Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Das Konjunkturprogramm ist wie eine Spritze in ein Holzbein

Es sieht so aus, als ob die heutige Krise sehr viel mit materiellen Problemen wie Geld, Nahrung und Arbeit zu tun hat. Der wahre Grund jedoch für diese Probleme ist der Mangel an Verbindung unter uns. Dies ist alles, was uns fehlt. Wenn wir dieses Problem korrigieren, lassen wir die Krise hinter uns und enthüllen den Überfluss.

Der amerikanische Präsident Obama, der russische Präsident Putin und andere Führer weiten indessen den Geldbestand der Welt aus. Sie glauben, dass sie durch das Ausschütten von Geld eine Verbesserung der Wirtschaft erreichen und somit das ganze System wiederbeleben. Sie versuchen, veraltete Methoden zu verwenden, um Produktion und Handel mit finanzieller Unterstützung wiederzubeleben. Diese Methode gleicht der Injektion einer Spritze in ein Holzbein: Es ist unmöglich, Tote aufzuerwecken.

Dinge werden nur funktionieren, wenn man unter den Menschen Verbindungen schafft. Es gibt schließlich keinen Mangel an Geld in der Welt. Oder ist irgendwas mit all dem Geld, was wir vorher hatten, passiert? Warum sollte Präsident Obama Gelder von den Regierungsreserven nehmen müssen? Sie warfen mit 3 Billionen Dollar um sich – wo ist das Geld heute? Es verschwand wie Wasser im Sand. Und doch muss das Geld irgendwo sein. Wohin ging dieser Haufen Geld und warum hat eine Lösung der Krise noch nicht funktioniert? Allein weil es im gesamten System an Verbindung untereinander mangelt, und daher kann auch das System nicht richtig funktionieren.

Deshalb werden auch keine zusätzlichen Finanzspritzen wirken. Woran wir arbeiten müssen, ist die richtige Beziehung unter uns. Dies ist der einzige Weg, mit dem wir die Krise überwinden können.

Zum Kabbalalernzentrum–>

Verwandtes Material:
Blog-post: Lassen Sie sich nicht durch den Aufschwung der Märkten täuschen
Blog-post: Das ABC der Finanzkrise


Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken               

Kommentare geschlossen.