Ein Kuss ist mehr als nur ein Kuss
In den Nachrichten (übersetzt aus CNN Health): „Lippenbekenntnisse : Wissenschaftler studieren das Küssen“ – Jetzt untersuchen Wissenschaftler die biologischen Faktoren, die diesem allgegenwärtigen Ausdruck von Liebe zugrundeliegen. Die Wissenschaft des Küssens hat sogar einen Namen: Philematologie. Forschungen zu diesem Thema wurden auf dem jährlichen Treffen der American Association for the Advancement of Science in Chicago präsentiert. Die Forschungen, unter der Leitung von Wendy Hill, Professorin der Neurowissenschaft am Lafayette College, konzentrierten sich auf die Auswirkungen des Küssens auf das Hormon Oxytocin, das manchmal „Liebeshormon“ genannt wird. Das Hormon wird mit sozialen Bindungen und Cortisol, einer Maßeinheit für Stress, in Verbindung gebracht.
Mein Kommentar: Laut Kabbala gibt es drei Arten der Verbindung zwischen einer Seele und dem Schöpfer: Eine Umarmung (Sein linker Arm ist unter mir und Sein rechter Arm umfasst mich), einen Kuss (Geist) und eine Verschmelzung (auf allen Ebenen). Daher existiert die gleiche Interaktion zwischen Körpern unserer Welt. Das wird in Talmud Esser HaSfirot auf tausenden Seiten in wissenschaftlicher Darstellung der Ursachen und Wirkungen studiert. Das Buch ist erhältlich und offen für alle.
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