Digitale Drogen – Eine neue Art der “Beruhigung”
In den Nachrichten (aus USA Today): „Digitale Drogen aus dem Netz bereiten Eltern Sorge“ Im Umgangsjargon der Jugendlichen werden sie „Idozers“ oder „Idosers“ genannt. Sie basieren alle auf dem Konzept von binauralen Beats (stereophonen Klängen), die die Gehirnwellen beeinflussen sollen. In jedem Ohr werden verschiedene Töne abgespielt, die dann im Gehirn zu einer neuen Frequenz verschmelzen, die der Frequenz der Gehirnwellen im Wachzustand oder im entspannten Zustand ähnlich ist. Die Anbieter behaupten, dass der von den Klängen erzeugte Effekt denen von illegalen Drogen gleicht. Wenn dies wirklich der Fall ist, dann sind sie gefährlich.
Mein Kommentar: Das Abdriften in den Bereich von Drogen, von „ruhigstellenden“ Methoden, oder gar Selbstmordgedanken, werden der Erkenntnis weichen, dass keines dieser Mittel das Problem, keine Antwort auf die Frage „Wozu lebe ich?“ zu haben, löst. Die Notwendigkeit, die Antwort zu finden, wird die Menschen zur Kabbala führen. Hier geschieht die Aufdeckung der Ebene (der Dimension), von der wir kommen und zu der wir zurückkehren, wenn wir gehen.
Verwandtes Material: Blog-post: Drogen und Erlangung sind nicht vereinbar Blog-post: Wer hätte das gedacht – Die Juden waren die ersten Junkies! Leben aus der Kabbala, Kap. 34: Leiden, die uns aus uneingeschränkter Güte geschickt wurdenDiesen Beitrag drucken