Wie wird es der Presse und dem Internet während der Krise ergehen?
In den News: (aus The Associated Press): „Sarkozy bietet den französischen Printmedien Hilfe an“. Eine von Sarkozy’s Lösungen, um der Industrie zu helfen, ist ein Pilotprojekt, bei dem Teenagern, die ihren achtzehnten Geburtstag feiern, ein einjähriges, kostenloses Abonnement für eine allgemeine Tageszeitung ihrer Wahl gegeben wird. „Die Angewohnheit Zeitungen zu lesen, wird schon in jungen Jahren angeeignet“ sagte Sarkozy.
Mein Kommentar: Die Basis der Natur ist das Verlangen. Unsere Verlangen haben sich verändert und verlangen nach Kommunikation. Dies wird am besten durch das Internet erreicht, wo die Jungen heutzutage „herum hängen“. Deshalb denke ich nicht, dass Sarkozy’s Anstoß der Printindustrie helfen wird.
In den News (übersetzt aus Utro): „Eine Million Seiten sind aus dem Internet verschwunden“ Nach 15 Jahren des Website-Wachstums sind seit Dezember 2008 mehr als eine Million Seiten aus dem Internet genommen worden. Die Statistiken zeigen, dass es weniger Aktivität auf dem Internet gibt.
Mein Kommentar: Das Internet passt sich der neuen Welt an. Es muss zu einem wirklichen World Wide Web werden, wo alle in einer positiven Art verbunden sind.
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