Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Beiträge in der Kategorie 'Wirtschaft'

IWF: Die globale Wirtschaft braucht die kollektiven Handlungen.

Mitteilung: IWF-Chefin C. Lagarde hat die Staaten dazu aufgerufen „jetzt und gemeinsam zu handeln“, um den Weg zum Wiederaufbau der Wirtschaft fortzusetzen.

„Wir sind keinesfalls fremde Menschen, und wir sind durch ein gemeinsames Schicksal verbunden“, sagte sie auf dem jährlichen Treffen des IWF und der internationalen Weltbank in Washington. „Und diese unruhigen Zeiten sollen uns noch enger zusammenschweißen“.

Frau Lagarde teilte folgendes mit: „Es existiert ein Weg zur Heilung. Er ist mehr eingegrenzt, als noch vor drei Jahren, aber dennoch haben wir Handlungsalternativen. Lasst uns die Wolken verjagen und die Ungewissheit vergraben. Es ist einfacher gesagt als getan, und darum sind von uns genau diese kollektiven Handlungen erforderlich. Wir alle befinden uns in der gleichen Situation und niemand darf in irgendwelchen Illusionen verbleiben, dass es eine De-Integration geben kann“.

Die fallenden Börsenkurse haben G-20 dazu bewegt, eine Verpflichtung über „die Vornahme aller notwendigen Maßnahmen zur Sicherung der Stabilität des Bankensystems und des Finanzmarktes, in Übereinstimmung mit den gegenwärtigen Erfordernissen“, anzukündigen.

Nach Aussagen von Analytikern hat diese Meinung die Investoren nicht überzeugt. „Die Erklärung von G20 hat vielleicht die bittere Stimmung auf dem Markt ein wenig gemildert, aber der Zusicherung der Finanzminister fehlt eine konkrete Basis“, sagte Jane Foley von der Rabobank.

„Die Märkte arbeiten im Sekundentakt und die Politiker, scheinbar nach einem Monatskalender“, sagte der BBC Jeremy Stretch von CIBC.

Mein Kommentar: Es reicht nicht zu verstehen, dass die Ursache der Krise sich in unserem Kopf, in unserer Herangehensweise an die Welt, an die Gesellschaft, und nicht in der Gesellschaft und in der Welt selbst befindet. Denn die Führungskräfte müssen den Zustand erreichen, in welchem sie unsere Vorschläge als den einzigen Weg der möglichen Rettung sehen werden: es geht um die eigene Korrektur und nicht um die Korrektur der Natur oder sonst noch jemanden.

Die Welt soll verstehen, dass die Zeit einer Korrektur nach der „Mitschurin“ Art vergangen ist (nach einem Aufruf eines Pflanzenzüchters Mitschurin wurde die Natur von den menschen gnadenlos zerstört: „Wir dürfen seitens der Natur keine Gnade erwarten, sondern diese beherrschen!“), nun sollen wir uns ändern und uns der Natur anpassen.

Wie die Menschen, die die Antworten auf die Frage „über den Sinn des Lebens“ gesucht haben, und die Kabbala gefunden haben, so werden auch hier, die Ökonomen und sonstige Führungskräfte uns finden, aber diese Suche wird mit Leiden und Zeitverlust verbunden sein.

Der Zusammenbruch der EU – nach dem Beispiel der Sowjetunion und schlimmer!

Meinung (B. Kagarlitsky, Soziologe): Mit Erklärungen und Verkündungen wird die Krise und der Zusammenbruch der EU nicht zu stoppen sein. Von Anfang an waren die Verträge für die Vereinigung der EU der Bevölkerung der westeuropäischen Länder ohne nationale Zustimmung aufgezwungen worden. Als Ergebnis entstand eine anti-demokratische, gegenüber den Traditionen der Alten Welt feindliche Struktur.

Vor allem aber geht es um die einheitliche europäische Währung. Im Rahmen eines einheitlichen Finanzsystems geschah eine Umverteilung von Kapital zu Gunsten der stärkeren Wirtschaft – der von Deutschland. Schwache Länder empfanden dagegen einen Mangel an finanziellen Ressourcen und waren gezwungen, das Geld zu leihen, bis sie am Rande des Bankrotts standen. Alle Hoffnungen, die Integration würde die Effizienz der schwächeren Länder erhöhen, haben sich nicht bewahrheitet. Denn die einheitliche Währung hat ihre Regierungen der Instrumente der Wirtschaftspolitik beraubt und zum Scheitern verurteilt.

Die Transformation der europäischen Finanzen zu einem eigenständigen System, das unabhängig von nationalen Regierungen ist, hat den Geltungsbereich der Demokratie verringert. Die Aufrufe, die Krise mit Hilfe der verstärkten finanziellen Integration zu überwinden, lassen vermuten, dass die Probleme der letzten Jahre den Politikern keine Lehre waren. Es wird damit enden, dass die Anhäufung von „gemeinschaftlichen“ Schulden in einer Auseinandersetzung darüber ausartet, wer dafür bezahlen soll.

Die Aufrufe von Sarkozy und Merkel, das System der finanziellen und politischen Institutionen zu verschärfen und zu zentralisieren, sind verantwortungslos. Der deutsch-französische Plan wird nicht aufgehen, sondern wird zum Zankapfel zwischen allen EU-Mitgliedsstaaten. Die EU-Länder werden rapide auseinandergehen. Der Markt verstärkt die Trennung der Regionen und macht die Rezession unkontrollierbar.

Die EU-Eliten ziehen keine Lehren aus der Krise – sie versuchen noch hartnäckiger ihre Pläne durchzusetzen – das Ergebnis wird verheerend sein. Der Lissabon-Vertrag sieht für die EU-Länder kein Recht vor, aus der EU auszutreten – der Zerfall der EU wird damit unkontrollierbar und zerstörerisch sein…

Mein Kommentar: Auf diese Weise wird die Menschheit aus nicht gerade kleinen Fehlern lernen, sich in gegenseitiger Bürgschaft zum Wohl für die ganze Welt und nicht für eigennützige Unterdrückung der Schwachen zu verbinden. Wir werden sehen… wenn wir es überleben…

Nobelpreisträger sagen den USA und Europa eine lange Krise voraus

Meinung: Die USA und Europa stehen vor einem mehrjährigen wirtschaftlichen Niedergang und nur Politiker sind daran schuld. Der Euro-Raum könnte sogar ganz zusammenbrechen. Wenn die westlichen Regierungen keine entsprechenden Maßnahmen ergreifen, dann werden sie noch viele weitere Jahre gegen die Stagnation ankämpfen müssen.

Zu dieser Prognose sind 17 Nobelpreisträger für Wirtschaft gekommen, die an der Befragung der Zeitung „Die Welt“ teilgenommen haben.

„Der Westen lebte in den letzten Jahrzehenten nicht nach dem, was eingenommen wurde, und hat damit einen Teil seiner Zukunft bereits verspielt“ – Edmund Phelps, Prof. an der Columbia University, Nobelpreis 2006 für die Untersuchung der langfristigen Auswirkungen der Wirtschaftspolitik.

„Schuldenprobleme zerstören das westliche System. Die Untätigkeit der Politiker kann zu langjährigen wirtschaftlichen Problemen führen.“ – Eric Maskin, Prof. am Institute for Advanced Study (Nobelpreis 2007).

„Die Wahrscheinlichkeit, dass die westliche Welt in eine längere Phase der Stagnation fällt, ist sehr hoch“ – James Mirrlis, politischer Ökonom (Nobelpreis 1996).

„Europa und die USA können das Schicksal von Japan wiederholen, das ein „verlorenes Jahrzehnt“ erlebt hat“ – Myron Scholes (Nobelpreis 1997).

„Die Euro-Zone wird nur dann überleben, wenn die nationalen Besonderheiten einem zentralen Finanz-System weichen“ – Maskin (Nobelpreis 2003).

„Ein gemeinsamer Währungsraum mit 17 selbständigen Finanzministern ist lebensunfähig“ – Scholes (Nobelpreis 2001).

Alle Ökonomen fordern die europäischen Politiker auf, rasch und entschlossen zu handeln – weil sich Probleme in der Euro-Zone ständig mehren, wie die jüngsten unerfreulichen Untersuchungen bestätigen.

Allerdings ist die Situation in der Übersee auch nicht besser. Nach Meinung der befragten Experten, lösen die Politiker in den USA die wirtschaftlichen Probleme nicht, sondern stören sich bei deren Lösung nur gegenseitig. Der Dollar als führende Weltwährung verliert allmählich seinen Status. Alle Ökonomen sind fest davon überzeugt, dass der chinesische Yuan weltweit an Bedeutung gawinnen wird.

Die Ergebnisse des G-20 Gipfeltreffens

Mitteilung: „Vom Forum in Cannes wird an die Kompromisse im Allgemeinen und die Abneigung zu viel aufzuopfern erinnert. Wir alle stecken im selben Boot. Die Finanz-Riesen (USA und China) haben ihre finanziellen Muskeln nicht genutzt, die BRICS-Länder waren von der Dynamik nicht angetan, und die problematischen Länder haben es nicht wagen können, entsprechend dem griechischen Schema mit der verletzten Würde zu spielen.

Das wichtigste Ergebnis des Gipfels ist das Fehlen von Zorn in den Ergebnissen. Alle haben verstanden, dass sie eng miteinander verbunden sind und vor einer neuen Welle der Krise, welche kommen wird, stehen.

Eine weitgehende Übereinstimmung gab es in folgenden Punkten: Besorgnis um genügend Arbeitsplätze, Zusammenarbeit für eine soziale Einheit und die Verringerung der Armut. Es wurde vereinbart, die Stabilität des Bankensystems und der Finanzmärkte zu unterstützen. Das Eigenkapital und die Liquidität der Banken werden erhalten bleiben. Die G20-Staaten vereinbarten ein Paket von Maßnahmen, um das Wirtschaftswachstum wiederherzustellen. Die EU sollte den Mechanismus zur Stärkung der Finanzstabilität genau beobachten.

Die G20-Staaten einigten sich auf einen Plan, der aus sechs Punkten besteht: das Fusionieren von Budgets, die Erhöhung der Nachfrage im privaten Bereich, strukturelle Reformen, Reformen der nationalen und internationalen Finanz-Systeme, Widerstand gegen den Protektionismus zu leisten und für die Entwicklung zusammenzuarbeiten.

Die G20 Staaten wertschätzen es, dass China seinen Binnenmarkt entwickeln, seine soziale Sicherheit stärken, ein Modell des wirtschaftlichen Wachstums entwerfen und die Flexibilität des Warenaustausches erhöhen wird, um damit die Akkumulation der internationalen Reserven zu reduzieren.“

Mein Kommentar: Uns steht ein Tsunami bevor!

Es ist keine Welt der Arbeitslosen – es ist die Welt der Freien

Mitteilung: Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) gibt in der neuen Forschung „Der Arbeitsmarkt 2011“ bekannt, dass die Welt an der Schwelle einer neuen Rezession des Wirtschaftsmarktes steht. Diese Entwicklung kann soziale Unruhen herbeirufen. Bemerkenswert ist, dass diese Meldung uns genau vor dem Treffen des „G20“ Gipfels erreicht. Dabei ist es zu beachten, dass 75 % der entwickelten Länder und 50 % der Entwicklungsländer schon eine steigende Zahl der Erwerbslosen bekanntgeben.

Die globale Arbeitslosigkeit hat das Rekordniveau von 200 Mio. Menschen erreicht. In 45 aus 118 Ländern nimmt die Wahrscheinlichkeit der sozialen Proteste zu. In erster Linie sind es die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und die arabischen Länder.

Mein Kommentar: In der Welt wird die ständige Steigerung der Arbeitslosigkeit erwartet. Die Natur wird uns erzwingen, eine Gesellschaft des vernünftigen Konsums zu werden, in der wir nur das vernunftsmäßig Notwendige erzeugen und konsumieren.

Bei der existierenden und sich ständig entwickelnden Technologie werden wir uns bald bewusst werden, dass jeder erwachsene Bewohner der Erde sich nicht mehr als 1 bis 3 Stunden am Tag einer sinnvollen Beschäftigung widmen soll. Wärend der übrigen Zeit ist die ganze Bevölkerung der Erde verpflichtet, unabhängig vom Alter, die Grundlagen der neuen integralen Gesellschaft zu studieren. Dieses Studium gilt als Arbeit und der Mensch bekommt dafür das Notwendige für seine Existenz. Dabei ist das Studium für alle obligatorisch.

Obama: „Die europäische Krise erschreckt die Welt“

Mitteilung (die Kommentare in den Klammern sind von mir): der Präsident der USA kritisiert die führenden Kräfte der Eurozone für die langsame Reaktion auf die Krise. Obama hat erklärt, dass die Schuldenkrise in Europa „die Welt erschreckt“. Laut Obama, schwankte die amerikanische Wirtschaft in diesem Jahr wegen verschiedener Ereignisse in der Welt (wir, Amerikaner, sind daran nicht schuldig!), wie z.B. durch den „arabischen Frühling“ (und wer hat ihn provoziert oder ließ ihn zu?), der zur Steigerung der Preise für die Energieträger und zum Dominoeffekt im Finanzzustand der europäischen Länder führte (und wem nützt das Ganze?).

Der Präsident der USA kandidiert im folgenden Jahr (mit dem niedrigsten Rating!), Europa hat sich von der Krise des Jahres 2007 nicht erholt, da ist noch die Situation in Griechenland – vor diesem Hintergrund führt Obama die Sammlung der Mittel für die eigene Wiederwahl. Er hofft auf die Verbesserung der Beschäftigung (in den USA ist das schlimmste Niveau der Arbeitslosigkeit – 9,1 %, aber es wird nicht besser werden, weil alles zur Beschäftigung nach der Notwendigkeit führt!).

EU steht kurz vor dem Zusammenbruch, die Welt ist in Kriegserwartung

Meinung (Ch.Torreblanca – der wissenschaftliche Mitarbeiter der EU für internationale Beziehungen): Das Gefühl, dass Europa auseinander bricht, wird mit jedem Tag deutlicher. Schließlich ist die Europäische Union die Erfindung des Menschen, und ihre Nützlichkeit rechtfertigt ihre Existenz.

Dieses grandiose Projekt kam unter günstigen Voraussetzungen zustande. Aber die heutigen ungünstigen Umstände können es leicht zerstören, besonders wenn die für seine Existenz verantwortlichen Partnern ihren Pflichten ausweichen. Viele loyale Menschen sind sich bewusst, dass die Gefahr der Auflösung der Europäischen Union ganz real wird.

Mein Kommentar: Vom Gesichtspunkt der Realisierung des Naturprogramms, welches die Menschheit zur einheitlichen Form bringen soll, wird der Zerfall der EU zur größten Verschärfung der Krise und zum Ungleichgewicht mit der Natur führen, was einen Schritt rückwärts und eine drohenden Bewegung Richtung Weltkrieg bedeuten würde.

Börsenmakler haben eine Leidenschaft für Zerstörung

Die Forschungsfrage „Wie können Börsenmakler oder Händler (Banken) aus psychologischer Perspektive gesehen, Milliarden Beträge verlieren?“ – beschäftigt seit langem die Experten.

Die konkreten Ergebnisse zu dieser Forschungfrage wurden genau dann herausgefunden, als der letzte skandalöse Fall der großen Verschwendung öffentlicher Gelder aufgedeckt wurde: Adovoli, ein Londoner Mitarbeiter der Schweizer Bank UBS, reduzierte die Kosten seines Arbeitgebers um 2,3 Billiarden $.

Das Ergebnis überraschte selbst die Forscher: Broker-Spezialisten besitzen mentale Eigenschaften, die psychisch kranke Personen charakterisieren: die Leidenschaft unkontrollierbarer Zerstörung. Das Handeln der Finanzleute ist völlig unabhängig von nichts und niemanden – mit einer Spannung höher, als die von Psychopathen.

Die psychologische Einzigartigkeit des Verhaltens von siebenundzwanzig Brokern wurde untersucht.
Es wurde erwartet, dass das Verhalten der Broker nicht weniger egoistisch und unverschämt sein wird, als das psychisch Kranker – jedoch wurden viel bessere Ergebnisse erreicht. Aber Banker haben nicht mehr als Menschen aus anderenTeams verdient, mit denen sie verglichen wurden.

Aber anstatt sich auf den maximalen Profit zu konzentrieren, haben die Broker sich bemüht, mehr zu bekommen als ihr Gegenspieler und verloren dabei im Endeffekt eine Menge Energie, um ihrem Gegner zu schaden.

Mein Kommentar: Natürlich führt der Egoismus zu erhöhtem Wettbewerb – Erfolg wird nicht durch Profit geschätzt, sondern im Vergleich zu anderen. Die Hauptsache ist, die anderen um jeden Preis schlagen. Nur ein Gefühl der völligen Abhängigkeit (eine Verbindung zwischen allen) wird den Wettbewerb beenden und Platz für eine gute Zusammenarbeit machen.

Die Konsum-Orgie ist an allem schuld!

Die Folgen des Greichenlandbankrotts können unerwartet schlecht sein

Meinung (S.Barroso, Eurokommission): die Folgen der griechischen Verschuldung können unerwartet scchlecht sein, die Krise wird auch andere Länder erfassen, so dass die ganze Eurozone, die Wirtschaft und der allgemeine Wohlstand schwanken werden. Bis jetzt gab es in der EU keinen Bankrott des ganzen Staates. Nach der Einführung der einheitlichen europäischen Währung stieg in vielen Ländern der Eurozone die staatliche Verschuldung heftig zu. Daran ist die „Konsum – Orgie“ schuld.

Über Kapitalismus von heute

Meinung (Chandran Nair, Globalinstitute for Tomorrow, Hongkong): Die Menschheit hat immer das Herabsetzen des Ressourcenpreises angestrebt:

– durch die Sklavenarbeit, solange sie billig war;

– durch die Kolonisierung – für billige Arbeitskraft und neue Absatzmärkte;

– durch die Globalisierung mit dem Bedürfnis nach Wirtschaftswachstum und Vernetzung der Finanzsysteme.

Die letzten hundert Jahre blühte die kapitalistische Wirtschaft, dank der Ressourcenausbeutung der anderen Länder. Dieses Schema ist zu Ende gegangen und wird nie wieder zurückkehren, und mit ihm starb der „amerikanische Traum“ (American Dream)! Was wir jetzt benötigen ist der Paradigmenwechsel…

Mein Kommentar: Die Ressourcenknappheit einerseits und das natürliche Streben nach ständigem Erwerb anderseits, fordert von uns die einzig mögliche Art der grenzenlosen Erfüllung, nämlich die Füllung mit nicht materiellen Sachen. Es ist möglich, das Streben nach Spiritualität mit Hilfe der richtigen Umgebung und Erziehung in den Bürgern zu erwecken. Infolge der nicht materiellen Füllung werden alle Träume wahr!