Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Beiträge in der Kategorie 'Natur'

„Wird die Kabbala vom Judentum anerkannt?“ (Quora)

Die Kabbala ist die Weisheit der Enthüllung des Schöpfers, des Systems der Erlangung der Höheren Offenbarung, einer erhabenen Wahrheit und eines höheren Wissens. Religion befasst sich mit alledem nicht.

Ein religiöser Mensch muss wissen, wie man Regeln befolgt und innerhalb ihrer Grenzen lebt. Die Kabbala hingegen führt zur Erlangung der Höheren, oberen Welt.

Sie ist keine Religion, sondern eine Wissenschaft. Sie hat nichts mit Religionen, Gebräuchen, übersinnlichen Praktiken oder gar dem Judentum zu tun. Orthodoxe Juden werden die Frage „Kennen Sie die Weisheit der Kabbala?“ üblicherweise damit beantworten, dass sie diese nicht nur nicht kennen, sondern auch meinen, dass es nicht nötig ist, sie zu kennen. Und diese Antwort ist richtig, denn die Weisheit der Kabbala ist für diejenigen, die mit religiösen Ritualen beschäftigt sind, unnötig.

Außerdem verstärkt die Weisheit der Kabbala sowohl das Verlangen zu Empfangen als auch das Verlangen nach Wissen – basierend auf Selbsterkenntnis – und der Erlangung der Höheren Welt. Religionen hingegen sind auf Selbstbeschränkung und Enthaltsamkeit aufgebaut.

Basierend auf dem Werk „The Kabbala Experience“ des Kabbalisten Dr. Michael Laitman. Geschrieben/editiert von Schülern des Kabbalisten Dr. Michael Laitman.

New Life 1317 – Bildung für globales Bewußtsein

Dr. Michael Laitman im Gespräch mit Oren Levi und Nitzah Mazoz

Kinder müssen ermutigt werden, niemandem zu schaden, und wissen, dass wir , wenn wir unsere Umwelt und die Ganzheitlichkeit der Natur bewahren, dadurch profitieren können. Wir müssen den Kindern erklären, wie sehr wir unabdingbar mit der Natur verbunden sind, und die Einheit zwischen den Kräften der Natur verdeutlichen. Wir erziehen sie durch unser Vorbild und die anschließende Erläuterung.

Zunächst sollten wir so wenig wie möglich zerstören und danach überlegen, wie wir unsere Umgebung verbessern können. Wir vermeiden unnötige Schäden, und allein dadurch, dass wir nichts zerstören, beginnen wir bereits mit dem Aufbau. Was wir vom Leben lernen müssen, ist, unsere Einstellung zu allem, was geschieht, im Voraus aus jedem Blickwinkel zu prüfen und zu bestimmen, bevor wir handeln.

Aus KabTVs „Neues Leben 1317 – Bildung für globales Bewusstsein“, 

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Eine höhere Existenz erleben

„Und wenn eine Panne auftritt, wird sie nicht als Panne dieses einen Rädchens angesehen. Sie wird im Hinblick auf ihre Rolle und ihren Zweck innerhalb des gesamten Mechanismus bewertet.“ (Baal HaSulam, „Frieden in der Welt“)

Wenn jemand von uns eine ungebührliche Handlung begangen hat, bzw. der Gesellschaft oder der Natur Schaden zugefügt hat, dann bedeutet das, dass er einen Zusammenbruch im Gesamtsystem verursacht hat.

Wir müssen die ganze Natur spüren. Angenommen, ich schneide einen Strauch in meinem Garten um, dann habe ich der Umwelt und der Welt einen Schaden zugefügt. Demnach kann man mich zu einer Antwort auffordern: „Warum hast du das getan? Muss ich mich selbst fragen?

Das heißt, jeder von uns sollte spüren, welchen Nutzen oder Schaden er der umgebenden Gesellschaft, der Welt, dem Universum, allen Welten zufügt. Dies entwickelt sich allmählich in einer Person.

Denn wenn wir beginnen, die Welt um uns herum und unsere Interaktion mit ihr zu spüren, dann erhebt sich der Mensch über dieses tierische Leben und den Tod. In ihm entwickelt sich ein Gefühl für eine höhere, ewige Existenz. Dann ist sein natürliches „tierisches Leben“ nicht mehr wichtig für ihn, er erhebt sich darüber.

Wir müssen uns auf diese Stufe begeben. Was die Kabbala sagt, verlangt von uns eine sehr ernsthafte Einstellung zur gesamten Realität.

Aus dem Unterricht, 21.07.2019

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Getarnter Egoismus


Anmerkung: Es gibt spirituelle Richtungen, die sich mit dem Konzept des Gebens auseinandersetzen. 

Sie reden davon, dass der Egoismus des Menschen das Hauptproblem sei, da er darauf ausgerichtet ist, dass ein Mensch etwas für sich selbst bekommen will. Es sei vor allem wichtig, gebend zu sein. Wenn aber jeder Wunsch mit einer zugrunde liegenden Absicht verbunden ist, wie ist es dann möglich, die Absicht zu erlangen, wenn ich sie nicht habe? In einem solchen Fall soll ich denken, dass ich die Absicht bereits habe.

Meine Antwort: Das ist natürlich ein guter Irrtum.

Ein Mensch, der sich selbst gegenüber die richtige Herangehensweise hat und sich selbst erforscht, erkennt, dass sein Egoismus absolut ist. Die Absicht zu geben, kann er daher gar nicht haben. Selbst wenn er meint, dass er gebend ist, kommt es ihm nur so vor. Weil es in Wirklichkeit ein versteckter Empfang ist. 

Die Kabbala sagt dass wir nicht fähig sind zu geben, diese Eigenschaft fehlt uns völlig, wir sind absolute Egoisten. Und wenn wir uns ändern wollen, dann ist dies nur möglich, indem wir eine Höhere Kraft zu uns heranziehen, sie erschafft in uns die Eigenschaft des Gebens. 

Aus der Fernsehsendung „Nahaufnahme. Die Suchenden” 

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„Welches Teil Ihres Wissens, würden Sie an alle Menschen auf der Welt weitergeben wollen?” (Quora)


Michael Laitman, in Quora: „Welches Teil Ihres Wissens, würden Sie an alle Menschen auf der Welt weitergeben wollen?”

Vor 6.000 Jahren begannen wir uns in unserem Ego zu entwickeln. Dieses Ego drängte uns ständig zur Weiterentwicklung und trennte uns von der Wahrheit. Früher waren wir, wie die Tiere, mit der Natur verbunden und haben instinktiv ihre Gesetze befolgt. Doch unser Ego koppelte uns von der Natur ab. So gerieten wir aus dem Gleichgewicht mit der Natur und wurden zu Egoisten. Die Natur ist jedoch altruistisch und funktioniert nach altruistischen Gesetzen.

So wurden wir zunehmend egoistisch und von der Natur getrennt. Die Globalisierung hat in unserer Zeit das große Ausmaß unserer Verflechtung und gegenseitigen Abhängigkeit offenbart, aber auch das Ausmaß des gegenseitigen Hasses. Heute fangen wir an, unsere wackelige egoistische Basis als die Ursache unseres Unglücks zu sehen. Deshalb wird deutlich, dass es keinen anderen Ausweg gibt als das Ego zum Geben, in Altruismus umzukehren.

Dies ist das Wissen, das ich den Menschen vermitteln möchte. Es existiert in der Weisheit der Kabbala, die davon spricht, dass wir mit Hilfe der Methode, die „Weisheit der Kabbala“ genannt wird, unsere Natur ändern und uns vor der Vernichtung und den zunehmenden Katastrophen der heutigen Zeit retten können. Nur so können wir uns selbst, unseren Kindern und der Welt eine gute Zukunft sichern und unsere Existenz von der materialistischen Ebene auf die spirituelle, ewige und vollkommene Ebene erheben. Wenn wir das nicht tun, und zwar schnell, dann werden wir das gleiche Ergebnis durch Leiden erreichen. Die globale Krise wird uns jedoch dazu zwingen, unseren schicksalhaften Übergang vom Egoismus zum Altruismus zu vollziehen.

Basierend auf einer Frage und Antwort mit dem Kabbalisten Dr. Michael Laitman am 9. September 2006. Geschrieben/editiert von Schülern des Kabbalisten Dr. Michael Laitman.

„Müssen wir Menschen korrigieren?“ (Quora)

Michael Laitman, in Quora: „Müssen wir Menschen korrigieren?“

Das ist der Schlüssel zum Verständnis der Untauglichkeit der „Weltverbesserer“, die in jeder Generation existiert haben. Sie haben den Menschen als eine Maschine betrachtet, die nicht richtig funktioniert und daher einer Korrektur bedarf, das heißt, dass man die beschädigten Teile entfernen und durch andere, intakte ersetzen sollte? – Kabbalist Yehuda Ashlag (Baal HaSulam), „Frieden in der Welt“.

Es gibt nichts Fehlerhaftes im Menschen und nichts, was an ihm geändert werden müsste. Alles wurde dem Menschen von Natur aus mitgegeben, so auch verschiedene negative Eigenschaften und sogar die Begierde zu töten und zu stehlen. Sie wurden uns von Gott oder dem Schöpfer gegeben. („Natur“ und „Gott“ werden in der Weisheit der Kabbala als dieselbe Kraft der Liebe und der Hingabe betrachtet. In der Gematria sind „Gott“ und „die Natur“ zahlenmäßig gleich.)

Wir korrigieren Menschen nicht, indem wir sie ins Gefängnis stecken oder hinrichten. Wir können uns selbst korrigieren, indem wir uns in einen Rahmen begeben, wo wir zu der Einsicht gelangen, dass wir unsere Natur korrigieren müssen, oder mit anderen Worten, uns positiv über unsere negativsten Impulse hinweg mit anderen verbinden.

Wir müssen auf die nächste Stufe unserer Entwicklung aufsteigen, ohne unsere negativen Eigenschaften zu zerstören, und anstelle von negativen Impulsen müssen wir positive Impulse in Bezug auf andere erwerben.

Wenn wir auf diese Weise aktiv einen positiven Impuls über unsere negativen Impulse setzen, dann werden wir einen neuen Zustand der Verbindung zwischen Plus und Minus wie zwischen den negativen und positiven Polen desselben Feldes zu spüren beginnen. Wir werden dann eine ganz neue friedliche und harmonische Realität spüren.

Basierend auf „Grundlagen der Kabbala“ mit dem Kabbalisten Dr. Michael Laitman am 7. Juli 2019. Geschrieben/editiert von Schülern des Kabbalisten Dr. Michael Laitman.

„Was bedeutet Glück für Sie? (Quora)

Michael Laitman, in Quora: „Was bedeutet Glück für Sie?“

Glück bedeutet, im Gleichgewicht mit der Natur zu sein, auf der unbelebten, pflanzlichen, belebten und menschlichen Ebene. Wenn man mit allen Ebenen der Natur im Gleichgewicht ist, dann fühlt man etwas Besonderes, die höchste Ebene der Harmonie, die „Glück“ genannt wird.

Balance mit der Natur ist, wenn wir das Gefühl haben, dass wir uns in einem großen System befinden und spüren, wie wir es beeinflussen und wie es uns beeinflusst.

Mit anderen Worten: Die friedliche und harmonische Verwirklichung unserer gegenseitigen Abhängigkeit ist der Schlüssel zu unserem Glück. Unsere friedliche und harmonische Verwirklichung unserer gegenseitigen Abhängigkeit ist mit dem Gleichgewicht mit der Natur gleichzusetzen. Sie sind ein und dasselbe. Darüber hinaus umfasst das Gleichgewicht mit der Natur mehrere zusätzliche Qualitäten und Kräfte, die wir erst noch entdecken müssen.

Basierend auf Kab TV’s „Nachrichten mit Kabbalist Dr. Michael Laitman“ vom 29. Juli 2021. Geschrieben/bearbeitet von Studenten des Kabbalisten Dr. Michael Laitman.

Kontakt mit dem Schöpfer


Frage: Der Kabbalahkongress in Israel ist eine Weile her, aber ich kann das Gefühl nicht loswerden, wie einfach und offen Sie sind. Ich dachte immer wie die meisten Leute, dass weise Menschen sich anders verhalten; dass sie durch Weisheit abgehoben sind und Bewunderung brauchen. Nach dem Kongress finde ich es schwieriger, Sie zu achten und wenn ich Sie nicht respektieren kann, habe ich nicht dieselbe Kraft, die ich einst hatte, als ich Vertrauen zu Ihnen hatte und zu dem, was Sie lehren bzw. dass das mein zukünftiger Weg ist. Was schlagen Sie mir vor?

Meine Antwort: Baal HaSulam schreibt in seinem Artikel „Die zukünftige Generation“: Die Massen denken, dass derjenige, der einen Kontakt mit dem Schöpfer pflegt, über der Natur steht und sie sich vor einem Gespräch mit ihm fürchten müssen oder gar davor, sich in seiner Nähe zu befinden. Denn so ist die menschliche Natur: Angst zu haben davor, was sich außerhalb der Grenzen der Schöpfungsnatur befindet.

Jedoch in Wahrheit gibt es nichts Natürlicheres als die Erreichung des Kontaktes mit dem Schöpfer, denn er ist der Herrscher der Natur. In Wirklichkeit ist jede Kreatur in Kontakt mit dem Schöpfer, obwohl sie dies weder weiß noch fühlt.

Derjenige, der des Kontaktes mit dem Schöpfer würdig wird, erlangt lediglich die Kenntnis davon, dass es im Universum nichts Neues gibt, und dies nur deshalb, weil er zuvor unwissend war. Als Resultat wird der Mensch einfacher und natürlicher, denn er versteht alle Menschen und unterhält enge Beziehungen zu ihnen, er ist eng befreundet mit der Menschheit und liebt sie.

Das Geheimnis der universellen Übereinstimmung


Frage: Was bedeutet Übereinstimmung zwischen den Menschen?

Antwort: Wenn man eine Gesellschaft so aufbaut, dass ein Mensch die Genugtuung hat: „Ich habe es geschafft, jeder sieht es, weiß es, versteht es und dankt mir“, dann gibt es für ihn keine größere Freude. Er wird von morgens bis abends bereit sein, alles zu tun. Man muss lediglich die Kette der sozialen Beziehungen richtig gestalten.

Es wird nie Gleichheit geben und das muss auch nicht sein. Das ist auch nicht von der Natur so vorgesehen, nicht einmal in einem Tierrudel. Es gibt keine Gleichheit! Es gibt einen Anführer, gefolgt von ein paar Männchen, die ihm helfen und alle anderen halten sich im Hintergrund. Gleichheit bedeutet Gleichmacherei und bedeutet den Tod.

Kommentar: Sie sagen, die letzte Generation sollte auf den Grundsätzen der Gleichheit aufgebaut werden.

Antwort: Gleichheit bedeutet, dass jeder, entsprechend seinen natürlichen Fähigkeiten die Möglichkeiten hat, es zu verwirklichen. Die Gleichheit, sich in der Verwirklichung, in den Möglichkeiten auszudrücken, sollte für alle gelten.

Angenommen, man wird in eine Familie reicher, starker Menschen hineingeboren und jemand anderes wird in eine Familie schwacher, mittelloser Menschen hineingeboren, so spielt das keine Rolle. Die Chancen auf ein Weiterkommen sollten gleich sein.

Die nächste Phase wird wirklich so sein. Wenn die Menschen nur noch spirituelle Belohnungen bekommen, wird ihnen das genügen. Wenn sie verstehen, dass sie für ihre normale Existenz nicht mehr brauchen als das, was ihr physischer Körper benötigt, wird sich ihnen alles andere als spirituelle Belohnung erschließen- Verbindung mit der höheren Kraft, mit der Ewigkeit, Harmonie, Vollkommenheit- dann hören die Menschen auf, an irgendwelche irdischen Belohnungen interessiert zu sein.

Sie werden keine Medaillen oder zusätzliches Geld brauchen, nichts, alle Belohnungen werden spirituell sein, da sie die Verbindung mit dem Höheren entdecken werden

Aus der Fernsehsendung, „Nahaufnahme. Hoffnung auf Frieden“,

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„Gehört Gott irgendeiner Religion an?“(Quora)

Michael Laitman, in Quora: „Gehört Gott irgendeiner Religion an? “

Gott ist die allgemeine Natur und das Gesetz der Wirklichkeit. In der Gematria haben die Wörter für „Gott“ („Elokim“) und „die Natur“ („HaTeva“) denselben Zahlenwert, da sie beide das Gesetz der Selbsthingabe und der Liebe oder der altruistischen Liebe darstellen. Damit ist nicht der uns innewohnende egoistische Altruismus gemeint, bei dem wir altruistische Handlungen ausführen, um etwas zu verdienen und dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Vielmehr bezieht es sich auf das altruistische Gesetz, ohne Rücksicht auf sich selbst oder auf eine Gegenleistung.

Unser Lebensziel ist es, von Seiten Gottes oder der Natur, uns zu einer völligen Formgleichheit mit Ihm/ihr zu bringen. Das ist das Ziel der Schöpfung oder der Natur in Bezug auf jeden Menschen. Wir wurden von Gott/Natur ausschließlich zu diesem Zweck geschaffen.

Gott/Natur führt uns zu diesem Ziel, wo wir ihm/ihr ähneln. Deshalb werden wir „Mensch“ genannt, was im Hebräischen „Adam“ heißt, von dem Wort „Domeh“, „Lehidamot“ („ähnlich werden“). Wir müssen Gott/Natur ähnlich werden, indem wir unser Ego in Altruismus, in eine Form der Selbsthingabe verwandeln. Wenn wir eine solche Umwandlung vollziehen, beenden wir unsere Rolle in dieser Welt, und wir müssen nicht mehr in dieses Leben zurückkehren. Wir bleiben dann allein im ewigen spirituellen Leben, ohne uns in den materialistischen Körper zu kleiden.

Wir müssen unsere Entscheidungsfreiheit durch den Einfluss der Gesellschaft auf uns nutzen, damit wir Gott/Natur ähnlich werden. Von der Seite Gottes oder der Natur aus drängt er uns durch positive oder negative Kräfte – je nachdem, was wir wählen – auf das gleiche Ziel zu.

Es kann auch hinzugefügt werden, dass Gott keine Religion hat, denn Religionen sind eine Erfindung von Menschen, die sich eine psychologisch begründete Erklärung für unsere Existenz in dieser Welt mit einem bestimmten Ziel geben wollen.

Gott ist unsere allgemeine Natur, die uns dazu bringt, ewig und vollkommen wie Er zu werden.

Basierend auf einem Gespräch mit dem Kabbalisten Dr. Michael Laitman am 9. September 2006. Geschrieben/editiert von Schülern des Kabbalisten Dr. Michael Laitman.