Für uns, uns zuliebe und wegen uns
Kongress in Krasnojarsk. Lektion 5
Frage: Wenn innerhalb der Gruppe Zankerei und unverständliche Differenzen entstehen, dann schaden wir vielleicht dadurch den 99 % der Menschheit?
Meine Antwort: Natürlich! Wir sind der vorderste Teil der allgemeinen Seele, der korrigiert wird. Wenn ihr Teil auf dem unbelebten Niveau, und zwar auf der Höhe der 99 %, an der Vereinigung nicht teilnimmt, dann gilt das als normal, weil diese Menschen für uns kein Hindernis darstellen.
Die 99 % sind kein schädlicher Teil der Menschheit! Aber wir sind es, und zwar im Maß der Nichterfüllung unserer Mission. Gerade wir sind das. Somit sollen wir so schnell wie möglich zur ihrer Korrektur beitragen. Dadurch korrigieren wir uns.
Solange der Mensch an die allgemeine Korrektur nicht gebunden ist, kann er dem allgemeinen System keinen Schaden hinzufügen. Du kannst mir widersprechen: „Wie ist das mit der Ökologie usw.?“. Das alles ist Blödsinn, weil alles für uns, uns zuliebe und wegen uns geschieht.
Frage: Wenn wir für das äußerliche Publikum arbeiten, dann denken wir nur daran und nicht über die Einheit in der Gruppe …
Meine Antwort: Die Einheit in der Gruppe ist dafür notwendig, um mit den Massen richtig zu arbeiten. Deshalb sind in diesem Fall die Prioritäten ihnen und nicht uns gegeben.
Auszug aus der 5. Lektion des Kongresses in Krasnojarsk, 14.06.2013
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