Wettkampf – aber richtig
Schon seit dem ersten Wettstreit, zwischen Esau und Jakob, konkurrieren Menschen untereinander. Wir wissen, dass Wettkämpfe dem Leben einen Sinn geben können, und wer liebt nicht die Gewinner? Wir wissen aber auch, dass sie sowohl für die Verlierer als manchmal auch für die Gewinner destruktiv sein können.
Selbst große Sportler sind oftmals depressiv, manchmal sogar manisch. Michael Phelps, Serena Williams und Aly Raisman sind nur einige der bekannteren Beispiele für unzählige Athleten, die mit Depressionen zu kämpfen hatten, obwohl sie in ihren Sportarten Geschichte schrieben. Einer NCAA-Umfrage zufolge fühlen sich in einem Jahr durchschnittlich 30 Prozent der Athleten depressiv. Ist Wettbewerb nun gut oder schlecht?
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