Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

Eine Entschuldigung des Israelischen Zentrums für Sektenopfer an die Bnei Baruch Organisation

Israelische Tageszeitung „Israel heute“ vom 27.09.2011, S. 21

Erklärung: 10.02.2011 – im Rahmen eines Interviews von Frau Danit Keren, der Generaldirektorin des Israelischen Zentrums für Sektenopfer, hat sie einige Bemerkungen über die Bnei Baruch Vereinigung (im Weiteren Vereinigung), das Studium und die Verbreitung der Wissenschaft der Kabbala in Israel und weltweit gemacht, die darauf schließen ließen, dass Frau Keren eine gefährliche Sekte in der Vereinigung sieht, die mit Personen zu vergleichen wäre, die wegen Straftaten schuldig gesprochen wurden, wie z.B. Elior Chen und Goel Razon.

Hiermit möchte Danit Keren und das Israelische Zentrum für Sektenopfer klarstellen, dass sie keine Absicht haben und auch nie hatten, der Bnei Baruch Vereinigung Straftaten zuzuschreiben und dass sie keinerlei Grund oder Absicht hatten und auch nicht haben, die Vereinigung und ihre Tätigkeit mit anderen in der Reportage erwähnten kriminellen Persönlichkeiten zu vergleichen.

Frau Keren und das Israelische Zentrum für Sektenopfer möchten ebenfalls klarstellen, dass sie nicht vorhatten, der Vereinigung irgendwelche kriminellen Sektenmerkmale zuzuschreiben.

Aufgrund einer fehlerhaften Äußerung von Frau Keren möchten sie und das Zentrum für Sektenopfer hiermit eine Entschuldigung an die Bnei Baruch Vereinigung, deren Mitglieder und Rav Prof. Michael Laitman für diese haltlosen Aussagen, die möglicherweise entgegen der Absicht von Frau Keren und des Israelischen Zentrums für Sektenopfer zu den oben angeführten kriminellen Analogien geführt haben, und für jeglichen Schaden, der infolgedessen für die Vereinigung entstanden ist, aussprechen.

(Ende der Erklärung)

Erläuterung: In einer Fernsehsendung eines der zentralen Fernsehkanäle hat die Generaldirektorin des Israelischen Zentrums für Sektenopfer auf die Frage zu unserer Bnei Baruch Organisation einige Sätze fallen lassen, die darauf schließen ließen, dass Bnei Baruch ebenfalls als eine Sekte und nicht als eine Bildungseinrichtung angesehen wird, dabei wurde das im Zusammenhang mit kriminellen Sekten erwähnt.

Selbstverständlich haben wir sofort eine Anzeige erstattet und einen vollständigen Widerruf der auf uns gerichteten Äußerungen erwirkt. Wir haben dem Gericht alle notwendigen Unterlagen zu unserer Tätigkeit sowohl in Israel als auch weltweit und alle Finanzabrechnungen vorgelegt. Das Gericht hat beschlossen, dass eine Entschuldigung an uns ausgesprochen werden soll.


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