Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

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Die Europäische Union am Rande des Zusammenbruchs

Meinung (Maxim Lobada, Finanz-Experte):
Während die Politiker und Ökonomen über die Probleme diskutieren, verschlechtert sich die Situation rasant.

Die Märkte verlieren das Vertrauen in die Möglichkeiten der Politiker, die Finanzmechanismen und die Situation zu verbessern.

Die finsteren Prognosen werden immer realistischer. Jetzt hat sich der Fokus von den USA auf Europa verschoben. Diese Region wird nun öfter als „Trigger (Auslöser)“ der neuen Problemwelle in der Welt gesehen. Viele sprechen über den Krach der Europäischen Union und die kontrollierte Demontage der europäischen Währung:

1. Angela Merkel, Bundeskanzlerin: „Der Euro ist in Gefahr. Wenn wir für die Lösung der Probleme nichts unternehmen werden, dann werden die Folgen für Europa unberechenbar sein.“

2. Herman Van Rompuy, EU-Präsident: „Für den Euro gab es niemals die notwendige Infrastruktur.“

3. Josef Ackermann, Deutsche Bank: „Das alles erinnert an den Herbst 2008.“

4. Angela Merkel, Bundeskanzlerin: „Wenn der Euro den Bankrott erleiden wird, dann wird dasselbe Schicksal Europa treffen.“

5. Christine Lagarde, die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds: „Die Entwicklung der Situation im Sommer hat gezeigt, dass wir uns in einer neuen gefährlichen Phase befinden“

6. Angela Merkel, Bundeskanzlerin: „Die Krise der europäischen Währung ist die größte Prüfung für Europa der letzten Jahrzenhnte„

7. Jean-Claude Trichet, Präsident EZB: „Wir erwarten sehr komplizierte Zeiten.“

8. Herman Van Rompuy, EU-Präsident: „Wir befinden uns in der Krise des Überlebens. Wenn wir die Eurozone nicht erhalten werden, dann wird EU nicht bestehen bleiben.“

9. Christine Lagarde, die geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds: „Es existiert offensichtlich eine Vertrauenskrise, welche die Situation ernst verstärkt. Dieser Teufelskreis muss unbedingt unterbrochen werden.“

10. Josef Ackermann, Deutsche Bank: „Es ist kein Geheimnis mehr, dass viele europäische Banken die neue Wertung der souveränen Schulden auf ihren Bilanzen nach den Marktpreisen nicht überleben werden.“

11. George Soros: „Wir sind am Rande des Wirtschaftkollapses, der vermutlich von Griechenland ausgelöst wird.“

12. Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler: „Diese Krise macht die Tatsache offensichtlich, dass wir die gemeinsame Währung nicht ohne eine allgemeine Fiskal-, Wirtschafts- und Sozialpolitik haben können.“

13. Nouriel Roubini, Ökonom: „In der kurzfristigen Perspektive der Weltwirtschaft sind
fördernde Maßnahmen nötig, andernfalls werden wir in eine neue Große Depression stürzen. Die Lage verschlechtert sich drastisch.“

Die armen, armen Banken

Meinung: (J. Ackermann, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank AG.): Die Aktienmärkte und die Märkte für Obligationen befinden sich in einer sehr schwierigen Situation und es gibt wenig Hoffnung auf Wirtschaftswachstum. Die Schuldenproblematik in der EU hat die Aktienkurse an den Börsen „eingefroren“, so dass die Banken als erstes fallen werden.

Kommentar: Natürlich empfinden gerade die Menschen, die sich mit Wirtschaftsthemen beschäftigen, den Verlust der Kontrolle über die Marktsituation stärker als andere Menschen.

Das Problem kann nur durch eine Veränderung der Wahrnehmung des tatsächlichen Zustandes der Gesellschaft gelöst werden: Wir befinden uns in einer globalen Welt, so dass wir verpflichtet sind, die Strategie der gegenseitigen Beziehungen zu verbessern, indem wir den einseitigen egoistischen Vorteil gegen den vielfältigen beiderseitigen Vorteil tauschen. Wir sollten nicht den maximalen persönlichen Gewinn anstreben sondern den optimalen gesellschaftlichen Nutzen. Gerade die Ökonomen sollen sich Gedanken über die Krise und ihre eigene Wahrnehmung machen, um diese folglich korrigieren zu können!

Die Liebe des Diktators al-Gaddafi und des Westens zur Gehirnwäsche

Meinung (Lee Kwan-Yew, Politiker, Autor des Buches „Die neue asiatische Halbkugel“, Zeitung „The Financial Times“, London): Die Diktatoren verlieren ihre Macht. Die Demokratien stürzen ein und werden bankrott. Ist das ein Merkmal dafür, dass in der Geschichte der Menschheit grundlegende Veränderungen eingetreten sind?

Die Eurozone basiert auf einer großen Lüge, auf der Nichtübereinstimmung zwischen dem Währungsbündnis und der Haushalts-Unabhängigkeit. Diese Grenze haben zunächst Frankreich und Deutschland überschritten. Alle haben stillschweigend zugesehen und dies dann auch nachgemacht: Portugal, Irland, Griechenland und Spanien. Bis man für diesen Betrug zahlen musste. Die Finanzkrise 2008-2009 hat alles geändert: man musste die Banken auf Kosten der Steuerzahler retten.

Das amerikanische Volk ist auch böse auf die eigene Regierung. Das Staatsoberhaupt der USA ist unentschlossen, dem Volk die unangenehme Wahrheit mitzuteilen und hofft darauf, dass es sich um die gewöhnliche Rezession handelt, weshalb man auf den „neuen Aufschwung“ in der Wirtschaft wartet. Aber es ist keine gewöhnliche Rezession. Statt die Steuern einzusammeln und der Bevölkerung das öffentliche Wohl zu gewähren, verteilt die Regierung diese Mittel an die bedürftigen Finanzgruppen. Denn die Finanzeliten sind eng mit den politischen Eliten verbunden. Für die Interessen der Banken wird gesorgt, aber über die Interessen der einfachen Bürger macht sich die Elite keine Gedanken.

Mein Kommentar: Wir sind so geschaffen, dass uns die Empfindung der Vereinigung und der Zusammengehörigkeit tausendmal mehr erfüllen und befriedigen kann als jedes andere egoistische Vergnügen unserer Welt – und nur dieses Empfinden kann eine würdige Belohnung für jegliche Bemühungen des Menschen werden. Denn in der Empfindung der Harmonie des inneren Systems der Verbindung zwischen den Menschen erreicht der Mensch das Gefühl der Ewigkeit und der Vollkommenheit.

Dieses Gefühl der Vollkommenheit lässt keine Gedanken über die Vergrößerung der Belohnung zu, welche die Harmonie des Gleichgewichtes mit der Natur verletzen könnte. Aber einen solchen Zustand kann man nur in der richtigen Umgebung, mit den richtigen Massenmedien und mit der neuen Methodik der Erziehung erreichen.

Nahrungsaufstände: Den Abgrund erreichen

Aus den Nachrichten: „Was verursacht Aufstände? Das ist keine Frage, auf die man eine einfache Antwort erwarten würde. Aber heute erklären Marco Lagi und Kollegen des New England Complex Systems Institut in Cambridge, dass sie einen einzigen Faktor gefunden haben, der Aufstände in der ganzen Welt verursacht. ‚Dieser einzige Faktor ist der Lebensmittelpreis. Lagi sagt, dass wenn er über eine bestimmte Schwelle steigt, ein sozialer Aufstand über die Erde fegen wird….

Aber das interessante an dieser Analyse ist, dass Lagi und seine Kollegen sagen, dass die hohen Lebensmittelpreise nicht zwangsläufig die Aufstände selbst auslösen, dass sie einfach die Bedingungen schaffen, in denen soziale Aufstände gedeihen können. Diese Beobachtungen gehen mit der Hypothese einher, dass globale hohe Lebensmittelpreise eine förderliche Bedingung für soziale Aufstände sind, sagen Lagi und Kollegen. Das führt zu einer einfachen Schlussfolgerung. Wenn hohe Lebensmittelpreise die Welt zu sozialen Aufständen führt, dann müsste die Senkung der Preise den Planeten stabilisieren.

Heute bleibt der Lebensmittelpreisindex über der Schwelle, aber der Langzeittrend ist immer noch darunter. Aber er steigt. Lagi und seine Kollegen sagen, dass wenn der Trend sich so weiter entwickelt, wird der Index die Schwelle wahrscheinlich im August 2013 überschreiten. Wenn ihr Modell die vorhergesagte Kraft hat, wie sie annehmen, wenn das passiert, wird die Welt zu einem Pulverfass, das auf ein Streichholz wartet.

Mein Kommentar: Nach der Kabbala geschehen alle Ereignisse in der Welt nur aus der Notwendigkeit heraus, die Menschheit zur Korrektur zu führen, zur Ähnlichkeit mit der Natur, einer Ausgeglichenheit zwischen allen. Das wird reflektiert in dem Übergang zu einer Gesellschaft des vernünftigen Konsums, wo jeder nur das verbraucht, was er auch wirklich zum Leben braucht und nicht mehr. In diesem Fall wird es genügend Ressourcen für alle geben.

Aber die Erreichung dieses Stadiums ist nur unter der Bedingung der „gegenseitigen Bürgschaft“ möglich, wo einer für alle ist und alle für einen.“ Die Kabbala beschreibt, wie eine solche Verbindung zwischen allen in der Welt erreicht werden kann. Andererseits wird die falsche Verteilung der Nahrung zu einem Weltkrieg führen.

Gerechtigkeit ist eine Schlüsselforderung der Menschen

Meinung (Christian Wulff deutscher Bundespräsident): Die Menschen reagieren empfindlich auf Ungerechtigkeit. Gerechtigkeit ist eine Schlüsselforderung der Menschen und die Grundlage der Funktionalität vieler Gesellschaften. In einem gewissen Ausmaß ist Ungerechtigkeit zu ertragen, sobald sie aber ständig und unerträglich wird, dann endet die Geduld früher oder später.

Heute ist die Welt an einem Punkt angelangt, an welchem das Beibehalten des bisherigen Kurses mit dem Bankrott des Weltsystems droht. Die Massenmärkte und die demokratisch-politischen Systeme sind sehr fein mit den Grenzen der erlaubten Ungerechtigkeit verbunden. Wenn diese Grenzen überschritten werden, dann geraten die Wirtschaft und die Demokratie außer Kontrolle. Es ist unangenehm, in einer betont ungerechten Gesellschaft zu leben, die Risiken sind für alle groß, und für die Vertreter der Eliten können sie sogar dramatisch sein. Man hat viel zu verlieren, und das Fallen kann sich,als sehr unangenehm erweisen.

Deshalb beginnen die weitsichtigen Vertreter der Elite über die neue weltweite wirtschaftliche und politische Ordnung zu sprechen. Wie kann der Ausgang aus dieser Krise aussehen? Die Antwort auf diese Frage hat heute niemand.

Mein Kommentar: Die Gerechtigkeit ist immer bedingt und nicht absolut, weil wir uns alle voneinander unterscheiden. Wir wurden so geboren, so großgezogen und leben auf diese Weise unser Leben. Die persönliche oder öffentliche Gerechtigkeit ist nur möglich, wenn sie auf der Gegenseitigkeit, der Kompromissbereitschaft und der Liebe aufgebaut wird. Wenn wir über die gerechte Aufteilung nach dem Prinzip „jeder bekommt das Gleiche“ zwischen den verschiedenen Menschen sprechen, dann wird es als ungerecht empfunden, denn jeder hat unterschiedliche Bedürfnisse.

Wenn aber jedem das Notwendige nach seinen Bedürfnissen gegeben wird und dies mit Liebe getan wird, obwohl es sich um unterschiedliche Leistungen handeln kann, dann wird es als gerecht empfunden. Deshalb müssen wir die gegenseitige Bürgschaft bis hin zur Nächstenliebe dem Volk und den Eliten vermitteln.

Es werden dringende Maßnahmen gebraucht um eine neue Rezessionsphase zu vermeiden

Meinung (Christine Lagarde, die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF)) Es ist notwendig dringende Maßnahmen im Bereich der Koordination der Bemühungen in der Währungspolitik einzuleiten.

Die Entwicklungen dieses Sommers zeigen an, dass wir uns in einer gefährlichen neuen Phase befinden. Wir wissen, was auf dem Spiel steht: Die schwache Erholung droht zu entgleisen. Auf beiden Seiten des Atlantiks sammeln sich negative Einflüsse an.

Kommentar In letzter Zeit beginnen alle einander negativer Einflüssen zu beschuldigen. Solche Einflüsse sind tatsächlich vorhanden, aber es war schon immer so. Jetzt enthüllt sich einfach die Verbindung von allen in einem Netzwerk der Beziehungen und deshalb wächst die Empfindlichkeit der Handlungen anderen gegenüber. Wenn wir keine Maßnahmen für gemeinsames gegenseitiges Verständnis (gegenseitige Bürgschaft) ergreifen, lösen sich solche Beziehungen bald in einem Krieg aus.

Die Krise Europas

Dimitry Woblikov, Analytiker des „Forex Clubs“, meint: „Genau jetzt ist die Zeit, um die einheitliche europäische Währung loszuwerden. Die wirtschaftliche Situation in Spanien und Italien wird zu einer echten Bedrohung für die Euro-Zone.

Die Situation entwickelt sich genau so wie es Soro´s Skript bekundet hat, der davor warnt, das der Euro diese Krise nicht überstehen wird. Die politischen Vereinbarungen in Europa haben nur dazu beigetragen Zeit zu gewinnen, anstatt die bestehenden Probleme zu lösen.

Und so sind wir Zeugen davon, wie der Rat „der Ärzte“ der Führenden europäischen Länder sich weigert die finanzielle Krebsdiagnose anzuerkennen, welche offensichtlich, wie ein Dorn im Auge, in Griechenland ihr Zuhause hat.

Während sie sich geweigert haben Griechenland aus der Euro-Zone zu entfernen, die kritische Situation ignorierten und die Symptome behandelten, ist der Krebs über andere Organe im europäischen Körper hergefallen: Irland, Portugal, Spanien und Italien. Nun wird auch Frankreich und Deutschland zum Opfer der Krankheit und dies trägt bereits zur finanziellen Lähmung der Euro-Zone bei.“

Meine Antwort: Wie schön ist es zu sehen, dass die Wirtschaftswissenschaftler endlich in deiner Sprache sprechen und die Natur des Egoismus mit einer Krebskrankheit vergleichen, welche die ganze Umgebung zerfrisst und im Endeffekt stirbt, als Folge des Mangels der Umgebung. Dies ist die heutige Situation der Welt.

Das wacklige Fundament der Europäischen Union

Meinung: (J. Fischer, ehemaliger deutscher Außenminister): So langsam wird die Welt rund, und die Finanzkrise könnte die gesamte Europäische Union zerstören, weil sie ihre Schwächen offenlegt.

Die EU wurde als eine Währungsunion eingeführt, die dafür unverzichtbare politische Union blieb aber lediglich ein Versprechen. In der Krise funktioniert das ganz offensichtlich nicht. Die EU verfügt gegenwärtig über drei Optionen:

1. Eine solche Passivität wie heute wird die Krise nur verschärfen, das Misstrauen der Öffentlichkeit anheizen, der Hass gegenüber der Staatsgewalt wird zur zweiten Option führen.

2. Der Zerfall der EU würde zu einem durch niemand und nichts mehr zu beherrschenden Chaos führen.

3. Der Schritt voran in die echte wirtschaftliche und politische Integration – dazu fehlt aber die Unterstützung der Völker der EU-Länder.

Kommentar: Von welcher Seite man die Geschehnisse auch betrachten mag, ohne die vorherige Erziehung der Bevölkerung wird es nicht gelingen, auch nur eine richtige Schlussfolgerung zu ziehen oder auch nur eine richtige Handlung zu vollbringen. Um sich die Unterstützung des Volkes bei der Vereinigung zu sichern, muss dem Volk als erstes nicht nur die lokale, persönliche, sondern die allgemeine Notwendigkeit darin erklärt werden, als eine Herausforderung der Natur, vor der wir nicht fliehen können, die über uns steht – und genau das zwingt uns nicht nur zu einem gemeinsamen Markt/Basar, sondern zu einer wahren Vereinigung, um des Überlebens willen.

Ich sehe keine Merkmale einer Rezession…

Meinung (Angela Merkel, Kanzlerin von Deutschland): Ich sehe keine Merkmale einer möglichen Rezession in Deutschland. Nichtsdestotrotz soll die Wiederherstellung des Vertrauens in die Finanzmärkte zur Aufgabe der Politik als langfristige Perspektive gesehen werden. Die Stabilität des Euro wird von der politischen Union der europäischen Staaten nicht mehr gewährleistet.

Deshalb soll die einheitliche europäische Währung auf der Basis der engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Normen des obligatorischen Charakters stabilisiert werden. Der Ausgang aus der heutigen Krise mit Hilfe der Eurobonds ist unmöglich. Das Erscheinen der gesamteuropäischen Obligationen ist somit der falsche Weg.

Meinung (Barak Obama, Präsident der USA): Ich denke nicht, dass uns eine neue Rezession droht. Aber wir stehen vor der Gefahr, dass der Prozess des Aufschwungs der Wirtschaft nicht schnell genug verläuft, um folglich das Problem der vorliegenden Arbeitslosigkeit zu lösen.

Kommentar: Diese „Meinungen“ muss man sich merken, damit sie in der näheren Zukunft mit der Realität verglichen werden können.

Realistischer werden die aktuellen Geschehnisse in Peking wahrgenommen; dort wird die Krise der Eurozone mit „dem schwarzen Tod“ verglichen:

Meinung („People’s Daily“ – die Zeitung der kommunistischen Partei Chinas): „Der schwarze Tod“ der Krise hat 17 Länder der Eurozone verschluckt und wird negativ die Exporte Chinas beeinflussen. Die Schuldenkrise der Eurozone dauert zwei Jahre. Diese Krise hat sich in Europa verbreitet – wie sich damals der „schwarze Tod“ (die Epidemie der Pest) im XIV. Jahrhundert in Europa verbreitete.

Spendet Geld für die Begrünung Europas

Meinung: Die Organisation CoFCCWLoT (der Artikel „A Modest Proposal“, Zeitschrift Biotropica) hat Lösungen für zwei lebenswichtige Probleme Griechenlands angeboten: für die Wirtschaftskrise und die Wiederherstellung der Wälder sowie die Population aussterbender Tiere. Und den Ländern der G-8 wurde angeboten, die Fläche der Wälder auf das vorindustrielle Niveau zurückzuführen. Diese Maßnahme wird das Problem der Arbeitslosigkeit teilweise lösen und den ökologischen Tourismus ankurbeln.

Kommentar: Die Kabbala empfiehlt, alle notwendigen Arbeiten im Land zwischen allen Bürgern so zu verteilen, dass jeder Mensch etwa vier Stunden am Tag arbeitet. Wenn seine Arbeit aber von der Gesellschaft gefordert ist, dann soll er so viel arbeiten, wie es erforderlich ist. Dabei soll er die Aufmerksamkeit der Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichtes widmen. Die restliche Zeit soll der Mensch dem Studium und den praktischen Beschäftigungen nach „der gegenseitigen Bürgschaft“ zuteilen.