Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Die Kraft des Gedankens ist das Allheilmittel für alle Krankheiten

Nachricht: Das Verlangen bestimmt alles! Der berühmte Genetiker B. Lipton behauptet, dass es mit der Kraft des Gedankens möglich ist, uns von jeglicher Krankheit zu befreien. Die Forschungen Liptons haben gezeigt, dass ein gezielter psychischer Einfluss im Stande ist, den genetischen Kode des Organismus zu verändern.

Lipton hat geglaubt, dass der Mensch ein Bioroboter sei, dessen Leben dem Programm unterworfen ist, welches in seinen Erbfaktoren (Genen) gespeichert ist.

Die Gene bestimmen alles: Die Besonderheiten unseres äußeren Erscheinungsbildes, die Fähigkeiten und das Temperament, die Veranlagung zu Krankheiten und die Lebensdauer. Keiner kann seine persönliche genetische Kodierung ändern, alles ist von der Natur bestimmt.

Die Forschungen Liptons haben gezeigt, dass äußere Einflüsse auf Zellen und auf das Verhalten der Gene einwirken, und zu einer Strukturveränderung führen können. Aber kann man solche Änderungen mit Hilfe von psychischen Prozessen, also mit der Kraft des Gedankens bewirken?

Die Mediziner kennen den Placebo-Effekt: Man bietet dem Erkrankten einen neutralen Stoff an, mit der Behauptung, dass dies ein Wunder-Heilmittel sei. Im Endeffekt wirkt diese „Arznei“ wirklich heilend. Bis jetzt gibt es für diesen Effekt noch keine wissenschaftliche Erklärung.

Liptons Entdeckung gibt die folgende Erklärung: Durch den Glauben an die heilende Kraft der Arznei ändert der Mensch die Prozesse, die in seinem Organismus auf der molekularen Ebene ablaufen. Er kann so einige Gene abschalten und andere anschalten, also seinen genetischen Kode ändern.

Ähnliche Einflüsse auf die Gene kann man mit Hilfe einer Diät, dem Einfluss eines Mediums oder mit Hilfe von bestimmten physischen Übungen erreichen. Den Haupteinfluss auf die Gesundheit des Menschen (laut Lipton) übt aber die Kraft des Gedankens aus. 

Auf den ersten Blick ist alles äußerst einfach. Aber psychische Einstellungen müssen nicht nur in die Sphäre des Bewusstseins eindringen, welche nur 5% unserer  psychischen Aktivität ausmacht, sondern auch in die anderen 95%, in unser Unterbewusstsein. Gewöhnlich verneinen wir auf dem Niveau unseres Unterbewusstseins solch eine Möglichkeit.

Anmerkung: Der Mensch besteht aus Verlangen und Gedanken. Sie sind miteinander verbunden und üben einen gegenseitigen Einfluss aufeinander aus. Wenn wir gezielt mit dem Gedanken auf das Verlangen einwirken können, erzeugen wir dabei eine Umstrukturierung des gesamten Organismus und dann der Seele selbst!

Das Problem liegt im Unterbewusstsein. Das kann man nur mit Hilfe einer richtig organisierten Gruppe überwinden, mit Hilfe eines Verbindungsseminars. Dabei erwecken wir O“M, welches das Verlangen ändert und zur optimalen Umstrukturierung von allen Systemen des Organismus führt.

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