der Aussage, „von der Natur zu lernen“, skeptisch gegenüber. Die Menschen nehmen die Natur als eine unerschöpfliche Quelle von Mineralien wahr, als einen Ort der Entspannung, als ein Labor in dem Forschungen durchgeführt werden können. Was ist die Natur aus Ihrer Sicht und worin besteht ihre Einheit?

Antwort: Die Natur ist ein einheitlicher, integraler Organismus und besteht aus der unbelebten, pflanzlichen, belebten und menschlichen Stufe. Diese Stufen sind miteinander verbunden und spüren ihre Abhängigkeit voneinander. 

Auf der menschlichen Stufe ist ein Egoismus zu beobachten, der sich nicht mit der Welt darum herum arrangieren will. Der Mensch versucht die Welt an sich und nicht an die Natur anzupassen. Es liegt hier ein grausamer Irrtum vor, denn der Mensch entwickelt sich grundsätzlich egoistisch, dadurch führt seine ganze Entwicklung letztlich zu großen Problemen.

Frage: Warum gibt es auf allen Stufen der Natur Harmonie, nur nicht auf der menschlichen?

Antwort: Da der Mensch selbstständig zur Harmonie kommen muss.

Aus dem TV-Programm „Die Ära des Post-Coronavirus“, 16.04.2020

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Neues Leben 1202 – Der Spiegeleffekt

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Tal Mandelbaum ben Moshe

Wir sehen andere nicht so, wie sie sind, sondern formen unsere inneren Bilder von anderen unbewusst nach unserem eigenen Willen.

Die Welt hat keine eigene Form. Vielmehr wird die Form subjektiv in unserem Verlangen nach Genuss erfasst. Wir sind eine Art emotionale Kamera, die genießen will, ein Identitätsmuster zusammenstellt und Charaktere hervorbringt, die diese Wünsche erfüllen könnten. Naturgemäß betrachten wir andere in einer besitzergreifenden und zweckdienlichen Weise. Das Verhalten der anderen uns gegenüber beeinflusst die Form ihres Erscheinungsbildes in unseren Augen. Wenn jemand „mich in einem negativen Licht betrachtet“, kann ich meine Wahrnehmung dieser Person verändern, indem ich ihre positiven Eigenschaften schätze und liebe.

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Aus KabTVs „Neues Leben 1202 – Der Spiegeleffekt“, 28.01.2020



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