Ein Kongress, von dem die Welt abhängt
Frage: Wie kann man den Freunden gedanklich helfen? Wie kann man gedanklich die Teilnehmer des Kongresses in Deutschland unterstützen?
Meine Antwort: Was passiert dann, wenn man sich um jemanden sorgt? Alle deine Gedanken sind nur darauf gerichtet, dass diese Person erfolgreich, gesund und ihrer Aufgabe gewachsen ist. Deine Seele leidet mit – als ob du aus allen Kräften mit ihr, oder sogar an ihrer Stelle handeln würdest.
Diese Fürsorge genügt, auch wenn uns nicht alle Mechanismen bekannt sind, welche unsere Teilnahme in Gang setzen. Die Freunde aus der ganzen Welt müssen sich frühzeitig auf die Spiegelkongresse vorbereiten, um die gesamte Einheit nicht passiv, sondern wirklich aktiv zu unterstützen. Man muss unbedingt die Notwendigkeit der Einheit offenbaren, eine wahre Angst demonstrieren. Gerade wenn man sich Gedanken um einen Erfolg im globalen Maßstab macht, kann man sich mit dem Kongress tatsächlich verbinden.
Wenn wir uns alle um den Kongress vereinen, dann wird die ganze Menschheit eine besondere Kraft der Einheit fühlen, und diese Kraft wird die Realität verändern. Dann wird unsere Methode der Verbindung in der ganzen Welt anerkannt und wir werden den „Pfeil umdrehen“, damit unser Zug den Leidensweg verlässt und den Weg der Tora nimmt.
Auszug aus dem Unterricht nach dem „Vorwort zum Buch Sohar“, 18.03.2013
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