Kabbala und der Sinn des Lebens - Michael Laitmans persönlicher Blog

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Täusche dein Ego, sonst täuscht es dich

„Die Wüste“, in die ich aus der egoistischen Sklaverei ausziehe, ist die Gruppe. Denn mich im gegenseitigen Geben zu befinden und dadurch zu genießen, dass ich an alle gebe, bedeutet für mich eine wahre „Wüste“, das „Brot der Armut“ (ungesäuertes Brot, Matze).

Wenn ich einen egoistischen Genuss vom Geben empfangen könnte, würde ich mit Freuden um des Empfangens willen geben! Doch geben „um des Gebens willen“, ohne jeglichen Eigennutz kann ich nicht.

Ich bin zu einer solchen Handlung nicht fähig, ich kann „mit der Energie des Gebens“ keinen Finger rühren. Ich erhalte davon keinen Antrieb. Kann etwa ein Motor ohne Treibstoff, ohne Strom laufen?!

Das egoistische Empfangen spendet eine gewaltige Energie aller Arten: Kalorien, Joule, Watt. Und das Geben bringt nichts! Ich bewege meinen Arm um des Empfangens willen, doch sobald ich festgestellt habe, dass es das Geben ist, erstarre ich und kann mich nicht mehr bewegen.

In dem Moment, in dem ich mitten in einer Handlung erkenne, dass sie um des Gebens willen vollzogen wird, erstarre ich… und kann nichts mehr tun. Man kann mich anschreien: „Na mach schon, es ist nicht mehr viel geblieben!“ – doch ich habe keine Kraft dafür.

Deshalb sind wir nicht in der Lage, aus unserem Ägypten heraus die Schönheit der spirituellen Welt zu erkennen und sie zu wollen. Nur die Gruppe kann uns einreden, wie wichtig die Spiritualität ist, sie täuscht unser Ego, indem sie ihm versichert, dass es ihm in der Spiritualität besser gehen wird.

Und weil wir alle innerlich verbunden sind und einander beeinflussen, nehme ich diese Täuschung an – genauso wie ich früher von den Genüssen dieser Welt durch mein Stolz, meine Genusssucht und meinen Ehrgeiz getäuscht wurde.

Und plötzlich fange ich an, mich nach der Spiritualität so sehr zu sehnen, dass ich bereit bin, auf alle egoistischen Anschaffungen, „die blühenden Städte Pitom und Ramses“, Töpfe voller Fisch und Fleisch zu verzichten und in die Wüste mit einem Sack Mehl im Rücken zu fliehen.

Darum besteht unsere ganze Arbeit darin, einander einzureden, dass die spirituelle Welt das Beste ist, was es geben könnte! Obwohl sie in Bezug auf unsere heutigen egoistischen Verlangen eine absolute Wüste und ein einfaches Brot ist.

Deshalb sollte man nicht an den Abstiegen verzweifeln, denn das ist der wahre Zustand, der auch zum ersten Durchbruch werden soll! Einerseits schätze ich die Situation real ein und verstehe, dass ich nicht geben will, dass ich es hasse und nicht akzeptiere.

Doch zugleich ist es dermaßen wichtig, dass ich es unbedingt erreichen will und das Leben ohne Spiritualität für schlimmer als den Tod halte! Eine solche Einstellung redet uns die Gesellschaft ein.

Aus dem Unterricht nüber den Artikel „Hier ist Jehuda“ vom 31.10.2010

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Wie kann das Licht bemessen werden?

Eine Frage, die ich erhielt: Was bedeutet „Matronita“, von der im Sohar die Rede ist?

Meine Antwort: Matronita ist die Malchut. Unser gemeinsames Verlangen, dem Schöpfer ähnlich zu werden, heißt „Matronita“. Und der Schöpfer (Kadosh Baruch Hu) ist der allgemeine Name des Lichts von NaRaNCHaY, das uns erfüllt.

Wir können jedoch das Licht an sich nicht wahrnehmen. Was bedeutet das Licht Nefesh? Wie kann ich es beschreiben? Gerade habe ich etwas probiert, einen süßen Geschmack verspürt und ihn als „das Licht Nefesh“ bezeichnet.

Dann habe ich etwas anderes probiert, einen noch süßeren, noch tieferen Geschmack mit verschiedenen inneren Nuancen wahrgenommen und ihn als „das Licht Ruach“ bezeichnet.

Wie kann ich sie bemessen? Ich bemesse sie an der Vergrößerung meiner Verlangen, welche einen zusätzlichen Geschmack in dem neuen Licht Ruach im Vergleich zum Licht Nefesh enthüllen müssen. Wie viele Verlangen fügen sich ein, um das Licht Ruach wahrzunehmen?

Nehmen wir an, es gab fünf Verlangen, um das Licht Nefesh zu enthüllen. Weitere 20 Verlangen werden benötigt, um alle zusätzlichen Nuancen von Empfindungen zu enthüllen – und das nennt sich „das Licht Ruach„.

Doch wodurch kann ich es bemessen? Dadurch, wie viele Empfindungen ich noch betätigen muss, um es zu enthüllen.

Aus diesem Grund kann der Eine sich eine Oper anhören und dabei genießen und einen Wechselbad von Gefühlen erleben, und der Andere, der genau daneben sitzt, wird ständig auf die Uhr schauen und ungeduldig darauf warten, wann Schluss ist.

Jeder enthüllt das Licht Nefesh, Ruach oder Neshama entsprechend seinen Kelim. Deshalb beschreiben wir die Lichter entsprechend der Größe der Kelim – in welchem Teil meiner Verlangen ich einen Eindruck vom Licht bekomme.

Dann kann ich sagen, ob ich ein großes oder ein kleines Licht wahrnehme. Alles wird nach den Verlangen bemessen – in allen Welten.

Aus dem Sohar-Unterricht vom 31.10.2010

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Kabbalisten über das Studium der Kabbala, Teil 15

Liebe Freunde! Ich bitte euch, Fragen zu diesen Zitaten von großen Kabbalisten zu stellen.

Anmerkungen in Klammern sind von mir [M. Laitman].

Über die Gegener des Kabbalastudiums

Derjenige, der sich mit Mischan und Talmud beschäftigt ohne dieGeheimnisse der Tora (Kabbala) und ihre Geheimnisse (die das Licht der Korrektur auf den Studierenden ausrufen), ähnelt einem Menschen, der im Dunkeln sitzt, ohne Seele, ohne Licht des Schöpfers, das in ihm leuchten könnte. Er ähnelt einem ausgetrocknetem Körper, der aus der Lebensquelle nicht trinken will (nicht das höhere Licht empfangen möchte).
Und über ihnen steht es geschrieben: Sie machen die Tora trocken (leblos) und wollen sich in der Weisheit der Tora nicht bemühen (obwohl sie deswegen Schritte zurückmachen)

Einführung von R. Chaim Vital zum Buch „Tore der Einführungen“.

Die Liebe ist die gegenseitige Durchdringung

Die Nächstenliebe bedeutet, dass ich den Wunsch meines Nächsten gefühlt und mir angeeignet habe.

Ich „absorbiere“ den Wunsch meines Nächsten mit meinem ACHAP, genauso wie Bina es tut, um ihn mit allem zu füllen, was er will. Es ist eben die Liebe. So liebt die Mutter ihr Kind.

Folglich muss ich die Stufe Bina erreichen, durch die Stufe „Chafez Chesed“ (sich über die eigenen Wünschen erhebend) gehen. Anfangs, wenn mein Punkt im Herzen erwacht, bekomme ich die Freiheit der Wahl, betrete die Gruppe und lerne dort, obwohl ich immer noch eine egoistische Absicht „lo-lischma“ habe.

Später steige ich auf das erste Niveau der altruistischen Absicht „lischma“ hinauf, das „Chafez Chessed“ heißt. Auf dieser Stufe Bina bekomme ich zuerst die Wünsche des Gebens, G“E, und dann die Wünsche des Empfangens um zu Geben, ACHA“P

Ich erhebe mich über den Berg der Selbstsucht, über die Stufe null, eins und zwei – G“E, und dann  über den Berg der Selbstsucht des dritten und vierten Grads – ACHA“P

Folglich kann ich mein АCHA“P einsetzen, um mich zu den Anderen ebenso zu verhalten, wie sich Bina zu Malchut verhält. Es ist schon die vollkommene Absicht „lischma“, die Stufe der Liebe.

Warum gerade der Liebe? Weil ich mich mit den Anderen verbinde, ihre Wünsche übernehme und sie bediene.

Auf diese Weise erreichen wir die Nächstenliebe und öffnen darin die Liebe zum Schöpfer, die das Ende der Korrektur andeutet.

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Der Ausstieg aus der Flasche

Der kommende Kongress ist ein Kongress der Vereinigung. Wir wollen solche Einheit schaffen, in der wir die Höhere Welt enthüllen, d.h. Mit der Kraft der allgemeinen Vereinigung, über die persönliche Selbstsucht jeden Einzelnen hinaufsteigen werden.

Jeder Mensch wird fühlen, dass in diesem Aufstieg die neue Empfindung der neuen Welt, der Durchbruch in die neue Dimension ist, wo wir I’m Geben, und nicht I’m Empfangen wie hier existieren. Die zweite Hälfte der Realität lebt nach dem Gesetz Des Gebens, I’m Unterschied zur Realität unserer Welt, die nach dem Gesetz Des Empfangens existiert. Wir wollen, dass jeder Mensch in der Gruppe die großen Kräfte bekommt, welche es ihm ermöglichen, durch „den Flaschenhals“ herauszukommen und ein wenig die Welt zu empfinden, die nach den Prinzipien Des Gebens lebt. Und obwohl wir später zurückrutschen können, werden sich dennoch mit der Zeit solche Ausstiege beschleunigen. Der Mensch wird beginnen, sich an das Dasein zwischen zwei Welten zu gewöhnen und, zu verstehen, was mit ihm gerade geschieht, bis seine Bemühungen Erfolg bringen, und ER zum ständigen Bewohner der spirituellen Welt wird.

Aus dem Unterricht nach einem Artikel von Rabasch, 31.10.2010

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Die Sorge mit Freude auffüllen

In der letzen Zeit bekomme ich viele Briefe, dass die Menschen sich in einer großen Begeisterung, Aufregung und Spannung befinden, die sie noch vor keinem Kongress gespürt haben.Früher kamen sie in einer heiteren Erwartung, weil es ihnen Spaß gemacht hat. Diesmal empfinden sie eher Unruhe.Das ist ein Ergebnis der Verbindung. Wir haben noch niemals über der Verbindung zwischen uns so energetisch und unwiderruflich gesprochen. Wir haben alle Artikel von Baal HaSulam („Die Gabe der Tora“, „Bürgschaft“ u.a.) noch nie so kraftvoll  durchgenommen, und die Wichtigkeit der Verbindung haben wir noch nie auf solch eine Höhe erhoben.Jetzt, dank unserer Durchdringung, stecken sich alle einander an mit inneren Vibrationen, geben einander über das Verlangen, die Begeisterung, die Eindrücke. Gerade solche gegenseitige Durchdringung bringt jedem solch ein  Gefühl der Spannung.Jetzt ohne das Gefühl von inneren Unbehagen zu dämpfen, sollen wir den Kongress mit Freude und Sicherheit, das wir gerade dabei sind etwas Großes zu erlangen, auffüllen.Das Verlangen, dass wir durch solche Durchdringung geschaffen haben, von der wir momentan nur inneres Unbehagen und Unruhe empfinden, werden wir mit Sicherheit, mit Bürgschaft und Freude auffüllen.Aber jeder muss froh sein, dass all dieses gemeinsames Unbehagen davon kommt, dass er die andere mehr empfindet und die gemeinsame Aufregung ihn mit einbezieht. Jetzt ist es sehr gut zu spüren.

Aus einem Unterricht über das Buch Sohar, 31.10.2010
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Kabbalisten über den Studium von Kabbala, Teil 14

Liebe Freunde! Ich bitte euch, Fragen zu diesen Zitaten von großen Kabbalisten zu stellen.

Anmerkungen in Klammern sind von mir [M. Laitman].

Über die Gegener des Kabbalastudiums

Doch wenn es – Gott behüte! – umgekehrt ist: Ein Mensch aus dem Volk Israel erniedrigt deie Wichtigkeit des inneren Teils der Tora und ihrer Geheimnisse, die von den Wegen der Entwicklung in der Korrektur unserer Seelen und den Stufen ihrer spirituellen Erhebung sprechen, und er erniedrigt auch den Sinn und das Licht der Gebote gegenüber dem äußeren Teil der Tora – und wenn er nur von deren mechanischer Ausführung spricht;  oder wenn er sich ab und zu mit dem inneren Teil der Tora beschäftigt, dem jedoch wie etwas Unbedeutendem ein Minimum seiner Zeit schenkt – wenn es weder  Tag noch Nacht ist, so, als wäre sie – eine unnötige Sache, dann verursacht er dadurch die Erniedrigung und Herabsenkung der Innerlichkeit der Welt, der Söhnen Israels – und verstärkt die Vorherrschaft der Äußerlichkeit der Welt, der Völker der Welt über Israel, damit sie es erniedrigen und demütigen, und sie Israel für etwas Unnötiges und Überflüssiges in der Welt halten, als ob die Welt keine Notwendigkeit an Israel hätte.

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Innere Konzentration

Unser Hauptproblem besteht darin, dass wir die Kraft der Gedanken unterschätzen. Eine auf die Verbindung in ein System gerichtete innere Konzentration, dort wo wir alle zusammen sind, ist notwendig. So finden wir das Wesen der Tora, ihrer Methodik, unsere innere Kraft.
Dieser Moment ist noch nicht genügend geklärt worden, nicht genug geschätzt und wichtig in unserern Augen. Wir schenken ihm nicht genung Aufmerksamkeit.
Den Stoff kennt ihr, dass es niemanden gibt, der ihnen darin gleicht. Es werden allerlei getan. Aber was uns von jedem Einzelnen selbst fehlt, ist die innere Konzentration.
Denn ich verbinde mich nicht mit der Gruppe, die ich mit meinen Augen sehe. Ich verbinde mich mit dem gemeinsamen Sehnen nach Gegenseitigkeit, nach gegenseitiger Verschmelzung, nach dem Geben.
Das ist einer “Wolke” der spirituellen Energie zwischen uns ähnlich. Sie sollen wir suchen und nach ihr streben.
Ich analysiere [wörtl. grabe in] nicht meinen Freund, indem ich seinen Punkt im Herzen zu fühlen versuche. Sie erscheint in mir selbst, und gerade in mir finde ich das innere Wesen der Gruppe.
Alles wird in Gedanken geklärt und gerade an der inneren Konzentration fehlt es uns. Während tagsüber ist sie entweder völlig abwesend oder nicht ausreichend.
Wir urteilen nach den äußeren Handlungen, und das ist ein falsches Kriterium. Wenn ich  immer tiefer eintauche, konzentriere ich mich gedanklich darauf, dass die innere Verbindung zwischen uns mir wie ein Programm, ein Verlangen, ein System, in welchem ich existiere, offenbart werden soll.
Deshalb heißt Kabbala die innere Wissenschaft. Baal HaSulam schreibt viel über die Vernunft und über die gedankliche Analyse. Gerade durch gedankliche Konzentration gelangen wir zu der inneren Klarheit.
Und es handelt sich nicht darum, wie klug Du bist, sondern darum, wie sehr Du dich anstrengst. Unsere Bemühungen müssen auf diese  innere  Suche konzentriert werden.
Das gemeinsame Feld unseres Verlangen befindet sich zwischen uns, in uns. Das spielt keine Rolle, dass es von uns verhüllt ist, es ist da. Auf dem Weg von oben nach unten ist alles schon vorbereitet worden. Jetzt muss ich ihn entdecken, indem ich mich von unten nach oben bewege.

Aus einem Gespräch über die Bürgschaft, 29.10.2010
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Die einzige Handlung die in der Natur existiert

Die gegenseitige Durchdringung ist die einzige Handlung, die in der Natur existiert.

In unserer Welt ist alles auf die gegenseitige Durchdringung begründet: Absorbtion und Aufsaugungsvorgänge, Ausscheidung, verschiedene chemische Reaktionen, die in unserem Organismus stattfinden, Anziehung oder Abstoßung von Körpern, ihr Verhalten in einem magnetischen oder elektrischen Feld usw. Das alles sind Beispiele von einer gegenseitigen Durchdringung, denen  die Handlungen von dem spirituellen Gefäß und dem Licht zugrunde liegen.

Wenn wir versuchen,  die Qualität unserer Handlungen zu bemessen, müssen wir immer den Grad unserer Einschließung in den Anderen einschätzen: in anderen Worten, wie kann ich mich in einer höchstmöglichen Anzahl von Seelen, nicht in Kinder oder in Erwachsene, nicht in die Handlungen der unbelebten, pflanzlichen oder tiereischen Natur, sondern eben in die Seelen einschließen.

Die Seelen sind die Punkte im Herzen. Deshalb, wenn ich auf einen so großen Kongress, wo sich Tausende von Punkten im Herzen, in welche ich mich einschließen möchte, versammelt haben, komme, ist dies die wirksamste Handlung für meinen spirituellen Fortschritt, die es nur in der Realität, in allen Welten, geben kann.

Aus dem Programm „Kabbala für Anfänger“, 27.10.2010

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Der Weg zum Licht

Eine Frage, die ich erhielt: Wie wird sich unsere Verbindung auf dem Kongress sichtbar machen?

Meine Antwort: Unsere Verbindung geschieht nicht nur auf dem Kongress, sondern auch in unserem alltäglichen Leben. Die Morgenunterrichte dienen eigentlich unserer gegenseitigen Verbindung in der konzentrierten Art.
 
Gleichzeitig lernen mit uns Tausende Menschen in der ganzen Welt. Wir studieren dieselben Quellen, dasselbe Material, wir lesen den Blog, beantworten die Fragen im System des spirituellen Simulators, wir singen dieselben Lieder, interessieren uns für das gleiche Thema. Dadurch kommt unsere Verbindung zustande.

Und mit jedem Tag wird dieser gegenseitige Einschluss immer tiefer, bis wir den Zustand der Bürgschaft erreichen.

Und was ist die Bürgschaft? Sie ist ein solches minimale Niveau unserer Verbindung, das der ersten spirituellen Stufe entspricht, wenn das Höhere Licht innerhalb unseres spirituellen Gefäßes leuchten kann.

Aus dem Programm „Kabbala für die Anfänger“, 27.10.2010

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