Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Beiträge in der Kategorie 'Finanzkrise'

Neue Krisen, die unter der IMF Führerschaft auftreten

Aus den Nachrichten (Economist): Was ging schief?“ Der IMF gab der unzureichenden Regelung und nicht dem globalen Ungleichgewicht die Schuld für die Finanzkrise. Er argumentiert, dass „der Hauptschuldige“ die ungenügende Regelung des Finanzsystems zusammen mit einem Versagen der Marktordnung sei.

Mein Kommentar: Und diese Menschen leiten die Weltwirtschaft heute! Sie begreifen einfach nicht, dass der Egoismus jenseits aller Regulierungsgrenzen und des Management gewachsen ist. Stattdessen werden sie von ihrem blinden Drang angetrieben, alles unter ihrer Kontrolle zu halten.

Und in der Zwischenzeit verursachen ihre rigiden Denkweisen und ihre Unwilligkeit, die Struktur der neuen Welt zu verstehen, neue Probleme. Sie weigern sich, die Welt nun als globales und integriertes „kleines Dorf“ zu betrachten, mit einem gegenseitigen Schmetterlingseffekt (wo jeder den anderen beeinflusst), daher beginnen neue Krisen in Amerika zu entstehen – Zeltstädte.

Kabbala Kurs April

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Angst und Misstrauen werden verschwinden, wenn sich alle in der Welt vereinen

Nachrichten und Fragen, die ich über die Zukunft erhalten habe:

In den Nachrichten (Radio Free Europe / Radio Liberty): Eine Levada Center Umfrage vom 5. März sagt aus, dass die Hälfte aller Russen glaubt, dass das Land unter militärischer Bedrohung von außen steht.

Mein Kommentar: Die Krise wird die gesamte Welt zur Einheit zwingen, und dann werden solche Verdächtigungen verschwinden.

Frage: Seit kurzem sind Bücher, die Krieg und Massenvernichtungen propagieren, höchst gefragt und die Menschen nehmen sie ernst. Wird es uns gelingen, die Leiden zu vermeiden, welche die Extremisten für die Menschheit vorhaben?

Meine Antwort: Genau deswegen wurde uns die Kabbala enthüllt: damit wir friedlich durch die Korrekturphasen schreiten und nicht in Leiden und Kriegen.

Frage: Warum sind Sie so überzeugt davon, dass der Dritte Weltkrieg „nuklear“ sein wird? Warum betrachten Sie nicht die gegenwärtige Situation als dritten Wirtschaftsweltkrieg.?

Meine Antwort: Dies hat Baal HaSulam schon vor hundert Jahren geschrieben, bevor die Atombombe überhaupt erfunden war.

Frage: „Und sie werden Israel daran hindern, zu ihrem eigenen Land zurückzukehren, bis der Verdienst der Kinder von Ismael erschöpft ist. Und die Söhne Ismaels werden allmächtige Kriege in der Welt führen und die Söhne von Edom werden sich gegen sie erheben und Krieg gegen sie auf Land und auf See führen“. Was ist die kabbalistische Erklärung dieser Worte, welche über das Ende unserer Tage sprechen?

Meine Antwort: Sie sprechen über das Ende der egoistischen Existenz der Welt.

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Eine Milliarde hungriger Menschen sind eine Sicherheitsfrage, warnt der Direktor des UN Welternährungsprogramms

News Bericht (aus Spiegel Online): Ralf Südhoff, Deutschland-Chef des Welternährungsprogramms der UNO, geißelt im SPIEGEL-ONLINE-Interview das kurzsichtige Denken der westlichen Politik. „Die Finanzkrise ist als Wirtschaftskrise noch gar nicht angekommen. Trotzdem wird schon jetzt kaum noch über die Hungernden, die Opfer von HIV und Aids et cetera in der Dritten Welt geredet. Das ist eine reale Gefahr, wenn bald eine Milliarde Menschen Hunger leiden.“

Mein Kommentar: Die Obrigkeiten haben Angst, dass hungrige Menschen vor ihrer Haustür auftauchen könnten! Wahrscheinlich wird Afrika während der Krise völlig vergessen. Letztendlich kann nur ein Bewusstsein von einem gemeinsamen „Körper“ (oder System) und eine Vorstellung von unserem eindeutigen, gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis, die Menschheit zwingen, an die Dritte Welt zu denken.

Eine Frage, die ich erhielt: Was wird während der jetzigen globalen Krise mit der Landwirtschaft passieren?

Meine Antwort: Sie wird ebenfalls eine Krise erleben.

News Bericht (Europäische Kommission): Die Europäische Kommission und die Weltbank haben eine neue Karte über die Reisezeit in Großstädte herausgebracht, die zeigt dass:

  • Die Stadtbevölkerung weltweit über 50% beträgt
  • 95% der Menschen auf nur 10% des Landes lebt

Mein Kommentar: Anders als in vergangenen Zeiten des Hungers, ist es nicht mehr möglich zu überleben, indem man ein eigenes Stück Land besitzt.

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Landesführer erkennen, was uns aus dem Finanzkollaps heraushelfen kann

In den Nachrichten (aus bundespraesident.de ): „Berliner Rede von Bundespräsident Horst Köhler am 24. März 09″ Die Krise zeigt uns, dass schrankenlose Freiheit Zerstörung in sich birgt. Der Markt braucht Regeln und einen Sinn für Ethik. Deshalb bestätigt gerade die Krise den Wert der Sozialen Marktwirtschaft. Sie ist mehr als eine Wirtschaftsordnung. Sie ist eine Werteordnung.

Mein Kommentar: Alle Staatsführer und Ökonomen sprechen über ein neues gesellschaftliches Regelwerk – die Verbindung zwischen den Menschen, obgleich sie noch nicht so recht erkennen, was die notwendigen Veränderungen sind. Dennoch, das Wichtige ist, dass die Entwicklung begonnen hat; alles andere ist eine Frage der Zeit.

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Demonstranten in London sagen den G-20 – “Eine Natur, Ein Land, Eine Welt”

Die Demonstrationen in London, in Erwartung der G-20 Konferenzen und Präsentationen, sind ein Appell an die G-20, sich zu vereinen.

Es war eine ernste Warnung an alle Regierungen der Welt, dass die Krise in einem Rahmen von „Einer Natur, Einem Land, Einer Welt“ gelöst werden muss, zumindest um ihrer eigenen Sicherheit willen.

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Blog-post: Ein offener Brief an die G-20

Offener Brief an die G20: Wegbeschreibung aus der Krise

Ein offener Brief an die Führenden der G20 im Hinblick auf ihr Treffen am 2. April in London

Thema: Der Zustand der Welt

Liebe Führer der G20,

mein Name ist Michael Laitman, ich bin Professor für Ontologie, PhD in Philosophie und Kabbala sowie Master of Science in medizinischer Biokybernetik. Ich bin Gründer und Präsident von Bnei Baruch, eine in Israel gegründete internationale Organisation mit Zweigstellen in Nordamerika, Zentral- und Südamerika und Europa (Ost und West). Auf meiner Webseite www.kabbalah.info gebe ich einer Zuhörerschaft von 2 Millionen Menschen weltweit täglich kostenfreien Unterricht in Kabbala und Spiritualität. Der Unterricht wird simultan in sieben Sprachen übersetzt: Englisch, Spanisch, Hebräisch, Russisch, Französisch, Türkisch und Deutsch. Ich besitze auch den Fernsehkanal 66 beim israelischen Satelliten- und Fernsehprovider YES.

Ich schreibe Ihnen in ernster Sorge um die Zukunft der Welt. Der Grund, warum ich mich an Sie wende, liegt in meiner Überzeugung, dass Sie die einzigen sind, die eine sichere Welt garantieren können, in der alle Menschen ungeachtet ihrer Religion, Herkunft, Geschlecht oder Nationalität ein Leben in Frieden, Gesundheit und Unabhängigkeit führen können.

Ich möchte zunächst meine tiefsten Respekt und meine Bewunderung für Ihre Initiative zum Ausdruck bringen, durch die Sie sich sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene dafür einsetzen, diese mehrdimensionale Krise, der wir derzeit ausgeliefert sind, zu lösen. Wie Sie selber schon öfters in Ihren Ansprachen erwähnten, liegt die Einmaligkeit der heutigen Krise in der Globalisierung. Daher ist auch eine globale Lösung von Nöten. Doch bevor ich meinen Lösungsvorschlag präsentiere, möchte ich kurz auf die Ursachen der Krise eingehen.

Die Wurzel der Krise – das globale Ego

Wenn wir die Menschheitsgeschichte analysieren, wird offensichtlich, dass die Menschheit durch die Kraft des egoistischen Wunsches, welcher sich in uns seit Anbeginn der Zeit entwickelt, angetrieben wird. Mit der Entwicklung dieses Wunsches erfanden wir immer ausgefeiltere Methoden, ihn zu befriedigen.

Im 21. Jahrhundert aber änderten sich die Spielregeln. Wir wechselten von einer „persönlichen“ Entwicklung zu einem integralen System, in welchem alle Teile voneinander abhängig sind. Das Ego, welches unser Hauptantrieb war, wurde zu einem globalen Ego, welches uns alle in einem Teufelskreis verbindet. Von dem Moment an, als wir uns zu einem globalen und integralen System vereinten, wurden wie bei jedem anderen System in der Natur unsere Stärke und Zukunftsfähigkeit von dem gegenseitigen Verantwortungsgefühl aller Menschen abhängig.

Ein Problem wurde offensichtlich: Während unsere Beziehungen immer mehr in einander griffen, verhielten wir uns selbst aber nach wie vor egoistisch – daher die Krise.

Die Lösung – Bildung
Das geschlossene System der Zivilisation treibt uns dazu, die Wichtigkeit einer bewussten Beteiligung der gesamten Menschheit zu erkennen. Unsere gegenseitige Abhängigkeit nötigt uns dazu, dass wir alle dieses System verstehen und uns rücksichtsvoll den anderen gegenüber verhalten.

Daher setzt die Lösung der Krise eine Veränderung des Bewusstseins aller Menschen voraus. Jede Person muss erkennen, dass in einer globalisierten Welt das Schicksal des einzelnen in seiner Einstellung den anderen gegenüber liegt.

So wie wir ein Bildungssystem etabliert haben, das unsere Kinder auf das Leben vorbereitet, müssen wir nun ein globales System erschaffen, das erklärt, wie die Menschen ihr Leben in einer neuen globalisierten Welt leben sollen – entsprechend dem Prinzip aller Religionen „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“. Wenn wir so ein System etablieren, werden wir umgehend den Heilungsprozess der Gesellschaft spüren, denn wenn sich die Menschen der neuen Gesetze der Welt gewahr sind, werden sie sich zueinander auf neue Art und Weise verhalten, in Fürsorge.

Wir müssen die Wirtschaftssysteme und die politischen Systeme erneuern, denn alle anderen Systeme werden sich entsprechend unseres Bewusstseins der Verbundenheit bzw. unserer Vernetzung anpassen.

Wir sind mit einer facettenreichen globalen Krise konfrontiert. Daher benötigen wir eine globale Bildung, um richtig auf die diversen speziellen Krisen zu reagieren.

Der Arbeitplan

Weil die überwiegende Mehrheit der Menschen sich durch die öffentliche Meinung beeinflussen lässt, müssen wir, um den Fokus der Menschheit auf eine konstruktive Geisteshaltung zu verlagern und um ein neues Wertesystem zu erschaffen, die Kraft der Gesellschaft nutzen.

Daher schlage ich folgende Schritte vor:

  • Ein internationales unpolitisches Bildungszentrum zu etablieren, in dem sich berühmte Wissenschaftler der harten Wissenschaften und der politischen Wissenschaften der ganzen Welt versammeln. Diese Experten werden eine Vielfalt von erläuterndem Inhalt über den neuen Zustand der Welt entwickeln und mit den Medien zusammenarbeiten, um ihre Ansichten zu publizieren.
  • Eine Arbeitsgruppe bilden, die die Pläne zur Erhöhung des sozialen Bewusstseins auf der ganzen Welt fördern.
  • Bestimmen, dass jedes Medium Programme produziert, die die Menschen über unsere Vernetzung informieren und dies mindestens 30 Minuten täglich zur Hauptsendezeit.
  • Alle großen Werbeagenturen darüber in Kenntnis setzen, dass Werbungen, die einen negativen Effekt auf die Gesellschaft haben können, nicht im öffentlichen Radio und TV ausgestrahlt werden.
  • Zusätzlich sollten wir eine von den Regierungen unterstützte Kampagne starten, die aufklärende Informationen über das Ausmaß unserer Vernetzung bzw. Verbundenheit anbietet.
  • Jede Schule dazu verpflichten, in ihrem Lehrplan Hinweise zu den Regeln, die sich aus der neuen Gesellschaft ergeben, aufzunehmen. Damit einher sollte es einen täglichen Unterricht geben, in dem Studenten die menschlichen Beziehungen, die in einem globalisierten Zeitalter vorherrschen, diskutieren können.
  • Preise und andere finanzielle Zuwendungen für Produktionen in Literatur, Kunst, Kino, Theater und Journalismus entsprechend dem Ausmaß ihres Nutzens für die Gesellschaft vergeben.

Als Anführer der größten Länder könnten Sie die Institution einer globalen (Aus-)Bildung einführen, die die Welt so verzweifelt braucht.

Indem Sie das tun werden die Länder nicht nur ihre Sorge um die Menschheit beweisen sondern sie sogar vorantreiben.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Laitman

Die Rückkehr zum dörflichen Leben wird niemanden vor der Krise retten

In den Nachrichten (übersetzt aus Newsland.ru): Eine Gruppe von ca. 100 Menschen hat eine Gemeinschaft gegründet, um die Krise zu überwinden. „Wir sind vollständig autark!“ verkünden die Mitglieder der Gemeinschaft stolz, „Wir züchten unser eigenes Vieh, backen unser eigenes Brot, stellen unsere eigene Nahrung her, sogar eigene Kekse! Die Krise kümmert uns nicht!“ Die Mitglieder der Gemeinschaft brauchen kein Geld. Sie haben eine eigene Schule und einen Kindergarten. Sie sind vollkommen autark!

Mein Kommentar: Sie sind so kindisch! Obwohl es für jeden offensichtlich zu sein scheint, dass es leichter ist die Krise durch größere Nähe zur Natur zu überwinden, richtet sich diese Neigung in Wahrheit gegen die Natur, die uns zur Globalisierung geführt hat. Wir sehen nicht die Kraft der Natur, die uns entwickelt. Wir beziehen uns nur auf die unbewegten, pflanzlichen und tierischen Ebenen der Umwelt und verneinen dadurch, dass die Natur zweckgerichtet ist und zu einem bestimmten Ziel führt.

Die Tendenz zum Protektionismus und zur Isolation von der Gesellschaft ist anti-sozial und anti-global, und schwächt die Verbindungen in der Gesellschaft. Gleich, ob dies in einem bestimmten Land oder in der Welt geschieht. Weil dies dem Gesetz der Entwicklung der Natur entgegengesetzt ist, wird es keinen Erfolg haben!

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Die globale Krise hat viele Gesichter

In den Nachrichten (The Independent): Wie zwei neue Berichte zeigen, steht die Menschheit vor einem „Bankrott der Wasserreserven“, einer Krise, die sogar größere Ausmaße aufweist, als der finanzielle Zusammenbruch. Es wird hinzugefügt, dass sich die Folgen bereits auswirken und es keine Möglichkeit geben wird, den Wassermangel auf der Erde zu vermeiden.

Mein Kommentar: Wir werden nicht verdursten! Wir werden Whisky trinken…

In den Nachrichten (The Guardian): „Zehn verlorene Jahre: Die Drogenbekämpfung der Vereinten Nationen erweist sich als Fehlschlag, so eine kritischer Bericht.“ In Bezug auf die bestehende Strategie zur Drogenbekämpfung, so die Autoren, gebe es „keine Hinweise, dass das globale Drogenproblem kleiner geworden sei.“ Die Hersteller und die Vertreiber hätten sich nur anders organisiert. Der Versuch der Zerschlagung des lokalen Handels scheiterte in den meisten Ländern.

Mein Kommentar: Dies geschieht, weil die meisten Menschen immer unzufriedener mit ihrem Leben sind, vor allem die jüngere Generation, die einen Sinn im Leben zu finden versucht.

In den Nachrichten (übersetzt aus Samara Today): Das Russische Innenministerium rät Bewohnern von Wohnblocks, sich zu vereinen und Selbstverteidigungskommandos zu organisieren, um ihr Heim vor Vandalismus und Kriminelle zu schützen.

Mein Kommentar: Die Russischen Städte könnten bald so aussehen, wie im Mittelalter….

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In den Nachrichten: Ist der Kommunismus der Weg aus der Krise?

In den Nachrichten (The Guardian): „Kommunismus: Eine brauchbare Alternative?“ An diesem Wochenende hat das Birkbeck College ein Symposium über die Idee des Kommunismus veranstaltet. Die Aufgabe ist jetzt, darüber nachzudenken, was die Konzepte von egalitärem Voluntarismus (Anmerkung: egalitär = auf Gleichheit bedacht; Voluntarismus = Lehre, dass der Wille über alles entscheidet), Selbstorganisation, gemeinsamer Besitz von gemeinsamen Produktionsmitteln, Abschaffung der in Klassen gegliederten Gesellschaft und Freiheit von der Staatsmacht heute bedeuten können.

In den Nachrichten (The Independent): „Mark Steel: Karl Marx hatte also doch recht“ Verkaufszahlen von Marx’s Kapital sind auf dem höchsten Stand aller Zeiten.

Mein Kommentar: Globalisierung, Integration und gegenseitige Abhängigkeit, die sich jetzt in unserer Gesellschaft enthüllen, werden uns alle dazu zwingen, uns willentlich und global zu vereinen.

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Blog-post: Wird der Kapitalismus die Finanzkrise überleben?
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Blog-post: Baal HaSulam beschreibt die Lebensbedingungen in einer globalisierten Gesellschaft

Obama mahnt die Amerikaner, kein Geld unter ihre Matratzen zu legen

In den Nachrichten (aus Yahoo! News): Der Präsident hat Leuten, die Mühe haben, ihre Rechnungen zu bezahlen, Rat angeboten. Er sagte gegenüber The New York Times, die Leute sollten umsichtig sein und zu den Grundlagen zurückkehren und konstantes Sparen, angemessene Erträge und längerfristige Investitionen im Auge behalten. „Ich denke nicht, dass die Menschen plötzlich das Geld unter ihre Matratzen legen und sich völlig vom Geldausgeben zurückziehen sollten“, sagte Obama der Zeitung.

Mein Kommentar: Der einzige Weg, um aus der Krise herauszukommen, ist, das soziale Bewusstsein zu transformieren, sodass alle Menschen sich für jeden global verantwortlich fühlen, wie im „Schmetterlingseffekt“ oder in einem „kleinen Dorf“. So sollte ebenfalls die Wirtschaft umstrukturiert werden. In diesem Fall würden viele „nutzlose“ Industrien verschwinden.

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Blog-post: Der Fehlschlag von Obamas Konjunkturprogramm  ist eine weitere Mahnung, dass wir alle in einem Boot sitzen