Musik, die Verbindung fördert, beruhigt zu früh geborene Babys
In den Nachrichten (übersetzt aus BBC): „Musik ‚nährt‘ zu früh geborene Babys“ Sich verdichtende Hinweise lassen darauf schließen, dass Musik zu früh geborene Babys wachsen und gedeihen hilft.
Der Gewinn sind ruhigere Säuglinge und Eltern, so wie eine schnellere Gewichtszunahme bei den Babys und kürzerer Klinikaufenthalt.
Ein kanadisches Team prüfte neun Studien und fand heraus, dass Musik Schmerzen reduzierte und ein besseres Stillen förderte.
Mein Kommentar: Musik hilft, denn in ihr ist Harmonie, die aus der Verbindung zwischen Gegensätzen geboren wird. Genau dann, wenn sich diese Gegensätze verbinden, erzeugen sie Harmonie, die zerstörerische Gedanken, Verlangen und Eigenschaften korrigieren. Nach außen manifestiert sich das als Entspannung, Ablenkung, und so weiter. Jedoch diese Eigenschaft befindet sich nur in Musik mit großer innerer Harmonie, wie klassische Musik (Mozart) und nicht in Musik, die sich auf Zerstörung aufbaut (Rock, Pop etc.).
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