Die Esten haben einen Weg um die Finanzkrise herum gefunden: Eine virtuelle Glücksbank
In den Nachrichten (aus The Baltic Course): „Die Esten planen, eine virtuelle ‚Glücksbank‘ zu gründen.“ In Zeiten der wirtschaftlichen Nöte bauen die Esten auf die Idee, ihren Geist durch eine Online- „Glücksbank“ über das dunkle Schicksal der Rezession zu erheben.
In der virtuellen „Glücksbank“ werden die Leute virtuelles Geld für ihre Konten verdienen können, indem sie für Menschen in Not Gutes tun. Die Organisatoren hoffen, dass es den Menschen eine Vorstellung davon geben wird, dass Gutes zu tun genauso von Wert ist, wie Geld zu verdienen. „Der Hauptzweck des Projektes ist es, Leute dazu zu bringen, sich aktiv in die Verbesserung ihres Lebens einzubringen, anstatt passiv darauf zu hoffen, dass jemand anderes es tun wird“, sagte Rainer Nolvak, einer der Hauptorganisatoren des Projektes.
Mein Kommentar: Das ist eine lobenswerte Initiative. Wir müssen verschiedene Methoden ausprobieren, um den Menschen zu zeigen, dass Erfüllung und Befriedigung nicht von der Geldsumme ihres Bankkontos abhängen, sondern nur von der Einstellung der Gesellschaft dazu.
Verwandtes Material:
Blog-post: The Financial Times: „Die Qualität der menschlichen Beziehungen ist die wichtigste Quelle fürs Glücklich sein“
Diesen Beitrag drucken