Der Papst kennt die Gründe für die Finanzkrise, jedoch nur die Kabbala besitzt die Lösung
In den Nachrichten (aus The Wall Street Journal): „Papst äußert sich zur Finanzkrise“ – Man weiß, dass die Finanzkrise auf jeden Aspekt des globalen Lebens Auswirkungen hat, wenn der Papst sich entschließt, seine Meinung darüber zu äußern. Heute publizierte Benedikt XVI seine dritte Enzyklika, ausgerichtet auf die Wirtschaft. Sie wird weithin als an die G8 Politiker gerichtet angesehen, die diese Woche in Italien zusammentreffen. Hier einige Auszüge:
Wirtschaft und Finanzen … können missbraucht werden, wenn jene am Steuer durch rein egoistische Ziele motiviert sind. … wir müssen eine wirklichkeitsnahe Einstellung annehmen, wenn wir … neue Verantwortungen aufgreifen, zu denen wir gerufen werden, durch das Bild einer Welt, das einer tiefgründigen kulturellen Erneuerung bedarf, einer Welt, die fundamentale Werte wiederentdecken muss … es ist nicht das Mittel [die Wirtschaft], das zur Rechenschaft gezogen werden muss, sondern die Individuen, ihr moralisches Bewusstsein und ihre soziale Verantwortung.
Mein Kommentar: Alles oben Gesagte ist korrekt, jedoch wie können wir den alles umhüllenden Egoismus der Menschen zum zurückweichen bringen? Nur durch die Kabbala! Vielleicht sollte jemand dem Papst davon berichten …
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