Eurobabylonischer Kongress
Am Sonntag war mein Unterricht dem Europäischen Kongress gewidmet. Ich glaube, dieser Unterricht war sehr gut, ich bin mit mir wirklich sehr zufrieden. Ich sprach von ganzem Herzen über die Wichtigkeit des Kongresses, über die Notwendigkeit eines solchen Treffens gerade in Europa – im derzeitigen Epizentrum der weltweiten Krise, im modernen Babylon, in dem die größte Gefahr des gegenseitigen Hasses entstanden ist.
Ich möchte alle zusammen und jeden einzelnen, der sich für einen Schüler von mir hält, sehr bitten, sich den Sonntagsunterricht nochmal anzuhören. Das sollten nicht nur die Europäer tun. Denn auf diesem Kongress wollen wir eine große Korrektur erreichen. Wenn wir eine gewisse Vereinigung in Europa erreichen, wird sich das auf den gesamten Kontinent auswirken.
Ihr seht auch selbst, wie unsere Ansätze „durch die Erde“ sickern und sich überall über das für das Auge unsichtbare „Wurzelsystem“ verbreiten. Macht mit uns zusammen bei dem Europäischen Kongress mit, unterstützt, stärkt uns von überall, und ein gutes Echo wird auf der ganzen Welt zu hören sein.
Überhaupt ist jeder Kongress wichtig, doch dieser ist ganz besonders. Denn er findet dort statt, wo die globalen Probleme konzentriert sind – und dort können wir auch die globale Korrektur verwirklichen.
Auszug aus dem Unterricht nach der Einführung in das Buch Sohar, 11.03.2013
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