Die Folgen des Spiels mit der Finanzblase
In den Nachrichten (The New York Times): „Die Arbeitslosigkeit erreicht 9,5 %; Hoffnungen auf einen Aufschwung vernichtet“ – Im Juni verloren in den USA weitere 467 000 Menschen ihren Job und die Arbeitslosenrate stieg auf 9,5 %. Ein Hinweis darauf, dass die größte Rezession seit 1930 noch kein Ende gefunden hat. Vielmehr deuten die Zahlen auf das Andauern einer sehr ernsten Rezession und nichts auf eine derzeitige Erholung der Wirtschaft und der Märkte.
Mein Kommentar: Weltweit will keiner auf die Stimme der Vernunft hören, dass die Krise weiterhin andauert, dass zu ihrer Überwindung die Beziehungen in der Gesellschaft verändert werden müssen, dass sich die sozialen Beziehungen in einer neuen Entwicklungsphase befinden. Das liegt daran, dass das Geld durch die Hände von Menschen fließt, deren Wohlhaben nur von der Entwicklung von Finanzblasen abhängig ist. So werden diese ihr Spiel nicht eher beenden, bis die Welt den totalen Kollaps erreicht.
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