Die Staatsoberhäupter sollten damit aufhören, Geld in die Wirtschaft zu werfen
In den Nachrichten (The Times): Der Gouverneur der Bank von England, Mervyn King, warnt Premierminister Gordon Brown davor, weiterhin Geld auszugeben.
Mein Kommentar: Das ist korrekt! Das Geld sollte für Nahrungsmittel und eine globale Umerziehung gespart werden. Das ist es, was die Menschen wirklich brauchen. Und was sie dazu befähigen wird, die Krise zu überwinden – den Egoismus zu überwinden.
In den Nachrichten (The Washington Post): „EU-Präsident kritisiert US-Ausgaben scharf“ Der Präsident der Europäischen Union hat am Mittwoch die Wirtschaftspolitik der US-Regierung Obamas scharf kritisiert. Er nannte die öffentliche Verschuldung und die Hilfsprogramme für die Banken „einen Weg zur Hölle.“
Mein Kommentar: Das gleiche gilt auch für alle weiteren Vorschläge! Sie basieren alle auf überkommenen, egoistischen sozialen und wirtschaftlichen Modellen.
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