Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Beiträge in der Kategorie 'Sohar'

Sohar: Jeden Moment nutzen – wie?

Wegweiser durch das Buch Sohar. Der Weg zur Enthüllung des Schöpfers

Auszüge aus meinem zukünftigen Buch „Wegweiser durch das Buch Sohar“
Die Korrektur der Beziehungen in einer kabbalistischen Gruppe, von Eigenliebe ( der Liebe zu sich selbst ) zur Nächstenliebe, ist nur mit Hilfe derselben Kraft, die den „bösen Trieb“ erschaffen hat, unseres Egoismus, möglich.
Nur sie kann den bösen Trieb zum guten verändern, wie geschrieben steht: „Ich erschuf den bösen Trieb und gab die Tora zu dessen Korrektur“; da das Licht, welches in ihr enthalten ist, zur Quelle zurückführt, d.h. zur Vereinigung und Liebe.
In Wirklichkeit befinden wir uns auch jetzt in der richtigen Realität, in einer engen Verbindung zwischen uns wie Teile eines Körpers, in der gegenseitigen Liebe, in der Verschmelzung mit der uns erschaffenden höheren Kraft, erfüllt mit Güte und Fülle. Wir müssen nur zur Empfindung und zur Erkenntnis dieser Realität erwachen, wie ein Mensch, der sich in einem bewusstlosen Zustand befindet, nur aus seiner Bewusstlosigkeit erwachen muss, um sich lebendig zu fühlen.
Dieses Erwachen, diese uns belebende Kraft, das Licht, welches zur Quelle zurückführt, kann in dem Fall erhalten werden, wenn wir uns zusammentun.
In der Gruppe versuchen wir, in Verbindung und in Liebe zwischen uns zu sein, uns über die natürlichen egoistischen Gefühle zu erheben. Wir lesen gemeinsam das Buch Sohar.
Dieses Buch erzählt über die Verbindung zwischen uns, über unseren korrigierten Zustand. Aus diesem Grund erweckt das gemeinsame Lesen des Buches Sohar mit der Absicht, die Einheit zu erlangen, das Licht, das aus dem Nichtsein zurückführt.
Nach und nach beginnen wir, die Verbindung zu spüren, und nehmen innerhalb dieser Verbindung den Schöpfer wahr. Auf diese Weise erreichen wir die Umsetzung des Wesens der Wissenschaft der Kabbala, die Offenbarung des Schöpfers an die Geschöpfe.

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Wir bilden eine neue Realität!

Der Sohar, Abschnitt „WaJechi„, Punkt 26: „Und er nannte seinen Sohn Josef.“ Jakob befragte seine Söhne und sagte ihnen: „Ich sehe viele und große Schwierigkeiten über eure Kinder kommen. Es ist notwendig, höhere Rachamim [Gnade] zu finden.

Alles, was in der Tora, im Buch Sohar, überhaupt in den sogenannten „heiligen Büchern“ steht, die von den Kabbalisten, d.h. denjenigen, die die höhere Welt aus den Empfindungen jener Welt heraus erklären, geschrieben wurden, alles, was dort steht, geschieht ausschließlich in uns. Außerhalb von uns existiert nichts!

Und unsere ganze momentane Wirklichkeit, das, was wir im Moment empfinden, ist nur dazu bestimmt, uns zur Wahrnehmung einer neuen Realität erwachen zu lassen. Genauer gesagt, zu deren Entstehung in uns.

Wir müssen unsere Eigenschaften verändern, dann entsteht eine neue Welt, eine neue Realität in uns. Es gibt keine Zeit und es gibt keine außen erkennbaren Veränderungen.

Wir werden bloß aufgrund von unangenehmen Zuständen erweckt, damit wir uns verändern und die wahre und einzige Realität, die Welt der Unendlichkeit, erkennen.

Aus dem Sohar-Unterricht vom 16.08.2010

Wegweiser durch das Buch Sohar. Die Gruppe ist das Mittel der geistigen Entwicklung

Auszüge aus meinem zukünftigen Buch „Wegweiser durch das Buch Sohar“

Um uns zur geistigen Entwicklung vorzubereiten, weckt der Schöpfer zwei Empfindungen in uns.Erstens ist die Leere dieser Welt, und zweitens ist das Streben die Quelle des Lebens zu begreifen- das Erwachen des „ Punkten im Herzen“.
Der Punkt im Herzen bringt uns, wie eine Ladung, die sich im elektrischen Feld bewegt, zur Stelle, wo wir ihn auffüllen und versorgen können. Diese Stelle ist eben die Gruppe.
Und man kann wirklich bemerken, dass Menschen bei denen, der Punkt im Herzen erwacht, auf natürliche Weise zueinander hingezogen werden. So ist es immer in der menschlichen Gesellschaft. Menschen, die über die ähnlichen Wünsche verfügen, nähern sich und versammeln sich in Gruppen.

Eine Gruppe ist der Ort, wo Menschen die Verbindung mit dem Nächsten aufgrund der neuen Prinzipien der Liebe und der Vereinigung anstelle des Hasses und der Absonderung praktisch realisieren.
Und deswegen ist die Arbeit in der Gruppe notwendig und obligatorisch, um die Enthüllung des Schöpfers zu erreichen. Sie ermöglicht dem Menschen auf wahrhafte Weise, die Beziehung zum Nächsten zu beurteilen und nicht in eine Illusion bezüglich der Geistigkeit und seiner persönlichen Verbindung mit dem Schöpfer zu geraten.
Im Laufe der menschlichen Geschichte entstanden immer solche Gruppen. Wenn Menschen die Beziehungen untereinander in der Gruppe auf das gegenseitige Geben und die Liebe änderten, schufen sie die Bedingungen, die für die Empfindung der höchsten, wahrhaften Realität notwendig waren.
Die Lektüre der Bücher, die sie über die Welt geschrieben haben, die sich vor ihnen enthüllte, ermöglicht uns, die von ihnen gesammelte, riesige Erfahrung zu sammeln und zu verstehen, wie man mit dem kürzesten und wirksamsten Weg das neue Leben erreichen kann.
So eine Gruppe nennt man Kabbalisten-Gruppe. Ihr Ziel ist es, sich miteinander im Geiste der geschriebenen Tora zu verbinden – „wie ein Mensch in einem Herzen“, „tue einem anderen nicht an,was dir selbst verhasst ist“, „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Dadurch korrigieren sie sich und erreichen die Ähnlichkeit mit dem Schöpfer.

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Was ist eine Gematrie?

Eine Frage, die ich erhielt: Was bedeutet eine Gematrie in der Spiritualität?

Meine Antwort: Eine Gematrie ist ein bestimmter innerer Zustand eines Menschen (seiner Seele), welcher aus dem Wunsch (Gefäß, Kli) und aus dem Licht (Füllung) besteht.

Die Summe aller Empfindungen, Eindrücke, Zustände, Erinnerungen, Absichten – im Allgemeinen, im Seelenzustand, geäußert in Form vom Buchstaben oder in Form der Buchstabenreihenfolge – wird als Gematrie bezeichnet. Es ist die Form der Aufzeichnung eines bestimmten Seelenzustands. Angenommen, ich kann eine Melodie vorspielen oder ein Lied vorsingen, die meinen Zustand beschreiben würden. Es ist eben die Gematrie. Ich kann genauso einen Buchstaben oder ein bestimmtes Symbol malen – was auch die Gematrie sein wird. Ich übertrage an euch meine Empfindung, meinen Zustand. Ich zeichne ihn auf. Es ähnelt sich dem Reshimo (der informativen Aufzeichnung des Zustandes).

In der Spiritualität gibt es nichts, außer den Zuständen des Lichtes und des Wunsches (Kli), außer dem Zustand der Ähnlichkeit zwischen dem Licht und dem Wunsch, mit Hilfe des Schirmes, der Absicht. Alles andere ist – die Art und Weise, wie wir diesen Zustand äußern.

Aus dem Unterricht nach dem Buch Sohar, 15.08.2010

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Wegweiser durch das Buch Sohar. Im Ozean des Lichts und der Güte

Auszüge aus meinem zukünftigen Buch „Wegweiser durch das Buch Sohar“

Es ist wichtig, zu verstehen, wozu wir das alles brauchen. Es ist so, dass der Schöpfer von Anfang an über das Verlangen zu geben verfügt. Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, Ihn darum zu bitten, uns Licht und Genuss zu geben, wie wir das für gewöhnlich zu tun pflegen.

Der Schöpfer hat sowohl etwas, das Er uns geben kann, als auch das Verlangen zu geben. Doch Er will, dass der Mensch nicht einfach nur von Ihm empfängt, sondern genauso wie Er wird: groß, unabhängig, gebend, Ihm in der Eigenschaft des Gebens und der Liebe ähnlich.

Deshalb muss der Mensch genau darum bitten, dass er das Verlangen zu geben, die Eigenschaft des Gebens und der Liebe, erlangt, über welche der Schöpfer verfügt.

Wir sind es gewohnt, um die Erfüllung zu bitten, während wir um die Korrektur bitten müssen. Sobald wir korrigiert sind, wird das Licht des Schöpfers uns sofort erfüllen.

Mit anderen Worten: Unser Problem besteht darin, dass wir nicht verstehen, worum genau wir den Schöpfer bitten sollten. Wir befinden uns in einem Ozean des Lichts, der Güte und des Genusses, doch wir besitzen kein passendes Gefäß, um diese ganze Fülle darin wahrnehmen zu können.

Dieses Gefäß ist die Eigenschaft des Gebens und der Liebe, und genau darum müssen wir den Schöpfer bitten. Sobald wir diese Eigenschaft erlangt haben, wird das Licht der Fülle uns selbst erfüllen.

Von der Seite des Schöpfers gibt es nur eine Einschränkung, eine einzige Bedingung für das Empfangen des Lichtes: wir müssen Ihm ähnlich werden. Denn Er wünscht, dass wir genauso wie Er genießen.

Wegweiser durch das Buch Sohar. Aus der Finsternis zum Licht

Auszüge aus meinem zukünftigen Buch „Wegweiser durch das Buch Sohar“

Die Finsternis, welche im Verlangen zu genießen empfunden wird, kann nur dann in Licht umgewandelt werden, wenn ich die Ausrichtung des Verlangens vom „Empfangen für mich“ zum „Geben an den Nächsten“ verändere, d.h., wenn ich mein „Verlangen zu genießen“ benutze, um an den Nächsten zu geben, und das Geben an ihn genieße.

Dann werde ich in meinen Handlungen nicht mehr eingeschränkt, denn geben kann man absolut unbegrenzt.

Wenn ich wie der Schöpfer das Geben genieße, werde ich Ihm ähnlich und empfinde das Leben, erfüllt von Liebe und Geben, als ewig und vollkommen.

Was fehlt mir, um diese neue Erfüllung umzusetzen? – Ich muss nur die Liebe zum Nächsten erlangen und eine Erfüllung finden, mit der ich ihn erfüllen kann.

Die Nächstenliebe kann ich vom Schöpfer mit Hilfe des Lichtes, das zur Quelle zurückführt, erhalten. Das Licht der Fülle, um den Nächsten zu erfüllen, kann ich ebenfalls vom Schöpfer erhalten.

Dann werde ich zum Partner des Schöpfers in allem, was erschaffen wird, – ich werde genauso wie Er.

Das ist der Prozess der Korrektur der Absicht, mit der das Verlangen zu genießen agiert.

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Zwischen uns liegt das gesamte Universum

Eine Frage, die ich erhielt: Im Laufe des Unterrichts sage ich mir, dass ich alles empfinden will, worüber der Sohar erzählt, aber ich sehe, dass ich keinen echten Wunsch dazu habe. Wie kann ich einen solchen Wunsch bekommen?
Meine Antwort: Es ist das Problem unserer gemeinsamen Gedanken. Möglicherweise sind wir uns nicht völlig bewusst, dass der Sohar über unsere fortgeschrittenen Zustände spricht, und das Wichtigste beim Lesen dieses Buches ist mein Wunsch, diese Zustände zu erreichen.
Was stellen unsere fortgeschrittenen Zustände dar? – Wenn wir uns verbinden und darin die geistige, allgemeine Eigenschaft des Gebens des Schöpfers enthüllen.
Beim Lesen des  Sohar muss ich genau ein solches Streben  empfinden. Andersfalls lese ich vergeblich, der Sohar wird mir nicht helfen.
Wir werden sogar im Gegenteil die Empfindung der Finsternis, das negative Erwachen bekommen. Denn es gibt keine Wahl, man muss uns auf jeden Fall vorwärts drängen, wir werden gezwungen voranzukommen.
Deshalb hängt alles davon ab, inwiefern wir uns beim Lesen des Sohar den fortgeschrittenen Zustand vorstellen können, wie eine Verbindung, worin das Geben, die Liebe, die Bürgschaft, die Vereinigung enthüllt wird, die in der ganzen Realität, in allen Welten herrschen.
Denn alles wird nur in der Verbindung zwischen uns geöffnet– die ganze Realität, alle Welten bis in die Unendlichkeit.
Inwiefern wir uns wünschen, diesen Zustand beim Lesen des Buches Sohar zu erreichen, insoweit ziehen wir das Licht der Korrektur an uns heran.

Aus dem Unterricht nach dem Buch Sohar, 12.08.2010

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Der Sohar – ist unsere Verbindung mit der höheren Kraft

Wir haben keine andere Möglichkeit, um in Verbindung mit der höheren Kraft zu sein, welche uns korrigiert – als die, beim Lesen des Buches Sohar.
Natürlich unterstützen auch alle übrigen Bücher, jedoch der Sohar verfügt über die größte Kraft, um uns zu verbinden.
Wenn wir eine Möglichkeit hätten, um länger in der richtigen Absichten zu bleiben, würden wir öftzers den Sohar lesen.
Es passiert deshalb, weil wir noch nicht in der Lage sind, länger als eine ¾ Stunde in der richtigen Absichten zu bleiben, um den Sohar zu lesen.
Aber zumindestens während dieses 45 Minuten sind wir verpflichtet, uns auf das zu konzentrieren, was wir uns gerade wünschen und wie wir uns unseren zukünftigen Zustand vorstellen, von dem der Sohar spricht.
Dies ist sehr wichtig. So verhält sich das Kind in Bezug auf den Erwachsenen, es will, in allem, was es macht, dem Erwachsenen gleich werden.
Alles andere spielt dabei keine Rolle. Es will dem Erwachsenen ähneln – und das ist alles. Es hat kein Verständnis, kein Begreifen – es ahmt dem Erwachsenen alles nach.
Auch wir müssen uns wünschen, dasselbe Bild der Realität, über welches der Sohar erzählt, zu empfinden und uns vorzustellen.
Der Sohar beschreibt die Verbindung zwischen uns – Seir Anpin, Malchut, drei Linien, die Beschränkungen. Wir enthüllen das alles zwischen uns, wir können es nur in den allgemeinen Wünschen enthüllen.
Deshalb brauchen wir nichts, außer dem sehr starken allgemeinen Wunsch, der das Licht zu uns kommen lässt, und die Verbindung zwischen uns offenbart, denn darin befinden sich – alle diese Erscheinungen, über welche wir im Sohar lesen.
Die Handlung an sich ist sehr einfach, aber sie zu verwirklichen, ist eine Herausforderung. Es nimmt viel Zeit in Anspruch, denn man muss den Zustand erreichen, wo man vor dem Buch sitzt und sich die Verbindung zwischen uns vorstellt, in der man diese Wörter und Handlungen öffnet. Alles liegt in der Verbindung zwischen uns, dort wird der Schöpfer offenbart.
Das alles zusammen zu vereinen – ist sehr schwer. Aber wenn man diesen Zustand erreicht, dann gibt es keinen anderen Kontakt mit der höheren Kraft, als nur im Wunsch, diese Kraft zwischen uns allen zu öffnen.
Man hat also kein anderes Mittel, außer dem heiligen Buch Sohar, das über jene Zustände spricht, die man enthüllen wird.
Dann bist du, wie das Kleinkind, das die Ähnlichkeit mit dem Erwachsenen anstrebt, und  sich mit allen Leibeskräften anstrengt.

Aus dem Unterricht nach dem Buch Sohar, 12.08.2010

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Wegweiser durch das Buch Sohar. Die Formel der Schöpfung

Auszüge aus meinem zukünftigen Buch „Wegweiser durch das Buch Sohar“

Das korrigierte Verlangen funktioniert nach der Formel: „Israel, der Schöpfer und die Tora sind eins“.

„Israel“ – das bin ich bzw. mein inneres Verlangen, den Schöpfer zu erreichen, Ihm ähnlich zu werden („Isra-el“ bedeutet auf Hebräisch „direkt zum Schöpfer“).

Der Schöpfer ist das Ziel, welches von mir angestrebt wird.

Die „Tora“ ist der korrigierte Mechanismus der Verbindungen zwischen den Seelen, in Liebe zwischen uns.

Um das zu veranschaulichen, betrachten wir den menschlichen Organismus als Beispiel. Alle seine Teile befinden sich in einer richtigen Wechselbeziehung miteinander, unterstützen einander in Verbindung, Bürgschaft und Einheit.

Genauso müssen sich die Seelen verhalten. Das System der Verbindungen (des völligen Zusammenwirkens) zwischen ihnen in Liebe nennt sich „Tora“.

Es enthält 613 (Tariag) richtige Verbindungen zwischen einer jeden Seele und den anderen Seelen sowie zwischen allen Seelen insgesamt (die letzte Verbindung, das letzte Gebot, verbindet sie alle durch die Liebe zu einem Ganzen).

Wenn es zwischen den Seelen keine Verbindung durch die Liebe gibt und sie im Gegenteil durch den Hass verbunden sind, bedeutet dies, dass die Tora verdorben und verborgen ist.

Seelen, die keine Verbindung zwischen ihnen wahrnehmen, werden als diejenigen bezeichnet, die sich im Exil von der Tora und dem Schöpfer, nicht in ihrer Eigenschaft, befinden, getrennt von der richtigen Verbindung (der Tora) zwischen ihnen und dem Licht (dem Schöpfer), welches ihre richtige Verbindung ausfüllt.

Das ist mit dem Unterschied zwischen einem gesunden und einem kranken Organismus, der sich zerstört und dessen Systeme nicht funktionieren, zu vergleichen.

Innere Korrekturen, die wir in unserem Verlangen vollziehen, um es aus einem verdorbenen in einen korrigierten Zustand zu bringen, werden als „Gebote“ bezeichnet.

Aus diesem Grund steht geschrieben, dass „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ das Hauptgesetz der Tora ist, welches das gesamte System der richtigen Verbindungen zwischen den Seelen enthält.