Nachsinnen über den Schöpfer wird Glauben und Bräuche ersetzen
In den Nachrichten (übersetzt aus ISRUS): „Pilgerschaft in die Ukraine: Fallen die Juden dem Heidentum anheim?“ – Die alljährliche „Wanderung“ der chassidischen Pilger in die Ukraine bezeugt, dass deren innere Welt leer ist. Indem sie Frau und Kinder zuhause lassen und mit den anderen Männern wohin auch immer weglaufen, um einen Feiertag zu verbringen – das ist wirklich ein Abenteuer! Diese trügerische Brücke verbirgt die Leere, welche in einer Verpackung eingewickelt ist, die man „Glauben“ nennt.
Mein Kommentar: Die Kabbala spricht über den unkörperlichen und abstrakten Schöpfer, der den Platz aller Ikonen und Bilder einnehmen wird und übertriebene Bräuche durch innere Betrachtung des Schöpfers im korrigierten Selbst ersetzen wird.
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