Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Beiträge in der Kategorie 'Sohar'

Der Geschmack des Todes

Der Sohar, Kapitel VaYeshev, Punkt 114:

Es gibt nicht einen Menschen in der Welt, der in der Nacht den Geschmack des Todes nicht spürt…

Wenn das Licht (das Geben) nicht auf einen Menschen scheint und Dunkelheit (egoistische Verlangen) zu ihm kommt, um über ihn zu herrschen, dann wird selbst der gerechteste Mensch mit den stärksten Schirmen den Geschmack des Todes empfinden, denn in dieser Lage ist er vom Licht, vom Schöpfer, abgetrennt. Später wird er diese Kluft überwinden und sein Verlangen korrigieren, doch zuerst, für den Bruchteil einer Sekunde, trennt er sich noch immer von der Heiligkeit (dem Geben und der Liebe) und fühlt den Geschmack des Todes. Er fällt unter die Macht des Verlangens zu empfangen, schmeckt sie und erklärt sie zum Geschmack des Todes.

Wir müssen diesen Geschmack empfinden, um zu spüren, dass wir unter seiner Macht und Kraft stehen. Dann müssen wir dies mit der Hilfe der Gruppe überwinden, da wir alleine dazu nicht fähig sind. Nur eine andere, äußere Kraft – der Einfluss der Gruppe – kann mir helfen, zur der Schlussfolgerung zu gelangen, dass das Verlangen sich zu freuen, dass in diesem Moment über mich herrscht, in Wirklichkeit Tod bedeutet.

Wenn ich keine Hilfe von außen erhalte, dann kann nichts helfen und ich bleibe unter der Macht des Verlangens zu genießen und kann nicht erkenne, dass das dem Tod gleichkommt. Ich fühle mich, als ob ich lebe und alles ist gut, genau wie wir das jetzt tun.

Ein Führer bis zum Ende der Korrektur

Die fünf spirituellen Welten sind Stufen der Verhüllung zwischen uns und der Welt der Unendlichkeit, die wir überwinden müssen. Dahinter verbirgt sich die Kraft des Gebens und der Liebe, die uns gegenwärtig verborgen ist. Wir müssen sie enthüllen, indem wir Gleichheit der Form mit dieser Kraft des Gebens und der Liebe erlangen, die „der Schöpfer“ genannt wird.

Wie können wir Ihm zumindest ungefähr gleich werden? Wir müssen hoffen, dass das Buch Sohar in unserm Innern eine Eigenschaft enthüllen wird, die unserem korrigierten Zustand, dem Schöpfer, Malchut von der Unendlichkeit, Seir Anpin oder dem Licht gleicht. Wir müssen erwarten, dass das Buch in solch einer Weise auf uns einwirkt, dass sich in uns die Eigenschaft des Gebens und der Liebe entwickelt. Andernfalls gäbe es für uns keinen Grund, aufzuschlagen.

Eine Frage, die ich erhielt: Arbeiten wir also an allen 125 Stufen weiter mit dem Buch Sohar?

Meine Antwort: Ganz gewiss. Baal HaSulam schreibt das im „Vorwort zum Buch Sohar“. Er erklärt, dass das Buch Sohar von der Höhe der 125 Stufen geschrieben wurde. Deshalb wirkt es von dieser Höhe auf uns ein, von der Welt der Unendlichkeit und es korrigiert uns auf allen Stufen, bis wir das Ende der Korrektur erreichen.

Daher ist dieses Buch unser Führer auf dem Weg von nun an bis zum Abschluss der Korrektur.

Wie können wir die Tora verstehen?

Drei Fragen, die ich in Bezug auf die richtige Interpretation der Tora und anderer heiliger Bücher erhielt:

Frage: Ich bin sehr verwirrt bezüglich der „mündlichen Tora“ oder dem Talmud. Ich verstehe, dass die Tora ein Geschenk des Schöpfers ist, welches uns auf den rechten Weg im Leben führt und dass wir manchmal die Geschichten aus der Tora als Metapher zu verstehen haben und nicht wörtlich. Wie betrachten Sie aber den wörtlichen Aspekt des Talmuds und dass er dem Anschein nach von Rabbinern verfasst wurde? Bisher verstand ich es so, dass all die Priester und Sanhedrin korrupt waren, was letzten Endes zur Zerstörung des Tempels geführt hat.

Meine Antwort: Vor kurzem haben wir damit begonnen, den Sohar zu lesen. Wenn Sie diesen mit uns gemeinsam lesen, werden Sie auch in der Lage sein, zu erkennen, wie alle anderen heiligen Bücher verfasst wurden.

Frage: Ich habe Ihre Veröffentlichungen gelesen und finde diese sehr interessant. Aufgrund der Bilder von Ihnen kann ich erkennen, dass Sie ein Jude sind, daher meine Frage: Was hat die Kabbala mit der Religion von Moses zu tun? Ist das Lesen der Tora eine Art von Gebrauchsanleitung für die Menschen?

Meine Antwort: Es ist unmöglich, die Tora ohne die Kabbala zu verstehen, weil nach außen hin die Tora wie eine geschichtliche Erzählung erscheint, während die Kabbala uns enthüllt, dass sie eine Methode zur Korrektur und ein Lehrbuch über den Aufbau der Höheren Welt ist.

Frage: Wer (oder welche Kraft) ist Melchizedek, welcher in der Tora beschrieben wird? Und warum zahlte Abraham den zehnten Teil an ihn? Die Tora erzählt, dass Melchizedek ein Priester Gottes war, aber ich dachte immer, dass Abraham der erste war, der den Schöpfer erkannte.

Meine Antwort: Melchizedek verkörpert die Eigenschaft der Gerechtigkeit des Schöpfers. Genauso wie alle Charaktere in der Tora keine Männer und Frauen sind, sondern Beschreibungen von menschlichen Eigenschaften. Alles was in der Tora geschrieben steht, beschreibt spezielle aufeinanderfolgende Veränderungen, welche in einem Menschen stattfinden.

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Verwandtes Material:
Blog-post: Warum gibt es so viele Worte in der Tora?
Blog-post: So lesen Sie die Tora richtig
Laitman Artikel: „Die verborgene Bedeutung der Bibel“

Maaser ist für die spirituelle Korrektur der Menschheit notwendig

Eine Frage, die ich erhielt: Um ein Zehntel oder Maaser geben zu können, benötigt man eine Arbeit und ein Einkommen. Genau hier entstehen die Probleme. Ich habe meistens 10 Stunden Arbeitstage, schlafe 7 oder 8 Stunden und die restliche Zeit, also 6 Stunden, verbringe ich mit essen, meinen häuslichen Aufgaben und meiner Familie. Dies scheint nicht viel Zeit für spirituelle Bestrebungen zuzulassen.

In gewisser Weise sind wir in der Gesellschaft gefangen. Große Häuser und schicke Autos spielen die größte Rolle bei der Verteilung der Zeit, die wir haben. Manche entscheiden sich auch, religiösen Organisationen den Zehnten Teil zu spenden, damit diese noch größere Kirchen entlang den Straßen bauen können, und zahlen große Gehälter und Vergünstigungen an deren Führer.

Wie kann man vertrauen oder in seinem Herzen die Gewissheit haben, dass Maaser tatsächlich ein Gesetz der Natur und nicht frei erfunden ist?

Meine Antwort: Nach den Gesetzen der eigenen Gesellschaft zu leben und den Maaser für die spirituelle Korrektur der Menschheit zu zahlen, ist ein Gesetz, während Spenden das nicht ist.

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Sind die biblischen Könige Mythos oder Realität?

Aus den Nachrichten (The Times Online):

„Beweise für König David und Salomon“

Bis vor 15 Jahren notierte Professor Eric Cline in einem neuen Buch, dass es keine außerbiblische urkundliche Erwähnung des Hauses David als Herrschaft über Judäa gäbe. „… uns fehlen noch immer zeitgenössische oder zeitgenössisch-nahe Inschriften, die Salomon erwähnen. Im Moment haben wir keine Einzige“ sagte Professor Clives. „Es gibt noch immer sehr wenige archäologische Beweise für die Existenz von David.“

Meine Antwort: Diese neuen Ausschnitte sind ein brillantes Beispiel dafür, wie es die Medien lieben, alles als eine Sensation zu präsentieren.

„Es gibt immer noch sehr wenige archäologische Beweise für die Existenz von David“, unterzeichnet von wissenschaftlichen Autoritäten.

Aus irgendeinem Grund wird das Wort „Wissenschaft“ auch oft von jenen benutzt, die dilettantisch in Spekulationen, Theorien und Annahmen verweilen, die nicht auf Tatsachen beruhen. Auf gleicher Art und Weise versuchten Philosophen Moshe de Leon, der im 11. Jahrhundert nach Christus lebte, als Autor des Sohar zu präsentieren – und dadurch wurde er auch zum Autor.

Allerdings wussten die Kabbalisten seit Jahrtausenden, dass der Sohar von Rashbi geschrieben wurde, wie es oft im Sohar selbst erwähnt wird. Schade nur, dass keiner dieser Philosophen ihn überhaupt liest…

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Verwandtes Material:

Laitman Artikel: „Die Verborgene Bedeutung der Bibel“

Verlangen hat keine Nationalität

Eine Frage, die ich erhielt: Wenn wir das Buch Sohar in einer anderen Sprache lesen, hat es dann auch den gleichen Effekt, wie wenn es in Hebräisch und Aramäisch geschrieben ist?

Meine Antwort: Es spielt keine Rolle, in welcher Sprache man das Buch Sohar liest. Jeder Mensch auf der Welt wird dieses Buch studieren müssen und jeder wird es in seiner eigenen Sprache lesen.

Auch wenn der Sohar bestimmte Abschnitte enthält, die über die Elemente sprechen, aus welchen sich die hebräischen Buchstaben zusammensetzen, wie über die Linien und Punkte, die diese Buchstaben formen, sind diese in Wirklichkeit keine Buchstaben, sondern vielmehr Symbole, Zeichen und Formen, die bestimmte Kräfte benennen. Daher spielt es keine Rolle, ob man auf einen hebräischen Buchstaben oder ein Symbol blickt; wichtig ist nur dessen Bedeutung. Letzten Endes spricht dies alles nur über unsere Verlangen, und Verlangen haben keine Sprache oder Nationalität. Dies ist einfach nur ein Verlangen.

Wenn man die Wörter „süß“, „bitter“ oder „sauer“ in andere Sprachen übersetzt, so wird jeder Leser dennoch diesen Geschmack verspüren. Der Sohar spricht über Empfindungen und da Wörter, die anders klingen, im Menschen dieselben Empfindungen hervorrufen, verhindert das Lesen in einer anderen Sprache nicht deren Verwirklichung.

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Einen inneren Code durch das Buch Sohar enthüllen

Das Buch Sohar, Abschnitt „Shmini“ Punkt 98:
„Und der Herr (die wichtigste Eigenschaft des Gebens in uns) sprach zu Moses (einer anderen Eigenschaft des Gebens) und zu Aaron (noch einer anderen Eigenschaf; in anderen Worten, dies ist ein Teil zwischen anderen Teilen in uns, welche verbunden sind) und sagte ihnen: „…dies ist das Tier, welches ihr essen dürft.“

Es wird hier von Aaron geschrieben, da er immer das Unreine vom Reinen trennt (eine Eigenschaft in uns, welche reine von unreinen Verlangen trennt, wird „Aaron“ genannt), denn Aaron ist Chessed und Erleuchtung von Chochma, Chaja. Der Unterschied zwischen einem unreinen und reinen Chaja (Tier) (in uns) liegt ausschließlich in Chessed (die Eigenschaft von Chessed ist Barmherzigkeit, reines Geben).

Die Unreinen klammern sich an die linke Linie, welche von der rechten, Chochma ohne Chassadim, getrennt ist, von welcher all die Dunkelheit und Urteile ausgehen. Die rechte Linie steht für das Geben und die linke Linie steht für das Empfangen.

In anderen Worten, wenn wir das Licht von Chochma ohne das Licht Chassadim haben, sind wir in Dunkelheit. Aber warum ist es dunkel, wenn das Licht von Chochma anwesend ist; schließlich ist das Licht von Chochma das Gegenteil von Dunkelheit?

Wenn es in der Absicht für sich selbst und unseren Egoismus empfangen wird, empfinden wir Dunkelheit, was bedeutet, dass wir die Spiritualität nicht wahrnehmen.

Wir sind alle zurzeit in absolute Dunkelheit getaucht und sehen die spirituelle Welt nicht, aus Mangel an Licht von Chassadim, dem Licht der Liebe und des Gebens. Deshalb gehen wir in einem Ozean von Licht von Chochma in der Welt der Unendlichkeit unter, fühlen aber nicht einen Tropfen dieses Unendlichen Lichtes.

Warum fühlen wir es nicht? Weil wir kein Licht von Chassadim besitzen. Sobald wir jedoch das Licht von Chassadim erhalten, das Verlangen zu Geben, welches durch die Schöpfung (uns) eingeleitet werden muss, wird im gleichen Moment das Licht von Chochma mit dem Licht von Chassadim eingekleidet.

Alles, was wir brauchen, ist das Licht des Gebens (Chassadim). Es gibt eine Fülle von Licht von Chochma um uns herum, doch ohne das Licht von Chassadim nehmen wir es nur als Dunkelheit wahr, oder in unserem Fall, als unbewussten Zustand.

Und die Reinen klammern sich an die linke Linie, die in der rechten eingeschlossen ist, wenn sich Chochma in Chessed kleidet, von welcher aller Segen und alle Heiligkeit ausströmt.

Der Unterschied zwischen einem reinen und unreinen Chaja liegt nur in Chessed, der Unterscheidung Aarons.

 

Malchut von der Welt Azilut bist in Wirklichkeit du selbst

Eine Frage, die ich erhielt: Der Sohar erweckt sehr starke innere Erlebnisse, enthüllt mir das gesamte Bild. Doch in dem Augenblick, in dem ich über die Vereinigung aller Seelen nachdenke, verschwindet plötzlich alles und ich kann mich nicht länger auf den Text konzentrieren. Was soll ich tun?

Meine Antwort: Stell dir vor, dass du auf dem Weg zum Schöpfer durch einen Filter oder Mechanismus gehst, der Versammlung aller Seelen heißt, Malchut von der Welt Azilut. Sonst wirst du nicht fähig sein, mit dem Schöpfer – Seir Anpin – zu verschmelzen. Du kannst das nur, wenn du dieses System der Seelen passierst und das heißt absolut alle Seelen, die erschaffen und zerbrochen wurden und nun in Malchut von der Welt der Unendlichkeit in ihrer unkorrigierten Form existieren.

Wenn du Seir Anpin – den Schöpfer – erreichen möchtest, musst du durch diesen Filter gehen, durch diesen ganzen Mechanismus, der Versammlung der Seelen Israels heißt, die eine Vereinigung all jener ist, die „direkt zum Schöpfer streben“. Außerdem musst du danach verlangen, dich mit ihnen zu vereinigen. Du musst genau dieses Malchut von der Welt Azilut sein wollen, die sich mit Seir Anpin vereinigt.

Du existierst nicht, bis du all diese Seelen in dir verbunden hast, bis du dir vorstellen kannst, wie die gesamte Welt sich in dir befindet und du das alles zum Schöpfer bringst, um all jene Seelen zur Verschmelzung mit Ihm zu bringen. Das ist das Bild, das du in dir selbst sehen musst.

Du existierst nicht in Malchut, bis du dich mit den anderen Seelen vereinigen willst. Malchut ist nicht dein Verlangen nach Erfüllung, sondern das Verlangen, dich mit den anderen Seelen zu vereinigen, die du jetzt in Distanz und getrennt von dir empfindest. Doch je mehr du diese Seelen trotz allem anderen empfindest und je mehr du dich mit ihnen vereinigen möchtest, umso realer wird deine Existenz in Malchut.

Malchut von der Welt von Azilut ist das Ergebnis deiner Anstrengungen, dich mit den anderen Seelen zu vereinigen. Es ist euer gemeinschaftliches Verlangen. Bei dem Empfang der Tora muss sich das ganze Volk zu „einem Mann mit einem Herzen“ verbinden, um mit dem Schöpfer zu verschmelzen. Dieser von uns allen geteilte zentrale Punkt, der Punkt, in dem wir uns mit dem Schöpfer vereinigen, heißt Malchut von der Welt Azilut. Ansonsten gibt es dich nirgends in diesem Bild.

Das Buch Sohar wirkt sogar beim Geschirr spülen

Nur durch das Lesen des Sohar werden wir die richtigen Empfindungen und die notwendige Forderung erlangen. Wie kommt das?

Einerseits lernen wir, dass wir keinen Erfolg haben werden, wenn wir nicht exakt zur Quelle des Lichts streben, nicht in diesen Strahl eintreten und uns nicht mit allen anderen vereinigen. Und das stimmt, das ist die Bedingung. Doch andererseits werden wir vom Licht überabreitet und es wirkt auf uns, während wir studieren und Anstrengungen auf uns nehmen und durch verschiedene Zustände gehen.

Wir können die Zeit durch „Heiligung“ beschleunigen und das ist das Beste. Doch in jedem Fall und in jedem Zustand sorgt eine Frau für ihre spirituellen Kelim, sogar wenn sie Hausarbeit erledigt oder das Geschirr spült (in Hebräisch heißt Geschirr auch „Kelim“), während sie unserem Kabbala TV zuhört oder der Sendung „Der Sohar“ im Internet.

Auf diese Weise wirkt dieses Buch. Wir brauchen nur Geduld!

Den Berührungspunkt mit dem Buch Sohar bewahren

Eine Frage, die ich erhielt: Wenn ein Mensch während des Lesens des Sohar einen Berührungspunkt darin findet, wie kann er diesen festhalten?

Meine Antwort: Er wird diesen Punkt festhalten können, wenn er keine Angst davor hat, was als nächstes kommen wird und er bereit dazu ist, diese Verbindung wieder und wieder aufzubauen, gegen alle Widerstände, die auftreten. Wenn er aber Todesangst davor hat, diese Empfindung der Verbindung zu verlieren, dann bedeutet dies, dass er einen Mangel an Vertrauen hat und nicht ausreichend mit den anderen verbunden ist. Außerdem versteht er nicht, dass dieser Prozess in der Eigenschaft des Gebens stattfindet, welche immer anwächst und sich in ihm entwickelt und verstärkt. Daher kann er sich nicht entwickeln, wenn er Angst hat und sich selbst beschränkt. Wenn er sich Sorgen über seine Zukunft macht, dann ist er vom Egoismus getrieben und nicht von der Eigenschaft des Gebens.

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