Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Beiträge in der Kategorie 'Verlangen'

Neues Leben 500 – Die Bibel als Grundlage des Lebens

Neues Leben 500 – Die Bibel als Fundament des Lebens
Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Tal Mandelbaum ben Moshe

Wir können das verborgene Geheimnis, das in der Bibel steckt, durch das Studium der Weisheit der Kabbala entdecken und tatsächlich erfahren. Die Bibel und alle heiligen Schriften wurden in der „Sprache der Zweige“ geschrieben. Um diese Schriften zu verstehen, ist es notwendig, zu den „Wurzeln“ aufzusteigen. Kabbalisten sind Menschen, für die der Text der Bibel in ihnen strömt, da sie eine einheitliche Verbindung mit ihm haben. Ein Kabbalist korrigiert seine Natur von einem Wunsch zu empfangen zu einem Wunsch zu geben und entdeckt dadurch, was wirklich in der Bibel geschrieben ist. Das Buch gehört tatsächlich uns, aber wir befinden uns im Exil vor ihm. Wenn Selbsthingabe und Liebe zwischen uns aufgebaut werden, werden wir seine Wahrheit entdecken.

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Aus KabTVs „New Life 500 – Die Bibel als Grundlage des Lebens“ vom 15.01.15

Einen Chip implantieren und aufwachen

Frage: Die Schweden sind ernsthaft am Biohacking interessiert. Beim Biohacking werden reiskorngroße Chips unter die Haut implantiert auf denen persönliche Daten gespeichert werden: Bankkartennummern, Pässe und andere Dokumente. Die Skandinavier behaupten, dass ihr Leben dadurch viel einfacher geworden ist. Wohin führt diese zunehmende Vereinfachung?

Antwort: Ich denke, es wird dazu führen, dass die Menschen anfangen, eine riesige Leere in sich selbst zu erkennen. Sie werden etwas dagegen tun müssen. Da helfen auch keine Chips. Sie werden eine Quelle suchen müssen, die sie erfüllt.

Der Mensch wird vor der ewigen Frage stehen bleiben: „Wer bin ich? Warum bin ich hier? Wozu soll das gut sein? Meine Chips, Computerbildschirme und Telefone – wohin führt mich das alles? Es führt dazu, dass ich alles vor mir habe, ich kann praktisch die ganze Welt auf einem kleinen oder großen Bildschirm sehen, ich kann mit jedem Kontakt aufnehmen. Wie geht es aber weiter? Wozu? Da sitze ich vor einem leeren Bildschirm und weiß nicht, was ich mit mir oder mit ihnen anfangen soll.

Das ist gut so. Es wird uns zu der richtigen Antwort auf die Frage führen: „Wozu ist das alles gut?“

Frage: Kommt der Mensch zu einer Antwort, wenn er sich diese Frage stellt?

Antwort: Er wird dazu kommen, vielleicht nicht sofort, er wird sich quälen, er wird suchen, aber es ist der richtige Weg. Er wird nach einer Antwort über sich selbst suchen! „Wer bin ich, wo ist mein Platz in dieser Welt?“. Das ist eine erstaunliche Suche und Offenbarung!

Frage: Wo ist hier das Glück?

Antwort: Das Glück ist, dass er die Antwort finden wird. Plötzlich entdeckt er, dass es eine solche Kraft, einen solchen Gedanken gibt, der auf diese Frage wartet und bereit ist, sie zu beantworten. Es ist eine Begegnung, eine Verabredung mit seinem Geist.

Frage: Erkennt der Mensch, dass es genau dieser Geist war, der ihn zu dem Treffen geführt hat?

Antwort: Ja, dann wird er alles sehen, alles begreifen. Es wird die Enthüllung der Welt sein – von Anfang bis zum Ende und alles zusammen! Es wird alles klar werden.

Aus der Fernsehsendung „Nachrichten mit Michael Laitman“, 27.11.2018

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Die stärkste aller Kräfte

Ob in Partnerschaften, bei der Arbeit, in der Gesellschaft, im eigenen Land oder auf der ganzen Welt, kann man in den verschiedensten Beziehungen und auf jeder beliebigen Stufe Macht, Ausbeutung und Kontrolle beobachten. Woher kommt das und wie können wir mit diesen zerstörerischen Impulsen besser umgehen?

Das Material, aus dem wir gemacht sind, ist das Verlangen zu genießen. Deshalb setzen wir ständig Normen, die eine übermäßige Aktivierung unseres Verlangens zu empfangen auf Kosten anderer als zwanghaft und untauglich definieren. Im Gegensatz zu Tieren, die nach dem Instinkt handeln, hat die Natur dem Menschen die Freiheit der Wahl gegeben, zu entscheiden, wie er andere innerhalb der Gesellschaft behandelt.

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Aus Selbstliebe


09Frage: Man sagt, dass alle Probleme im Leben nur aus Selbstliebe entstehen. Warum ist das so?

Antwort: Was auch immer wir tun, wir tun es zunächst nur aus Liebe zu uns selbst.

Ich liebe mich selbst und ich mache alles, von dem ich denke, dass es mir gefällt und mir hilft mich aufzufüllen. So bin ich um meiner selbst willen bereit, die Natur zu zerstören. Alle Probleme entstehen genau deshalb, da ich nur an mich denke.

Frage: Es geht gerade eine Pandemie um die Welt. Liegt es daran, dass ich nur an mich denke?

Antwort: Natürlich. Dadurch, dass Menschen nur an sich selbst denken, entstehen solche „Schädlinge“.

Frage: Gleichzeitig sagen sie, dass ein Mensch, der sich nicht selbst liebt, auch andere nicht lieben kann. Bedeutet es, dass Selbstliebe notwendig ist, um andere zu lieben?

Antwort: Ja, sonst hat der Mensch kein Beispiel, wie er andere lieben sollte. Er muss sich selbst lieben. Deshalb heißt es auch: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“

Anmerkung: So ist es auch bei Narzissten und Egoisten

Antwort: Sehr gute Leute.  Sie müssen nur ihre Vorstellung von Vergnügen darauf umstellen, dass sie selbst Genuss empfinden, wenn andere genießen.

Frage: Warum verstecken Menschen sehr oft die Liebe, können dagegen den Hass offen ausdrücken?

Antwort: Liebe ist bindend und zeigt wahrscheinlich meine Schwäche. Im Gegenteil dazu zeigt Hass das ich über andere stehe und keine Angst vor ihnen habe. Ich bin bereit, meine wahre Einstellung zu zeigen.

Frage: Manchmal erscheint es einem Menschen, als ob er bereits jeden liebt. Wie besteht man einen solchen Liebestest, damit sich der Mensch nicht selbst betrügt?

Antwort: Bieten Sie ihm an, einen Tag im Namen von jemandem zu arbeiten. Er soll es versuchen und sehen, wie sehr sein Ego seinen Horizont vernebelt.

Aus dem Fernsehprogramm „Kommunikative Eigenschaften“, 23.10.2020

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Der Sinn der Schöpfung


Der Schöpfer ist das Universelle. Er möchte sich selbst darstellen. Er hat keine andere Möglichkeit, als seine Liebe zu manifestieren und sich im Geben und Lieben auszudrücken. Deshalb schafft Er eine Schöpfung, der Er alles geben kann.

Das Verlangen, das in der Schöpfung entsteht, ist begrenzt. Es kann nicht alles in sich aufnehmen und die Liebe des Schöpfers genießen. Das ist ein Problem. Sobald die Schöpfung die Einstellung des Schöpfers zu akzeptieren beginnt, sie sich mit Lust füllt, versiegt allmählich das Verlangen.

In der Regel verhält sich das Verlangen beim Essen wie folgt : Je mehr ich esse desto weniger Appetit und Genussgefühl habe ich. Mein Verlangen sinkt bis ich nichts mehr essen möchte. Ich schiebe das Essen von mir weg und empfinde sogar Ekel.

Wie schafft es der Schöpfer, dass die Freude an der Schöpfung unendlich ist? Das ist seine Aufgabe.

Hier ergibt sich die Lösung: Wir müssen es so machen, dass das Empfangen in der Schöpfung nicht um unser selbst willen geschieht. Was wir genießen ist nicht das, was wir vom Schöpfer erhalten sondern das womit wir den Schöpfer erfreuen.

Wie sagen wir es bei einem Kind: Wenn es isst, nur um sich selbst zu sättigen, ist das eine Sache, wenn es aber seiner Mutter zuliebe isst, ist es eine ganz andere Art von Genuss. Das Kind richtet sich auf und versteht die Beziehung seiner Mutter zu sich. Beide genießen einander und sind erfüllt von gegenseitigem Vergnügen. Das ist der Sinn der Schöpfung.

Deshalb wird die Schöpfung auf besondere Weise geschaffen. Sie durchläuft eine besondere Reihe von Verwandlungen, bis sie bereit ist, um des Schöpfers willen zu genießen, so wie der Schöpfer es genießt, die Schöpfung zu erfüllen. Und darin werden sie sich ähnlich, vereint, einander liebend.

Aus dem Fernsehprogramm, „ Kabbala die Wissenschaft des Lebens“, 01.03.2018

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Einander genießen


Frage: Der Mensch wurde mit dem Wunsch geschaffen, zu empfangen. Wie wird dieser Wunsch in ein Empfangen um des Gebens willen (in ein Geben an den Schöpfer) umgewandelt, damit ich Ihm ähnlich werde?

Antwort: Der Punkt ist, dass sich in mir eine besondere Abneigung gegen den bloßen Gebrauch meines Verlangens bildet. Ich weise diesen Wunsch zu genießen zurück, ich schiebe ihn von mir weg, ich will ihn einschränken. Diese Einschränkung soll so erfolgen, dass sie in einen Wunsch zu empfangen umgewandelt wird, aber bereits mit der Absicht, dem Schöpfer zu geben.

Nachdem ich die Einschränkung durchgeführt habe, fange ich an, den Schöpfer zu spüren, und nur in dem Maß, wie ich spüre, dass ich Ihn erfülle, erlaube ich mir, zu genießen. So entsteht das Gefühl des Schöpfers in meinem Genuss an Ihm. Man erhält ein doppeltes Geschenk von Ihm, der mich liebt. Deshalb heißt es, dass die Gerechten doppelt gewinnen.

Dieses Geschenk bewirkt, dass ich mich nicht doppelt, sondern milliardenfach mehr genieße, da ich darin die Haltung meines Geliebten spüre und gleichzeitig fühle, dass ich Ihm auch gebe und Ihm dadurch, dass ich von Ihm genieße, Freude bereite.

Der gegenseitige Kreislauf des gegenseitigen Genießens führt zu jener inneren Integration, die man Verschmelzung nennt. Dies ist der höchste Zustand der Schöpfung in Bezug auf den Schöpfer.

Aus dem Fernsehprogramm „Kabbala – Die Wissenschaft des Lebens“, 01.03.2018

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Darum geht es also!


Wir sind alle durch eine zielgerichtete, vollkommene Beziehung verbunden. So war das von Anfang an angelegt aber diese Verbindung wird uns in einer verdorbenen, getrennten Form offenbart. Wir sollen uns wünschen, dass wir uns verbunden, voneinander abhängig, einander helfend und in einem idealen, integralen System arbeiten sehen. Wir werden dann, aus der Dunkelheit heraus, das Licht offenbaren und es wird sich, im Maß unserer Zustimmung, unseres Wunsches, unseres Verlangens nach Korrektur, ein perfektes System offenbaren. Korrekturen sind nur in uns und nirgendwo sonst erforderlich. Es muss nichts, außer unserer Wahrnehmung korrigiert werden.

Wenn nur ein Teil der Maschine nicht läuft, ist die ganze Maschine funktionsunfähig. Jeder von uns muss seinen Zehner, gemäß den Ratschlägen der Kabbalisten korrigieren.  Wenn wir die Verbindung zwischen uns herstellen, werden wir die Verbindung zum Schöpfer entdecken.  Wir bitten den Schöpfer, eine Korrektur in uns vorzunehmen und sehen, ob er uns verbunden hat oder nicht.

Indem wir zwischen uns Beziehungen aufbauen und das Gesamtsystem in Ordnung bringen, treten wir in eine Beziehung mit dem Schöpfer. Wir müssen uns immer an Ihn wenden und Ihn um Hilfe bitten. Auf diese Weise verbinden wir uns mehr und mehr mit dem Schöpfer – das ist das Wichtigste! Es ist nicht die Verbindung unter uns wesentlich, sondern wie sehr wir den Schöpfer dafür brauchen. Das ist es, worum es geht!

Indem wir die Verbindung zwischen uns herstellen, offenbaren wir den Schöpfer. Wir finden heraus, dass die höhere Kraft, die alles bestimmt, existiert und das alles von ihr abhängt und wir sie um Hilfe bitten müssen. Ich bin auch nicht ich, sondern das, was mir diese höhere Kraft gibt. Auch meine Einstellung gegenüber meinen Freunden und die Einstellung meiner Freunde mir gegenüber, wird nicht von mir oder von ihnen bestimmt, sondern vom Schöpfer.

So sehen wir, das in der gesamten Realität nur der Schöpfer existiert und es niemanden außer Ihm gibt.

Aus dem Unterricht, „ Unter meinem Volk bin ich“, 23.12.2020.

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Die Menschheit in Geburtswehen

Es ist ganz offensichtlich, dass wir auf ein außergewöhnliches Jahr zusteuern. Wir befinden uns auf dem Weg zu einem außergewöhnlichen Jahr in Amerika, Israel, Russland – zu einem außergewöhnlichen Jahr auf der ganzen Welt. Wir bewegen uns auf ein Jahr der Geburtswehen zu. Eine neue Welt ist im Entstehen und wir sehen ihre Bemühungen, geboren zu werden. Wir müssen unsererseits dazu beitragen, dass sie sich eher früher als später, eher schneller als langsamer und eher leichter als schwerer verwirklicht.

Zuerst müssen wir verstehen, dass die Kräfte, die von allen Seiten auf uns einwirken, notwendig sind. Andernfalls werden wir nicht in die neue Welt hineingeboren. Zweitens müssen wir dem Baby helfen, leichter aus dem Geburtskanal zu gleiten. Die Geburt, die wir gerade erleben, ist etwas ganz Besonderes. Wir steigen nicht nur von einer Realität in eine andere auf, von der Sklaverei in die Freiheit – Unser Ego wird auf eine neue Art und Weise wiedergeboren; es wird umgekehrt, auf den Kopf gestellt.

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Werkzeuge eines spirituellen Lehrers


Frage: Welche Werkzeuge benutzt ein spiritueller Lehrer, um meine inneren Eigenschaften zu „schleifen“.

Antwort: Das geschieht nur im Unterricht, wenn wir einige Themen gemeinsam besprechen: Der Lehrer erklärt und die Schüler fragen.

Indem die Schüler mit dem Lehrer interagieren und versuchen, ihn tiefer zu verstehen, ist es als würden sie in ihn eintreten. Sie bemühen sich, nicht mit dem Verstand, sondern sich sinnlich mit ihm zu verbinden. „Sinnlich“ bedeutet in ihrem Verlangen. Wie es heißt: „Mach seinen Wunsch zu deinem Wunsch“. Diese Verbindung ist sehr wichtig.

Sie müssen dabei nicht in der Nähe des Lehrers sein, direkten Kontakt haben, oder mit ihm im selben Raum sitzen. Ich habe zum Beispiel einen sehr guten Kontakt zu  Gruppe in Santiago. Ich spüre, wie nah sie mir, trotz der Entfernung sind.

Es gibt Gruppen, die ich schon lange kenne, mit denen ich mich aber nicht so gut verstehe. Es kommt auf den inneren Wunsch an, sich miteinander zu verbinden.

Ihr müsst verstehen, dass der Lehrer nach dieser Verbindung strebt und immer dazu bereit ist, auch wenn er hart und sogar unhöflich sein kann. Immerhin handelt es sich um ein absolut klares Spiel in Bezug auf den Schüler. Alles wird hier nur von der Tatsache diktiert, dass wir in einen gegenseitigen Kontakt kommen müssen. Ihr müsst von mir die spirituelle Energie, das Gefühl, das Verständnis, die Verbindung zwischen dem was wir studieren und unserer inneren Welt, unseren Handlungen erhalten.

Aus dem Unterricht, 02.12.2018

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Kinderkrankheiten der Kommunikation im Internet


Frage: Um besser zu erscheinen, als sie wirklich sind, lügen sich Menschen einerseits bei der Kommunikation in den sozialen Medien an, andererseits sind sie aufrichtiger als im persönlichen Kontakt. Das heißt, wenn ich Ihnen in die Augen schaue, ist es schwieriger für mich, die Wahrheit zu sagen. Wenn wir Kontakt über den Bildschirm haben, ist es viel einfacher.

Was haben wir verloren, als wir aufhörten physisch miteinander zu kommunizieren, indem wir uns in die Augen schauten?

Antwort: Direkte Kommunikation erfordert eine gewisse Vorbereitung, ich würde sagen, die Erhebung über sich selbst und das Hineinversetzen in den anderen. Die Kommunikation über einen Bildschirm ist zudem, wenn es auch noch inkognito erfolgt, keine wirkliche Kommunikation. Es ist nicht einmal ein Ausdruck der eigenen Gedanken oder Ansichten, sondern etwas, womit man den Bildschirm füllen will.

Das Problem ist, dass es im Internet keine Grenze für die Menge oder Qualität der Kommunikation gibt. So sind wir in einen Bereich eingetreten, in dem wir uns zurückentwickeln: Es ist uns egal, was andere denken, was als Folge unserer Beteiligung an der Internetkommunikation erreicht wird. Die Menschen verfälschen sich mit Unreinheiten.

Frage: Wie stellen Sie sich die virtuellen Gemeinschaften der Zukunft vor?

Antwort: Virtuelle Gemeinschaften der Zukunft werden über diese Kinderkrankheit hinauswachsen und klare, strenge Gesetze verabschieden. Sie werden darauf basieren, wie sich die Menschheit richtig entwickeln muss. Sie werden die Menschen verpflichten zu studieren und sie werden dafür ausreichend Zeit, Energie und Geld haben, um es umsetzen zu können.

Die Menschen werden sich, nicht nur aus moralischen Beweggründen weiterbilden, sondern auch auf der spirituellen Ebene, die sie erreichen müssen. So wird sich das gesamte Internet weiterentwickeln.

Aus der Fernsehsendung „Kommunikationsfertigkeiten“, 07.10.2020

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