Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

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Es gibt keinen Platz für Enttäuschung!

Frage: Was bedeutet die „spirituelle Geburt in der Wüste“? Von den vergangenen Kongressen ist eine gewisse Enttäuschung zurückgeblieben, dass auf ihnen ein besonderes Gefühl der Einheit erreicht wurde und danach ein Abstieg erfolgte. Wie können wir diese Enttäuschtheit für die Kongressvorbereitung nutzen?

Meine Antwort: Wir müssen unsere erste Verbindung in der Wüste zur Welt bringen. Spirituelle Geburt bedeutet die erste Enthüllung unserer Verbindung im höheren System, wie die Geburt eines Menschen in dieser Welt, es ist der Eintritt in den spirituellen Raum.

Weißt du, wann der Mensch zur ersten spirituellen Stufe aufsteigt? Wenn ihm gesagt wird: „Du wirst nichts für dich bekommen!“ und er sich darüber freut. Deshalb verstehe ich nicht, was Enttäuschung bedeutet. Der spirituelle Aufstieg ist höher als die ganze menschliche Enttäuschung, es ist die Erlangung des Gebens. Du wirst dich darüber freuen, dass du nichts hast, und noch mehr darüber, dass die Anderen alles bekommen haben und du nichts. Das bedeutet, dass du dich bereits an der Schwelle zur ersten Stufe befindest.

Aus diesem Grund gibt es keinen Platz für Enttäuschung!

Auszug aus dem Unterricht nach der Einführung zu TES, 08.01.2013

Die fleißigen Arbeiterinnen bereiten an der Heimatfront Waffen für die Attacke in der Wüste vor

Frage: Der Schöpfer schafft für uns in diesen Tagen durch die beiden bevorstehenden Kongresse – den Frauenkongress „Eine globale Frau“ und den Männerkongress „Die Flamme in der Wüste“ – hervorragende Bedingungen, damit wir unsere gute Einstellung Ihm gegenüber demonstrieren können. Wie sollen wir uns vorbereiten, um diese Möglichkeit, die sich uns bietet, erfolgreich zu realisieren?

Meine Antwort: Es ist sehr wichtig, viel Respekt dem Frauenkongress entgegenzubringen und diesen nicht herablassend, von oben herab zu betrachten. Denn es ist keine materielle, sondern eine spirituelle Handlung. Und es ist eine sehr bedeutende spirituelle Handlung, nicht weniger wichtig als der Männerkongress. Ich betrachte sie absolut gleich und hoffe sehr, dass das gemeinsame Verlangen, welches die Frauen auf diesem Kongress erreichen und erschaffen werden, uns, die Männer, sehr stark beeinflussen wird. Wir werden zu unserem Kongress in der Wüste vorbereitet, bewaffnet mit diesem richtigen, guten, riesigen Verlangen, mit der Begierde nach Vereinigung kommen und das erste Fragment der korrigierten Seele aus allen Teilen zusammensetzen und enthüllen können.

Jeder Mensch hat seine starken und seine schwachen Seiten. Doch die Spiritualität ist ein vollkommenes System, deshalb, wenn jemand eine Enthüllung erlebt, erfüllt er dadurch auch alle anderen. Wir erfüllen uns gegenseitig. Ich hoffe, dass es bereits beginnt, sich zu realisieren. Wenn wir jetzt ernsthafte Schritte in Richtung Verbindung machen, werden wir Erfolg haben können.

Das erste Fragment der korrigierten Seele ist das Ziel der beiden bevorstehenden Kongresse, die Enthüllung des Schöpfers den Geschöpfen zu erreichen, um Ihm Genuss zu bereiten und die erste der 125 spirituellen Stufen zu enthüllen.

Auszug aus dem Unterricht nach der Einführung zu TES, 08.01.2013

Frauenkongress: nichts fällt leicht

Frage: Wie kann ich „aus mir herausgehen“: soll ich mich mit den anderen durch die innere Konzentration, im Gedanken oder durch den physischen Kontakt und die Zusammenarbeit verbinden?

Meine Antwort: Alle Menschen sind verschieden, doch die Abstoßung äußert sich bei jedem entsprechend seinem Egoismus und dementsprechend wird ihm auch die Möglichkeit gegeben, Anstrengungen zu unternehmen.

Man sollte nicht denken, dass es dem Einen leichter und dem Anderen schwerer fällt. Selbst wenn bei jemandem alles glatt läuft, ist es nur am Anfang. Also fällt niemandem etwas leicht, jeder bekommt absolut das Gleiche.

Es gibt offene, expressive Menschen und es gibt geschlossene, introvertierte Menschen. Doch letztendlich kann niemand sagen, dass er mehr oder weniger Anstrengungen als jemand anderer unternehmen soll – jeder hat das gleiche Maß, es gibt lediglich Unterschiede im Ausdruck, in der Form, im Stil der äußeren Erscheinung, aber auch nicht mehr. Und deshalb sollte man absolut niemanden beneiden.

Entsprechend dem Charakter eines Menschen, den Zuständen, die er ständig von oben bekommt, werden ihm auch Kräfte und Möglichkeiten gegeben, diese Hindernisse zu überwinden.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 06. 01.2013

Eine globale Frau und ein globaler Mann

Ich betrachte die bevorstehenden Kongresse – „Eine globale Frau“ und „Die Flamme in der Wüste“ – als einen Kongress und mache keinen Unterschied zwischen ihnen. Denn der Frauenkongress ist die Vorbereitung, ohne die der Männerkongress keinen Erfolg haben kann. Ich fahre hin, um dieses gemeinsame Verlangen, dieses Bestreben, den weiblichen Druck zu organisieren. Die Frauen müssen einander helfen, dieses riesige vereinte Verlangen nach spiritueller Geburt aufzubauen, und es an die Männer in die Wüste weitergeben.

Jeder Mann muss sich so in Bezug auf den Frauenkongress verhalten, als wäre es die notwendige Frauenarbeit, dank welcher unser gemeinsames Zuhause existiert und unsere Familie lebt. Wir müssen dabei mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, helfen und alle Bedingungen schaffen, damit der Frauenkongress erfolgreich ist und zu einem wahren Durchbruch zur Vereinigung wird. Ich möchte alle Männergruppen weltweit warnen, dass jemand, der mit dieser Verantwortung respektlos umgeht, einen großen Schaden verursacht.

Auszug aus dem Unterricht nach der Einführung zu TES, 08.01.2013

Das vereinte weibliche Verlangen

Frage: Warum heißt der bevorstehende Frauenkongress „Eine globale Frau“? Was bedeutet „globale Frau“?

Meine Antwort: Es gibt nur eine Seele auf der Welt – ein Verlangen, welches in zwei einander ergänzende Teile zerbrochen ist: in einen männlichen und einen weiblichen. Diese sind wiederum in ganz viele einzelne Verlangen zerbrochen.

Unsere Arbeit besteht darin, den weiblichen und den männlichen Teil
zusammenzufügen. Dabei erheben sie sich über ihre alltäglichen irdischen
Verlangen, wodurch sie das Verlangen zu empfangen zum Verlangen zu geben
korrigieren, und dann entstehen zwei Verlangen, die einerseits
entgegengesetzt und andererseits spirituell sind. Danach beginnen die beiden
Teile, sich zu einer ganzen, gemeinsamen Schöpfung zu vereinen, die Adam
heißt. Im Grunde genommen ist es das, was uns bevorsteht.

Die Männer kommen eine Woche nach dem Frauenkongress auf ihrem Kongress
zusammen. Zuvor werden wir mit den Frauen darüber sprechen, wie sie sich zu
einem vereinten weiblichen Verlangen verbinden können. Ich hoffe, es wird
uns gelingen. Zumindest ist es sehr wichtig für die Männer und für uns alle.
Wir haben es nie gemacht, doch jetzt ist die Zeit gekommen.

Ich mache nie irgendetwas im Vorhinein. Wenn die Notwendigkeit der
Realisierung des nächsten Zustandes entsteht, spreche ich darüber, und dann
beginnen wir darüber nachzudenken, wie dieser realisiert werden kann. Jetzt
sind wir an einem Zustand angelangt, in dem wir uns wirklich versammeln
müssen, um zu versuchen, uns zu einem vereinten weiblichen Verlangen zu
verbinden.

Ich möchte allen Frauen weltweit zu unserem wunderbaren inneren Fest
gratulieren. Wir werden versuchen, es wichtig, erleuchtet, ernsthaft und
zugleich fröhlich zu machen!

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 06.01.2013

Tretet dem Familienschutzverein bei

Frage: An welchen zwei Quellen muss ich in den Familienbeziehungen arbeiten?

Meine Antwort: Meine Quelle ist mein Ego, meine Wünsche. Die Quelle meiner Frau sind ihre Wünsche, Eigenschaften, Veranlassungen – ihre Innenwelt. Über meine Innenwelt soll ich mich erheben und ihre Innenwelt soll ich erwerben, damit beide dieser Welten in mir sind.

Ich erwerbe ihre Wünsche, um sie zu erfüllen – das heißt die Liebe. Über mein Ego aufsteigend, soll ich ihr Ego ausfüllen. Sie macht dasselbe für mich, wir arbeiten zusammen. Dank dessen erhebe ich mich über meine Natur, ich befreie mich aus der Sklaverei meines egoistischen Wunsches und beginne zum Wohl anderer zu arbeiten.

Aber wenn ich tatsächlich  aus meinem Ego austrete, und mich durch Geben dem Nächsten nähern will, dann entdecke ich Probleme. Von Anfang an kann es für eine sehr kurze Zeit gelingen, und dann fühle ich, dass ich das beim besten Willen nicht machen kann. Das ist keine reale Sache. Was kann ich dann tun? Zum gewöhnlichen Leben zurückkehren oder versuchen dieses Problem zu lösen?

Vor allem muß ich entscheiden, ob ich diesen Weg fortsetzen soll oder nicht. Warte und zögere ich, werde ich erkennen, dass mein Leben immer schlechter wird und mich zwingt diesen Weg fortzusetzen, das heißt mich über mich  selbst zu erheben und mich mit dem Nächsten zu verbinden.

Das ist genau die Situation, die wir heute in der Welt im Zusammenhang mit der Weltkrise beobachten. Wir wollen uns ja nicht verbinden, wollen uns nicht über unseren Egoismus erheben. Wir beschäftigen uns mit dem Protektionismus, jeder denkt nur an sich selbst. Genau deswegen sehen wir, dass unser Leben immer schlechter und schlechter wird. Und das wird so lange dauern, bis wir keine Wahl mehr haben. Durch Schläge und sogar Weltkriege führt die Natur uns dazu zu erkennen, uns entweder zu zerstören: und zu den Maßstäben der Familie, und des Staates zurückzukehren, oder uns über das Ego zu erheben.

Aber wo können wir dafür Kräfte bekommen, kann man denn die althergebrachte Natur besiegen? Was sollen wir machen? Nehmen wir ein Beispiel aus unserer Welt auf. Ich will abnehmen und trete einer Gesellschaft von Menschen bei, die unter Übergewicht leiden, die „Die Beschützer des Gewichts“ heißt.

Dort gibt es nichts, außer Gespräche. Tatsächlich drückt die Gesellschaft, die Magerheit schätzt, auf dich. Alle reden nur darüber, wie er oder sie abgenommen hat und erzählen darüber einander. Ich höre das alles und schäme mich wegen meiner dicken Figur. Ihre Erfolge machen auf mich einen großen Eindruck und das gibt mir die Kräfte. Die Meinung der Gesellschaft, der Umgebung wirkt ja auf mich.

Wir Menschen sind so, dass wir hilflos der Meinung der Gesellschaft gegenüber sind. Der Mensch ist bereit sich umzubringen, die unvernünftigsten Taten zu machen, um Anerkennung der Gesellschaft und Ehre zu bekommen, um ein Held zu werden. Achtung ist für ihn teurer als Leben.

Man kann Menschen bis zum Selbstmord bringen, wenn er in solch einer  Gesellschaft ist, die ihm diese Idee vermittelt. Im Internet gibt es solche Webseiten für Selbstmörder, die den Menschen bis zu diesem Zustand bringen, dass er das wirklich zu machen entscheidet. Aber zuerst hat er daran gar nicht gedacht.

Und der Selbstmord ist doch die unnatürlichste Sache für den Menschen, da sie gegen seinen Egoismus geht. Aber die Meinung der Gesellschaft ist stärker, als mein Ego und ich kann nichts dagegen tun. Und der Mensch entscheidet sich umzubringen, wenn die Gesellschaft Macht über ihn hat. Es gibt keinen Mensch , der von der Gesellschaft nicht gezwungen wird, alles zu machen, was sie will.

Darum ist es klar, wenn wir Verbindungen zwischen uns machen wollen, aber keine Kräfte dafür haben, dann brauchen wir eine entsprechende Umgebung. Außerdem brauchen wir nichts! Ich brauche die Umgebung, die mir einflösst, dass sich vom Egoismus zu befreien und mit dem Nächsten zu verbinden die beste und größte Tat ist, die mich zu einer außergewöhnlichen, respektierten Persönlichkeit, zu einem Menschen  machen wird.

Ich muss Ehre und Füllung von der Umgebung bekommen, mich höher als alle anderen fühlen. Das ist  scheinbar eine egoistische Füllung, ich erhebe mich ja über andere. Aber es gibt innerhalb dieser egoistischen Füllung den Gedanken, der davon überzeugt, mich von meinem Egoismus zu befreien. Das heißt „Hilfe von der ……“ – mein Egoismus beginnt gegen sich zu arbeiten.

Ich bin selbst ein einfacher Egoist, ich habe nichts außer dem Egoismus, 100%.

Aber wenn ich mein Ego durch die Gesellschaft durchführe, kann sie auf mein Ego so einwirken, dass ich aus ihm rauskommen wollen kann und höher als es werden will.

Wir überzeugen uns, dass all unsere selbständigen Versuche, uns über unser Ego zu erheben und eine schöne Familienbeziehungen zu erreichen, mit Zusammenbruch enden wird. Und dann brauchen wir die Gesellschaft , die uns hilft. Nennen wir sie „Die Beschützer der Familie“ nach dem Beispiel der bekannten „Die Beschützer des Gewichts“. Wir können von dieser Gesellschaft Einstimmung, Kräfte, das heißt Unterstützung auf diesem Weg bekommen.

Zum Schluss beginnt jedes Paar wie ein Täubchenpaar zu leben, so stark flößt die Gesellschaft ihnen ein, dass man genau so leben muss. Die Meinung der Gesellschaft flößt alles ein, man muss sie aber richtig organisieren. Das ist der einzige Hebel, das einzige Mittel, das wir haben. Wenn wir die Umgebung , die uns das einflössen wird, schaffen, bekommen wir Erfolg. Wenn nicht, dann nicht.

Auszug aus dem Gespräch über ein neues Leben 12.07.12

Annäherung zweier Verlangen

Frage: Wie kann ich mich auf korrekte Weise auf den Frauenkongress vorbereiten?

Meine Antwort: Zuerst sollten wir alle auf die Arbeit der Frauen bezogenen Materialien wiederholen.

Grundsätzlich besteht in unserer Zeit nicht viel Unterschied zwischen der Arbeit von Männern und von Frauen, da eine stufenweise Annäherung (Konvergenz) stattfindet. Wir sehen, wie die Frauen weltweit Führungspositionen einnehmen, Staatsoberhäupter, Ministerinnen und Managerinnen der verschiedensten Firmen sind. Heutzutage sind sie ebenso wie die Männer in alle Aktivitätsbereiche involviert .

Obwohl Frauen von Natur aus eher zu etwas Konkretem, Durchschnittlichem und Stabilem tendieren und nicht zu solchen Aktivitäten, die ständig drastische Veränderungen erfordern, ist dennoch die Zeit gekommen, wo beide Verlangen – männlich und weiblich – in unserer Welt und in der spirituellen Welt zusammenkommen. Dies tritt in Übereinstimmung mit den spirituellen Wurzeln ein und somit ist es notwendig, darüber nachzudenken, wie man sie noch stärker einander annähern kann. Damit werden wir uns auf dem Kongress beschäftigen: Die Frauen müssen das Ziel vor sich verstehen.

Niemals zuvor haben Frauen sich miteinander vereint. Um uns in Gruppen zu vereinen, unternahmen wir allerhand Versuche während der allgemeinen Kongresse; aber einen derartigen Kongress, um das Verlangen aller Frauen zu einem einzigen weiblichen Verlangen zu machen, um ein vereintes Bild des weiblichen Verlangens zu erschaffen, gab es noch nicht.

Darum liegt die Vorbereitung für den Kongress darin, mehr darüber nachzudenken, zu lesen, die Fragen zu diesem Thema zu klären und alle Fragen und Antworten auf der Website zu veröffentlichen.

Das Wichtigste ist, in guter Stimmung zu sein. Wer hierher kommt wird unweigerlich in diese Atmosphäre eintreten. Diejenigen, die mit uns verbunden sein werden, sollten darauf vorbereitet sein, sich [ebenfalls] von ihr begeistern zu lassen: Sie sollten von all ihren Aktivitäten befreit sein und sich so fühlen, als wären sie bei uns. Ich denke, wir werden ihnen das Gefühl einer totalen Präsenz auf dem Kongress vermitteln.

Auszug aus dem virtuellen Unterricht, 06.01.2013

Die Arbeit der Frauen

Frage: Können wir die Probleme, die zwischen den männlichen und weiblichen Teilen der Gruppe auftauchen, in einem gemischten Workshop diskutieren?

Meine Antwort: Ich verstehe nicht, welche Probleme es dort zwischen Männern und Frauen geben kann? Ist uns nicht klar, dass wir einander helfen müssen? Könnte es sein, dass die Männer einige völlig überzogene Forderungen haben?

Frage: Sie fordern unsere Unterstützung, von der sie behaupten, sie könnten sie nicht spüren.

Meine Antwort: Oh! Damit haben sie Recht. Das ist die wichtigste Rolle der weiblichen Gruppe und ohne dies sind die Männer nicht in der Lage voranzuschreiten. Nur die Frauen können dies mit ihrem besonderen inneren Teil ihrer Seele tun.

Die Unterstützung liegt darin, sich nicht zu verzetteln, sondern die Dinge zu besänftigen, die Männer auszurichten und zu unterstützen, so wie eine Mutter ein Kind beruhigt. Das bedeutet, dass sie die Rolle einer Mutter spielen müssen. Die Männergruppe benötigt eine Mutter, die sie ins Gleichgewicht bringt und sie weicher und nachgiebiger macht, was bedeutet, dass dies die Dinge in Ordnung bringt. Dies ist die Arbeit der Frauen.

Auszug aus der 1. Lektion des Novosibirsk Kongresses, 07.12.2012