Das Lächeln des Kindes – Droge für die Mutter
Mitteilung: Jede beliebige Mutter ist beim Anblick des Lächelns ihres Kindes unglaublich glücklich. Jetzt haben die Forscher für diese Begeisterung eine wissenschaftliche Erklärung gefunden. Die Freude des Kleinen aktiviert im Gehirn der Mutter das Zentrum des Genusses ebenso, wie es Alkohol oder Drogen leisten. Den Forschern aus Texas gelang es zum ersten Mal, aufzuklären, warum das Lächeln des Kindes positive Auswirkung auf die Eltern hat.
Es wurde ein Experiment durchgeführt – den Frauen wurden Fotografien ihrer eigenen und fremden Kinder vorgeführt. Auf einigen Aufnahmen lächelten die Kleinen. Die Magnet-Resonanzforschung und die Analyse des Blutes zeigten, wenn die Mütter ihre Kinder lächelnd sahen, dass dann in ihren Gehirnen die Dophaminproduktion angeregt wurde.
Bei Fotografien der fremden glücklichen Kinder blieb diese Reaktion jedoch aus. Die Dophaminproduktion bedingt die Freude der Mutter. Dieses Hormon ist für den Genuss verantwortlich und wird beim Konsum des Alkohols oder der Drogen produziert.
Kommentar: Das ist der chemische Mechanismus unserer egoistischen Natur. Sagen Sie, wenn der Mensch die Eigenschaft der Nächstenliebe erlangt, wird dann sein Gehirn die Droge der Liebe „Dophamin“ beim Anblick des Lächelns eines fremden Kindes oder Erwachsenen produzieren? Ist diese „Droge“ die von uns erwartete Empfindung des Schöpfers, wie „Gut, das Gute schaffend“ eben? Wird man mit Elektroenzephalografie und Blutanalyse bestimmen können, ob der Mensch die Nächstenliebe erreicht hat?
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