Das Studium der Kabbala zieht nur das Höhere Licht heran
Fragen über Frauen, das Kabbalastudium, wie man die Ewigkeit spürt, das Trinken von Alkohol auf den Kongressen und die Legalisierung von Marihuana:
Frage: Gestern sagte ein Freund zu mir, dass wir als Frauen nicht Kabbala studieren sollten, weil wir Dämonen (negative Kräfte) anziehen würden und nicht das Höhere Licht.
Meine Antwort: Absoluter Unsinn! Die Frauen müssen so wie die Männer ihren Egoismus korrigieren, ihr Verlangen „den Nächsten zu lieben und ihm zu geben“ in einem gemeinsamen Verlangen verbinden und in diesem Verlangen den Schöpfer enthüllen.
Frage: Wie kommt es, dass, wenn ich Kabbala, Das Buch Sohar oder die Tora studiere, ich unweigerlich anfange zu weinen?
Antwort: Weil du eine Verbindung mit der Ewigkeit und Perfektion empfindest.
Frage: Während der Mahlzeiten und bei anderen Gelegenheiten, wie z.B. an Kabbalakongressen, sprechen wir Toasts immer mit Alkohol aus, als ob das nicht ungesund wäre oder in der spirituellen Welt erlaubt sei.
Meine Antwort: Dieser Brauch kommt von meinem Lehrer Rabash: in Maßen bis zu 50 g trinken.
Frage: Es gibt harte und weiche Drogen. Marihuana wird als weiche Droge betrachtet. Haben Sie etwas gegen ihre Legalisierung?
Meine Antwort: Ich bin dagegen! Das würde nur zu härteren Drogen führen.
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